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[Rom]Der Engel der See

 
 
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ronja-silver
Gast






Beitrag16.03.2006 09:50
[Rom]Der Engel der See
von ronja-silver
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

von ronja-silver 16.03.2006

Vor langer Zeit, als ich noch ein Kind war, das erzählte man sich in dem Dorf in dem ich lebte eine Geschichte. Eine Geschichte die ich auch meinen  Kindern erzählte und sie erzählten sie ihren.
So wird diese Geschichte immer von Generation zu Generation weiter gereicht und stirbt nie.
Es ist eine schöne aber auch traurige Geschichte, sie begann in einer Zeit in der Wirtschaftliche Aufschwung  kam, in einer Zeit wo die Vergangenheit vergessen war.

Es soll wie folgt geschehen sein.
Es gab einen jungen Mann der aus der Stadt kam, auf dem weg zu seiner alten Mutter musste er durch ein Dorf, das am Meer lag. Es dämmerte schon und die Sonne spiegelte sich am Horizont im Meer. Er wollte nur kurz das Auto verlassen und schauen, wie die letzten strahlen der Sonne im Meer verschwanden. Er wusste das die Sonne nicht im Meer verschwindet doch es sah eben so aus.
Als er da so stand hörte er wie der Wind durch die Nadeln und zweige der Kiefern rauschte, wie die Wellen gegen die Felsen schlugen und eigentlich hätte  er nun weiter fahren können, doch  da erblickte er einen Schrein, der auf einer Insel direkt vor der Küste lag. Nur durch eine Brücke miteinander verbunden wirkte die Insel wie ein verlorenes Kind im Leben. Da der Mann sehr gläubig war, wollte er dem Schrein natürlich seine Erabietung machen und ging auf die kleine Insel.  Dort bettete er und zündete Räucherstäbchen an. Dann legte er noch etwas  auf den Schrein und verließ die Insel. Er wollte seine reise wortsetzten als es anfing in strömen zu Regnen. Er schaltete das Licht seines Autos ein und fuhr langsam los.
Plötzlich ging der Motor aus und das Auto blieb stehen. Er wollte in dem strömenden Regen nun nicht sein Auto schieben und so nahm er sich sein Handy um den Abschlepper zu rufen. Zu seinem Unglück aber hatte er keinen Empfang. Das war für ihn sehr schlecht, also musste er in ein Haus gehen um dort nach einem Telefon zu fragen. Er stieg also aus dem Auto und ging die Straße entlang .
Links war eine weiße Mauer etwas größer als er und zu seiner rechten waren Kiefern, Strand und das Meer. Eigentlich eine traumhafte Landschaft, könnte man sagen, wenn es nur nicht so geregnet hätte.
Nach einer weile sah er dann ein Tor. Auf dem Boden vor dem Tor waren Kirschblüten verteilt, die offenbar von einem der Kirschbaume stammten. Er öffnete das Tor und stand in einem Vorgarten. Es hörte grade auf zu Regnen, und der Mond kam durch die Aufgerissenen Wolken und ließ alles glitzern wie Diamanten. Die Tropfen auf den Blättern sahen aus wie tränen und das Moos dampfte, er ging den Steinpfad entlang und  sah sich um, Bambus  wuchs in den Weg hinein, er ging weiter.
Dann sah er ein altes Haus. Er ging zur Türe die er für den Eingang hielt und rieft, ob jemand da sei. Doch alles war dunkel und er dachte schon das niemand im Hause sei und so wollte er wider gehen, als sich die Schiebetüre des Eingangs öffnete und eine junge Frau ihn ansah, ihr Gesicht war weiß wie frisch gefallener Schnee. Ihre Lippen waren blutrot und sie trug einen seidigen Kimono der offenbar keine ende zu finden schien. Er verbeugte sich, so wie es sich gehörte und bat darum hereingelassen zu werden, da sein Auto defekt sei und er jemanden Anrufen müsse, der ihn Holen kommen würde.
Die Frau verbeugte sich ebenfalls sehr tief und erwiderte er könne eintreten.
Der junge Mann zog seine Schuhe aus und ging mit der jungen Frau ins innere. Wo er Musik hören konnte, sie durchquerten die Küche und das Esszimmer um dann in einem Raum stehen zu bleiben, die junge Frau bat ihn er solle warten sie würde ihm das Telefon bringen. Er tat wie sie ihm gesagt hatte und setzte sich erst einmal hin. Aus einer Seitentüre könnte er licht sehen, er wusste das es unhöflich war zu schauen doch er konnte nicht anders und ging zu dem Licht. Er sah eine wunderschöne Frau , sie hatte weiße Haut und ihre Augen waren wie die Bergsehen  eine Farbe die man nicht in Worte fassen kann. Ihre Lippen waren in einem zarten Kirschblütenrosa und ihr Kimono in einem Himmelblau mit Lotusblüten als Verzierung. Sie sah ihn an. Ihr Kimono rutsche die schultern hinunter und er sah ihren Oberkörper, aus Respekt dreht er sich sofort weck, sein Herz schlug bis in den Hals und er verbeugte sich ganz tief so tief das seine Stirn die Tatami matten berührte, er schämte sich und dennoch war er froh so einen schönen Körper gesehenen zu haben, die Brust wie Pfirsiche geformt, so schön und prall.
Die Haut die in dem Licht glänzte und wie Seide aussah. Diesen Anblick würde er nie vergessen.
Plötzlich öffnete sich die Schiebetüre und eine andere Frau stand vor ihm. Er sah hoch und entschuldigte sich, die Frau aber lächelte nur und bad ihn er solle eintreten, dann reichte sie ihm ein Handtuch, das er sich abtrocknen konnte. Er sah  zu der schönen Frau, deren Haare so golden waren wie die Sonne selber.  

(wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht dann schreibt)

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Kleine Christel
Gast






Beitrag16.03.2006 21:26

von Kleine Christel
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hi!!!
Der Anfang deiner Geschichte gefällt mir. Du hast die einzelen Objekte sehr gut beschreiben.
Ich würde gerne den Rest der Geschichte lesen. Very Happy

Kleine Christel
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Jo'ogn
Gast






Beitrag17.03.2006 13:09

von Jo'ogn
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@ronja - Denkst Du bitte and die Kategorie? ist das ein Roman?
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ronja-silver
Gast






Beitrag20.03.2006 09:56
Engel am See (Fortsetzung)
von ronja-silver
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Er rubbelte sich seine schwarzen kurzen Haare, trocken.
Dann entschuldigte er sich erneut bei der schönen Frau, die aber kein Wort sagte. Aus einer Nebentüre hörte man schritte, der junge Mann dachte nun würde er das Telefon gebracht bekommen, doch stattdessen brachte man ihm eine Schale mit grünem Tee und einen Becher duftende Sake, er bedanke sich und trank beides aus. Er fragte sich wie es kommen würde das  drei so wunderschöne Frauen in so einem großen Haus, so alleine waren.
Freundlich fragte er dann nach. Wo den der Herr des Hauses sei. Keine der drei Frauen antwortete ihm und er wusste nicht was er tun sollte. Er verbeugte sich erneut und bad noch einmal um ein Telefon.
Ohne ihn anzusehen stand die schöne Frau mit den goldenen Haaren auf und ging in Richtung einer Türe die in einen Vorgang führte.  Dort zog sie sich ihre Schuhe an , die aus Holz gemacht waren. Ihr langer Kimono flog über den Bambusboden wie eine Wolke über einen hohen Berg.  Er wusste nicht was er nun sagen sollte und kratzte sich verlegen am Kopf. Sie drehte sich um und winkte ihm zu, er solle zu ihr kommen. Er stand auf ging in ihre Richtung  und zog sich bereit gestellte Schuhe an, dann Folgte er ihr, wenn er nicht gewusst hätte das es nicht möglich gewesen währe dann hätte er gedacht er Träume, den die junge Frau schien über das Gras und die Steine des Weges regelrecht  zu schweben.
Er folgte ihr konnte kaum schritt halten und wusste nicht wie ihm nun geschah. Angst hatte er keine, nur war es ihm unangenehm. Plötzlich mitten auf einer Brücke blieb sie stehen. Der Mond brachte das Wasser des Teiches zum glitzern, ein Koi sprang in die Höhe um einer der tief fliegenden Fliegen zu erhaschen, sein Köper glitzerte im Licht des Mondes, auch die Haut der jungen Frau  glitzerte, ihr Kimono löste sich und rutschte an ihrem Körper hin ab. Der Junge Mann drehte sich sofort um und sein Gesicht wurde Rot wie das Blut, das ihm aus der Nase schoss. Er wollte nicht sagen und erst recht wollte er nicht schauen, doch er konnte es nicht er drehte  sich um und was er sah raubte ihm die Luft zum Atmen, eine Frau von solcher Schönheit, hatte er noch nie gesehen, ihre Haare reichten ihr bis zum Po und ihr Köper wirkte wie von Gott gemalt, Kirschblüten flogen an ihr vorbei und er glaubte tot zu sein. Er konnte seine blicke nicht senken, als sie auf ihn zu kam. Sie küsste ihn mit ihren zarten Lippen af seine stoppelige Haut und flüsterte ihm ins Ohr. ââ?¬Å?Schenke mir ein Kindââ?¬?  er, erschrak und wollte weglaufen, so etwas war ihm noch nie geschehen und er dachte an einen schlechten Scherzt.  Er schlukte und meinte, das könne er nicht. Er würde eine Familie haben und das seine Frau das bestimmt nicht gut heißen würde.
