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Welche speziellen Schreibgeräte benutzt ihr? (Laptop/ Pc mal abgesehen)

 
 
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IQ Dino
Geschlecht:männlichAlter Ego
I

Alter: 62
Beiträge: 516
Wohnort: MG


I
Beitrag13.10.2023 12:58

von IQ Dino
Antworten mit Zitat

Muzzlehatch hat Folgendes geschrieben:
Kojote hat Folgendes geschrieben:
Zumindest habe ich festgestellt, dass bereits ein Lesen eines Textes am iPad zu mehr nützlicher Distanz führt, auch wenn man erst Stunden zuvor diesen Text am Laptop gesehen hat. Vielleicht ist das ja ein Wink, der jemanden aus der Kollegenschaft von Nutzen ist.


Auf jeden Fall ist das ein Wink, den ich nur bestätigen kann. Die erste Überarbeitung mache ich am PC, die zweite obligatorisch am Tablet. Der Lesefluss unterscheidet sich dadurch – zumindest bei mir – enorm und lässt holprige Stellen viel besser ins Auge springen.


Absolut richtig, ich lese auch auf verschiedenen Medien.

Die Krönung des Medienwechsels ist natürlich ein Ausdruck auf Papier smile

Ich wollte, ich wäre noch imstande, mit einem Stift zu schreiben. Aber mit der Hand schmerzt mir sehr schnell die Hand. Darüber hinaus ist das quälend langsam, wenn mich sonst 10 Finger blind über die Tastatur jagen.

Mit der Hand bin ich wesentlich fokussierter. Es ist, als ob andere, phantasievollere, aber zumindest zielgenauere Hirnregionen aktiviert würden.

Mit der Tastatur rennen eher zwei Fliegen auf ihr herum, die ich fast gedankenfrei betrachten kann.

Text kann dadurch leicht „willkürlich“ werden.
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Cocoloco
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
C


Beiträge: 15



C
Beitrag24.10.2023 07:49

von Cocoloco
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:

Ich finde, als Schriftsteller (oder in jedem anderen Metier) sollte man nicht beim Arbeitsmaterial sparen.


Hat mich gerade ein bisschen zum Lachen gebracht, weil ich immer mit Kugelschreibern schreibe, die ich aus irgendwelchen Hotels habe mitgehen lassen Very Happy
Lustigerweise schreiben die meistens besser als die gekauften..
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 55
Beiträge: 3227
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag24.10.2023 09:00

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Ich nutze inzwischen öfter Bleistift statt Kuli beim Schreiben mit der Hand. 2 Vorteile: 1. Bleistift schreibt immer und 2. umweltfreundlicher.

_________________
Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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Cocoloco
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
C


Beiträge: 15



C
Beitrag24.10.2023 09:27

von Cocoloco
Antworten mit Zitat

Taranisa hat Folgendes geschrieben:
Ich nutze inzwischen öfter Bleistift statt Kuli beim Schreiben mit der Hand.


Ich tendiere auch immer mehr dazu. Auch weil man Bleistift wieder wegradieren kann. Gerade bei Notizen habe ich es gerne ordentlich. Ich mag es nicht, wenn ich ewig suchen muss, bis ich die relevanten Dinge zwischen den mitlerweile verworfenen Dingen suchen muss.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2843



Beitrag24.10.2023 14:40

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Mit Bleistiften mag ich nicht gerne längere Texte schreiben. Mit harten Minen schaut die Schrift zu blaß aus und mit weichen muß man dauernd neu anspitzen. Für kürzere Notizen hingegen nutze ich sie aber regelmäßig.

_________________
"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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RaiBruHerte
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 306
Wohnort: Rheinf


Beitrag24.10.2023 19:13

von RaiBruHerte
Antworten mit Zitat

Neuerdings verwende ich Fallminenstifte TK von Faber mit 2mm Minen
die gibt es ja in div Härtegrade 4H-3B.. die Minen sind bruchsicher in Plastikbox verpackt.
Spitzer brauchste keinen.
https://www.faber-castell.de/produkte/TK9400FallminenstiftHB%c3%982mm/139400
Fallminenstifte mit 0,5mm oder 0,7mm sind sehr bruchanfällig.
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Alacala
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
A


Beiträge: 35
Wohnort: Deutschland


A
Beitrag24.10.2023 19:20

von Alacala
Antworten mit Zitat

Ich schreibe ausser Haus zur Zeit auf alten französischen Heften, die mir eine Freundin zur erste Publikation geschenkt hat. Die haben Linie für französische Schreibschrift, mein Mann lobt immer, wie schön es aussieht.
In Schlaflosen Nächten wird dann abgetippt.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2843



