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Viktors Dämonen


 
 
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christopher16
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 60
Beiträge: 16
Wohnort: Österreich


Beitrag28.02.2011 17:16
Viktors Dämonen
von christopher16
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Viktor hatte Angst,er hatte Angst vor dem was er tun würde, ja tun würde müssen  , wenn die Dämonen in der Nacht wiederkamen, ihn bedrängten, und seine Mordlust schürten bis sein Wille gebrochen war, und er wieder in den Keller ging. Er hatte auf diese Ereignisse keinen Einfluss und das machte ihm schwer zu schaffen. Viktor hasste es, wenn es etwas gab das er nicht kontrollieren konnte. Umso mehr hielt er Tagsüber an seinen Gewohnheiten fest. So ging er immer zu Salvatore, einem Italiener um dort zu Abend zu essen. Danach eilte er ohne Umwege wieder nach Hause. Er mochte es nicht wenn er zu vielen Leuten begegnete, oder gar Angesprochen wurde. Das machte ihn nur nervös und ärgerlich. Auch im Restaurant saß an einem Einzeltisch im Nebenzimmer. Nur jeden Freitag machte er auf dem nach Hause weg, einen Abstecher zu Luigi, einem Weinhändler aus Sizilien, und kaufte eine Flasche Merlot Sicilia, für 25 Euro, diesen Luxus gönnte er sich, schließlich lebte er allein und konnte sein Geld ausgeben wofür er wollte. Viktor war ein großer, hagerer Mann, mit tiefliegenden dunklen Augen, und grauem Haar. Er saß fünfzehn Jahre für den Mord an seiner Mutter im Gefängnis. Damals gab er an , auf Befehl eines Dämons gehandelt zu haben. Auf Grund des Gutachtens des Gefängnispsychiaters, wurde Viktor nach absitzen seiner Strafe, als geheilt entlassen. Er zog von Paris nach Marseille um, und führte dort ein halbwegs normales und geregeltes Leben. Bis vor ein paar Wochen.

Draußen war es bereits Dunkel geworden, und Viktor war froh, endlich zu Hause zu sein. Er litt den ganzen Tag über schon an extremer Nervosität und wollte nur mehr seine Ruhe. Rasch verschloss er die Haustür und legte eine schwere Kette vor. Danach zog er im ganzen Haus die Vorhänge zu, und knipste in der Küche eine kleine Lampe an. Die erhellte den Raum zwar nur sehr dürftig, aber Viktor mochte die Dunkelheit. Flihk öffnete er den Wein, nahm sich ein Glas, und ging damit ins Wohnzimmer. Dort entzündete er noch rasch ein paar Kerzen, schaltete den Plattenspieler ein, ließ sich in das alte abgewetzte Sofa fallen, nahm einen Schluck Wein, und lauschte Verdis Requiem, die Totenmesse. eine ganze Weile saß er reglos da, und versank in der Musik. Sein Geist verdunkelte sich dabei immer mehr. Und plötzlich waren Sie da, die Dämonen, er hörte Sie wispern, und Viktor schien es als wären Sie überall, als umkreisten Sie ihn. Er warf die Arme in die Luft, so als könnte er Sie erhaschen, die Dämonen berühren. Dabei wiegte er sich hin und her. Doch plötzlich erstarrte er, er sprang auf und ging zurück in die Küche. Er öffnete eine Schublade, entnahm daraus den Kellerschlüssel, und ein großes Jagdmesser mit dem er damals seiner Mutter die Kehle durchschnitt. Er hielt inne, und dachte daran, das Sie da unten auf ihn wartete. Eine noch nie dagewesene Erregung erfasste ihn wenn er sich vorstellte, was er mit ihr tun würde. Kichernd öffnete  er dann die massive Eichentür zum Keller. Feuchtkalte Luft, die nach Moder und alten Mauern roch, schlug ihm entgegen. Hier war Viktors Reich, niemand konnte ihn hier beobachten oder stören. Rasch verschwand er in dem Gewölbe, das so Dunkel wie seine Seele war. Und dann, endlich stand Sie vor ihm, eine schöne junge Frau. Nackt lehnte Sie an der rauen Wand, und wartete auf ihn. Erfreut sah er, das Sie die Blutroten Schuhe trug die er ihr gekauft hatte. Ihm war als lächelte Sie. Das fahle Licht der Straßenlaterne fiel durch ein Kellerfenster herein, und verlieh dem Ort eine Gespenstische Atmosphäre. Nun war er bereit. Mit einem Sprung war er bei ihr. Viktor packte Sie von hinten, riss Sie zu boden, ihre Arme und Beine wirbelten durch die Luft. Schnell war er über ihr, presste seine Hand auf ihren Mund, hob das Messer, und stieß es mit aller Kraft in ihren Leib. Dann riss er die Klinge wieder heraus, und stach wieder zu, und wieder. Er steigerte sich zur Raserei. Und plötzlich,...es war wie ein Blitz in seinem Gehirn, Viktor fuhr hoch, taumelte, hielt sich den Schädel als wollte er ihn am Bersten hindern. Die Dämonen brüllten, und das Feuer des Wahnsinns brannte Lichterloh und verzehrte Viktors Geist nun vollends. Ein gequälter Schrei drang aus seiner Kehle, und hallte in den Gewölben wider. Seine Beine versagten, und Viktor fiel auf die Knie. Vor ihm lag die zerfetzte Schaufensterpuppe, wütend warf er Sie in eine Ecke des Kellers, wo schon andere lagen, an denen er seinen Trieb befriedigt hatte. Aber die Puppen genügten ihm jetzt nicht mehr. Viktor konnte und wollte seine Dämonen nicht mehr bändigen. Sie waren zu stark geworden, und verlangten nach Fleisch und Blut. Schreiend stürmte er die Kellertreppe hinauf. Inseinem Wahn nahm er einen Stuhl und zertrümmerte damit ein Fenster, sprang in den Garten, und verschwand in der Dunkelheit.