Er dachte an seinen Hausdrachen zu Hause und an die zwei schreienden Kinder, die ihn die letzten Nerven Kosteten.  Er drehte sich zu ihr um, ihre Konturen  wirkte wie ein schatten. Ihre Bewegungen waren so elegant, und ihre Haare bewegten sich, wie Blätter im Herbstwind, dann dachte er für einen Moment darüber nach ob er nicht doch mit ihr, doch sofort kam er wider zu Besinnung dreht sich von ihr weg, ging auf die Brücke holte den Kimono und ging wie ein steifes Brett zu ihr, drückte ihr den Kimono in die Hand, verbeugte sich sehr Tief und sagte, das er nun gehen müsse. Sie fing an zu lachen, ihr lachen war wie der schönste Gesang den man sich nur vorstellen kann.
Dann sagte sie zu ihm das er keine Angst haben müsse, sie dreht sich  weg von ihm zog sich ihren Kimono an und verschwand im  dunkeln der Nacht, er rannte ihr hinterher, konnte sie aber nicht finden.
Er rief ihre nach, doch sie kam nicht zurück, er ging ins Haus und dann durch den Vorhof in Richtung Straße. Er dachte bei sich das er bestimmt in einem Freuden Haus gelandet war, und musste lachen.
Auf der Straße angekommen schaute er zum Strand und dem Meer und konnte das schreien einer Frau hören. Er sah nach wo her er kam, und sah die wunderschöne Frau, die an einem Felsen anlehnte und sich schützte, vor ihr stand ein gigantischer Mann in einer Samurai Rüstung, mit tönerner Dämonen Maske.  Da der junge Mann , auch ein Mann der Ehre war rannte er ihr zu Hilfe und schmiss mit einem Stein nach dem fremden in Rüstung. Der drehte sich um und grölte. Die Frau schrie er solle weglaufen, doch er wollte ein Mann sein und sie beschützen. Der fremde in Rüstung kam auf ihn zu gestürmt, er spürte schon wie das Schwert ihn durchbohrte, als er die Augen öffnete sah er wie der Fremde die schöne Frau erschlagen hatte, sie sank in seine Arme und er hielt sie fest, wie konnte dieser verrückte so etwas tun, in so einer Zeit eine Frau einfach so zu verletzten, er legte sie neben sich nid nahm einen Ast, der  vom Meer angespült worden war, dann kämpfte er gegen den fremden bis dieser im einen schlag versetzte und er zu Boden sang. Der Fremde stellte sich vor ihn und hob die Tönerne Maske hoch, sein Gesicht war so weiß wie das der Frau und seine Augen so schwarz wie das all, als ob das Licht verschluckt werden würde. Der junge Mann dacht bei sich, das sein Leben eigentlich nicht schlecht war, er verbeugte sich und erwartete den tödlichen schlag. Doch nichts geschah, als er sich aufrichtet war werde der Samurai da noch die schöne Frau. Hatte er den nun Geträumt oder war er nun tot, er wusste es nicht und ging erst einmal zum Tor zurück, es war nichts zu sehen, nur seine eigenen Spuren im Sand. Als er vor dem Tor stand sah er ein Namensschild und eine Klingel, die war nicht da als er eben gekommen war, da war er sich sicher.  Er klingelte und eine junge Frau machte auf, sie hatte genau wie er schwarze Haare und ein Landes Typisches Gesicht.
(Was weiter geschieht erfahrt ihr beim Nächsten mal.)
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ronja-silver
Gast