Beitrag24.10.2023 20:38

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

2 mm sind mir schon viel zu breit, wenn man sie nicht anspitzt. Zum Vergleich: eine Füllfederspitze in B ist ca. 0,7 mm breit, eine in M ca. 0,5 und eine F ca. 0,35 mm. Ich nutze normalerweise Füller in Stärke F oder M für meine Manuskripte. Meine Handschrift ist auch eher klein und fällt schmal aus.
Ich hatte mal einen Fallminenstift von Caran d'Ache. Ein hervorragender Stift. Ich hatte ihn in der Schule zum Zeichnen benutzt. (Ich hatte mir denselben gekauft, den unser Lehrer benutzte.) Leider weiß ich nicht mehr, wo er abgeblieben ist.
CdA macht übrigens hervorragende Stifte: Blei- und Farbstifte, aber auch Kugelschreiber, Mech. Bleistifte und Füller (letztere gefallen mir aber weniger.) Ich besitze noch die Schachtel Prismalo-Farbstifte mit dem Matterhorn, die ich in der 1. Klasse bekommen hatte.


_________________
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Arawn
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 436



Beitrag24.10.2023 20:49

von Arawn
Antworten mit Zitat

RaiBruHerte hat Folgendes geschrieben:
Neuerdings verwende ich Fallminenstifte TK von Faber mit 2mm Minen
die gibt es ja in div Härtegrade 4H-3B.. die Minen sind bruchsicher in Plastikbox verpackt.
Spitzer brauchste keinen.

Es gibt für die Fallminenstifte Doppelanspitzer (für beide Durchmesser).
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Farn
Gänsefüßchen


Beiträge: 27



Beitrag27.10.2023 17:36

von Farn
Antworten mit Zitat

Kojote hat Folgendes geschrieben:
Zumindest habe ich festgestellt, dass bereits ein Lesen eines Textes am iPad zu mehr nützlicher Distanz führt, auch wenn man erst Stunden zuvor diesen Text am Laptop gesehen hat. Vielleicht ist das ja ein Wink, der jemanden aus der Kollegenschaft von Nutzen ist.


Geht mir genauso.
Fürs Überarbeiten ist der Wisch-Modus bei der Tastatur am iPad perfekt.
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Muschelsucher
Erklärbär


Beiträge: 3



Beitrag09.11.2023 21:26

von Muschelsucher
Antworten mit Zitat

Arawn hat Folgendes geschrieben:
RaiBruHerte hat Folgendes geschrieben:
Neuerdings verwende ich Fallminenstifte TK von Faber mit 2mm Minen
die gibt es ja in div Härtegrade 4H-3B.. die Minen sind bruchsicher in Plastikbox verpackt.
Spitzer brauchste keinen.

Es gibt für die Fallminenstifte Doppelanspitzer (für beide Durchmesser).


In der Metallkappe am Ende sind manchmal auch Spitzer versteckt. Bei meinen Faber Castell habe ich das nicht, aber die zwei Stifte von Koh-I-Noor, die ich besitze, kommen mit Anspitzer.
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Arawn
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 436



Beitrag11.11.2023 14:35

von Arawn
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
ch habe mir gerade eine Schachtel Bleistifte und Tinte aus Japan bestellt.

Was sind das für Bleistifte? Worin genau unterscheiden sie sich von europäischen Bleistiften? Anderes Holz? Oder ist das Graphit anders?
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5457
Wohnort: OWL


Beitrag11.11.2023 14:54

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Arawn hat Folgendes geschrieben:
Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
ch habe mir gerade eine Schachtel Bleistifte und Tinte aus Japan bestellt.

Was sind das für Bleistifte? Worin genau unterscheiden sie sich von europäischen Bleistiften? Anderes Holz? Oder ist das Graphit anders?


Damit kann man von oben nach unten schreiben.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2843



Beitrag11.11.2023 21:36

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Japanische Bleistifte sind von sehr guter Qualität. Ich denke, sie entsprechen ungefähr dem Niveau von Faber-Castell. Aber im Allgemeinen sind sie etwas weicher, bzw. schwärzer. Ca. 1-1,5 Stufen. Ja, sie verwenden anderes Graphit, aber ich kann nicht sagen, woher sie es beziehen. Da hat aber auch jeder angesehene Hersteller seine Quellen und seine geheime Mischung.
Unter Künstlern und Mangazeichnern sind sie jedenfalls sehr angesehen und beliebt.

Ich bin allerdings kein Zeichner, so daß ich über die künstlerische Qualität keine Aussage treffen kann. Zum Schreiben dürfte es tatsächlich keinen so großen Unterschied machen, was für eine Marke man kauft, so lange die Qualität einigermaßen gut ist und man nicht die billigsten Stifte nimmt, deren Minen sich rauh anfühlen und ständig abbrechen.
Ich habe mir die japanischen Stifte mehr aus Neugier gekauft, weil sie allenthalben so hoch gepriesen werden. Und weil ich wissen wollte, ob Mitsubishi nicht nur gute Autos sondern auch gute Bleistifte macht. Mr. Green (Übrigens: Wußtet Ihr, daß Peugeot auch Pfeffermühlen baut? Surprised )


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Arawn
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 436



Beitrag12.11.2023 12:49

von Arawn
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Japanische Bleistifte sind von sehr guter Qualität. Ich denke, sie entsprechen ungefähr dem Niveau von Faber-Castell. Aber im Allgemeinen sind sie etwas weicher, bzw. schwärzer. Ca. 1-1,5 Stufen. Ja, sie verwenden anderes Graphit, aber ich kann nicht sagen, woher sie es beziehen.