Beitrag23.03.2006 14:38

von ronja-silver
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Er begrüßte sie und verbeugte sich, dann bad er darum ob er einmal Telefonieren dürfe, im Hinterkopf hatte er noch die Ereignisse, doch wenn er nun sah wie modern alles in diesem Haus eingerichtet war, dachte er bei sich, er hätte nur geträumt. Die junge Frau zeigte ihm das Telefon und er konnte seine Mutter und einen Abschlepper rufen. Während er auf den Abschlepper wartete, durfte er sich setzen, er setzte  sich auf die Verander. Die junge Frau brachte ihm einen Tee und er bedankte sich. Dann schaute er in den Garten und fragte ob es noch die kleine Brücke geben würde, die junge Frau sah erstaunt aus dann nickte sie. Er wusste nicht wie er Anfangen sollte, als eine sehr alte Frau um die Ecke des Hauses kam. Sie erschrak fast zu Tode.  Die junge Frau rannte sofort zu der alten Frau die gefallen war und weiß wurde, als hätte sie ein Gespenst gesehen.  Er sah sie an und erkannte sie sofort, es war eine der Frauen aus dem Freudenhaus. Er lachte umarmte sie und weinte. Wie er sich doch freute, hatte er doch nicht geträumt. Er wollte sofort wissen wo die schöne Frau sei. Die nun wohl eher eine alte sein dürfte. Die sehr alte Frau richtete sich auf und sate kein Wort ging nur durch das Haus zum Eingang und durch den Vorgarten. Die junge Frau rief noch das die Großmutter zu alt sei. Die Großmutter dachte er noch und schon rannte er ihr hinterher. Er brüllte das die Oma stehen bleiben solle. Diese ging aber weiter und er ihr hinterher, auch die junge Frau kam ihnen  nach. Die sehr alte Frau ging über die Brücke zum Schrein. Dann zeigt sie auf den Schrein. Der junge Mann verstand nicht, also fragte er nach. Was den nun das mit dem Schrein zu tun hätte, der währe ja mindestens Hundert Jahre alt. Die junge Frau die erschöpft an den Schrein kam und nach Luft schnappte, sagte darauf hin, das das der Schrein des Engels währe. Das es in diesem alten Dorf eine Legende geben würde, das ein Gott einen Engel lieben würde, dieser Engel aber einen Menschen geliebt hätte, das der Gott das nicht ertragen hätte und das er den Engel darum getötet hätte. Das seid dem an der Engel durch das Dorf spucken würde. Die sehr alte Frau nickte. Als sie noch jung gewesen währe habe sie eine schöne Frau als Zimmermädchen eingestellt. Ein junger Mann kam eines Tages er trug komische Kleidung  und wollte etwas haben.
Das weder sie noch die andere Bedienstete kannten. Der junge Mann sagte nichts, dann schlugt er und meinte ein Telefon. Die sehr alte Frau sagte darauf hin nur genau.
Dann erzählte sie weiter. Das ihre Herrin in dieser  Nacht verschwunden sei und das sie in dem Haus aufgewacht währe und alles währe verfallen gewesen, als hätte schon seid sehr viele Jahren dort niemand gelebt. Die junge Frau sei die Enkelin und das sie seid damals auf ihre Herrin warten würde. Der junge Mann kratzte sich am Kopf. Dann ging er zum Schrein und bettete, hätte er ihr doch nur damals das Leben gerettet.
Hätte er diesem Gott doch nur das Schwert in die Brust gerahmt. Dann müsste der Engel nun nicht herum spucken.  Er fühlte sich sehr schlecht. Dann Plötzlich fing der Boden an zu glühen und ein kleiner Leuchtender Ball kam aus der Erde. Eine Siluete kam zum Vorschein. Die alte Frau verbeugte sich sofort sehr Tief, und meinte das ihre Herrin zurück gekommen sei.  Die junge Frau viel sofort in Unmacht. Der junge Mann aber freute sich. Der Geist schwebte zu der sehr alten Frau und bedankte sich, für die vielen Jahre. Dann verbeugte sie sich vor dem jungen Mann und sagte, das sie ihm für immer Dank schulden würde, der junge Mann der vor sehr langer Zeit ihr Herz erobert hätte währe in der Nacht geflohen wo der Gott gekommen währe und das
Er sie nicht beschützt hätte, seid diesem Tage an hätte sie junge Männer dazu gebracht gegen den Gott zu Kämpfen, doch keiner hätte es getan, alle wehren weggelaufen.
Doch er hätte sich dem Gott gestellt. Da für währe sie ihm ewig Dankbar. Sie überreichte ihm etwas, dann verschwand ihre Siluete und das Licht im Himmel.
Der junge Mann freute sich sehr. Seid diesem Tage an erzählt man sich von Generation zu Generation diese Geschichte.  
Ja und auch ich erzählte sie weiter, ich bin die Tochter des Sohnes des jungen Mannes und ich habe den Sohn der jungen Frau von Damals geheiratet und noch heute gehe ich zum Schrein um dem Engel zu danken.  Warum diese Geschichte Engel am See heißt und nicht Engel am Meer, nun weil der Engel den Männern immer am See sein Gesicht zeigte. Darum. Also dann vergesst nicht, das die Toten unseren Respekt verdienen.
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