Für meine Zwecke reichen die Fallminenstifte von Faber Castell. Die habe ich von HB bis 6B. Die Minen sind mir bisher nur durchgebrochen, wenn mir ein Stift hingefallen ist. Und, soweit ich mich erinnere, bei einer Fallhöhe von einem Meter auch meist nur, wenn der Stift bei ausgefahrener Mine gefallen ist. Ansonsten brechen sie gelegentlich am äußersten Ende der Spitze. Das halte ich aber für normal.

Aber ich hätte nichts gegen schwärzeren Graphit. Vielleicht gibt es ja auch japanische Fallminen.

Die Fallminenstifte sind meiner Meinung nach zum Anzeichen am Linieal sogar besser geeignet als Druckbleistifte, wenn es auf zehntel Millimeter ankommt. Dafür müssen sie natürlich angespitzt sein.

Das Bruchverhalten klassischer Bleistiften beim Anspitzen hängt vermutlich auch ein wenig vom Holz ab. Mir sind aber bisher eher Buntstiftminen abgebrochen.

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
(Übrigens: Wußtet Ihr, daß Peugeot auch Pfeffermühlen baut? Surprised )

Klar. Ich hab eine. Sie leistet mir seit fast dreißig Jahren treue Dienste, funktioniert aber nur gut, wenn das Stellrädchen locker sitzt. D. h. der gemahlene Pfeffer ist nicht sehr fein. Wenn ich feineren Pffer haben will, zerreibe ich ihn mit dem Mörser.
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fwagner
Geschlecht:männlichWortedrechsler
F


Beiträge: 60



F
Beitrag13.11.2023 22:49
Re: Welche speziellen Schreibgeräte benutzt ihr? (Laptop/ Pc mal abgesehen)
von fwagner
Antworten mit Zitat

two-face hat Folgendes geschrieben:
Hallo liebe Community,
mich würde interessieren welche Schreibgeräte ihr benutzt? Schreibmaschine, einen Alphasmart oder einen Freewrite? Oder ein anderes Gerät, welches mir noch nicht bekannt ist? Mittlerweile ist der Freewrite ja schon einige Jahre erhältlich, und den Alphasmart gibt es schon seit Ewigkeiten auf Ebay. Würde mich interessieren welche Erfahrungen ihr mit diesen Geräten gemacht habt. Grüße two-face


Von diesen Geräten hör ich auch zum ersten Mal...
Meine bisher 3 kleinen (Sach)Bücher hab ich unterwegs immer auf einem kleinen alten Laptop geschrieben, der inzwischen mit Klebeband zusammengehalten wird und bei dem die Festplatte so langsam ist, das ich ihn eher als Schreibmaschine bezeichnen würde :) Ansonsten nutze ich regelmäßig Stift und Papier, besonders für Brainstorming oder mal schnell Zusammenhänge als eine Art Diagramm aufzuzeichnen. Damit bin ich viel schneller als mit einer Software. Auch beim letzten Korrekturlesen drucke ich es gern aus und mach mir dann darin Notizen.
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Evelina1981
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
E

Alter: 43
Beiträge: 15
Wohnort: Mönchengladbach


E
Beitrag16.12.2023 20:09

von Evelina1981
Antworten mit Zitat

Hallo,
ich schreibe momentan an meinem ersten Buch. Mein Manuskript schreibe ich momentan noch in WORD und am Tablet.
Ich schreibe oft von Hand auf Schreibblock vor, denn wenn ich dann später den Text ins Reine schreibe, kommen mir noch oft Ideen oder mir fallen noch fehlende Details auf.

Ich habe mein Manuskript in meinem Cloudordner gespeichert, um von unterwegs weiterschreiben zu können, oder mit dem Smartphone.

ich führe außerdem immer ein kleines Notizbuch mit, in dem ich spontane Ideen aufschreibe, die für mein Buch wichtig sind.
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Dagnarus
Gänsefüßchen
D


Beiträge: 25



D
Beitrag27.12.2023 11:16

von Dagnarus
Antworten mit Zitat

Ich hab mir vor 2 Monaten einen Kindle Scribe zugelegt und muss sagen, dass es mein bisheriges Notizbuch abgelöst hat. Es macht echt wieder Spaß von Hand zu schreiben und hat auch noch den (für mich) unschlagbaren Vorteil, das ich das Geschriebene einfach per Mail als Text bekommen kann. Dann muss ich das hinterher nicht nochmal mühselig abtippen. Und ich kann korrigieren so viel ich will.
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