In dieser Nacht, würde Viktor wohl einen grausamen Mord begehen. Seine Dämonen forderten wieder ein Opfer.

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ben_she
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 42
Beiträge: 39



Beitrag28.02.2011 21:17

von ben_she
Antworten mit Zitat

Mein Vorschlag wäre den ersten Absatz vielleicht so zu schreiben:

Viktor war ein großer, hagerer Mann, mit tief liegenden dunklen Augen, und grauem Haar. Viktor hatte Angst. Er wusste was er bald tun würde. Es gab keinen Ausweg, wenn die Dämonen wiederkamen. Wenn sie ihn Nacht für Nacht bedrängten, bis sein Wille gebrochen war. Bis er wieder in den Keller ging.
Es lag nicht in seiner Macht. Viktor hasste es, wenn es etwas gab das er nicht steuern konnte.
Umso mehr hielt er an seinen Gewohnheiten fest. Denen die er kontrollieren konnte. Jeden Tag aß er bei dem Italiener an der Ecke zu Abend und eilte dann ohne Umwege wieder nach Hause. Im Restaurant saß er an einem Einzeltisch im Nebenzimmer. Er mochte es nicht wenn er zu vielen Leuten begegnete. Das machte ihn nervös.
Jeden Freitag machte er auf dem Nachhauseweg, einen Abstecher zu einem Weinhändler und kaufte eine Flasche Merlot Sicilia für 25 Euro. Diesen Luxus gönnte er sich. Schließlich lebte er allein. Fast allein.
Viktor führte ein normales und geregeltes Leben. Bis vor ein paar Wochen.

Den Mord an der Mutter habe ich absichtlich raus genommen. Das kann man später vielleicht besser einbauen. Man sollte Anfangs nicht zu viel verraten um etwas mehr Spannung aufzubauen, meiner Meinung nach.
Was ich allerdings etwas unstimmig finde ist, dass Viktor andere Menschen nicht mag, nicht einmal angesprochen werden will aber sich trotzdem tagtäglich in ein Lokal zu Essen setzt. Gut, er sitzt im Nebenzimmer, aber er läuft dort trotzdem vielen Leuten über den Weg. Zieht er vielleicht nicht erst recht neugierige Blicke auf sich wenn er sich extra ins Nebenzimmer setzt? Vielleicht würde ein menschenscheuer, verurteilter Mörder sich eher eine Pizza vor die Türe legen lassen und das abgezählte Geld durch den Briefschlitz schieben?
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Mardii
Stiefmütterle

Alter: 64
Beiträge: 1774



Beitrag02.03.2011 00:04
Re: Viktors Dämonen
von Mardii
Antworten mit Zitat

Hallo christopher,

Zu dieser Schaufensterpuppensache gebe ich dir die Information, dass Ruth Rendell in „Dämon hinter Spitzenstores“ dieses Motiv schon mal verwendet hat. In diesem Roman geht es auch um einen Serientäter.

Den Vorschlag ben_she´s finde ich bedenkenswert, die Information über Viktors Verbrechen später in den Text einfließen zu lassen. Vlt. könntest du das als eine Art Flash Back in dem Moment bringen, als er sich an der Puppe vergreift. Vlt. könntest du den ganzen Informationsteil am Anfang noch mal überdenken und gleich mit einer Szene beginnen, in der er wie jeden Abend beim Essen im Restaurant sitzt und Angst hat nach Hause zu gehen. Den Einstieg mit „Viktor hatte Angst“, könntest du lassen und den Leser mit einer spannenden Schilderung daran heranführen, was dann bei ihm zu Hause geschieht.

Auch solltest du bedenken, dass sich die Mordwaffe nicht in Viktors Wohnung befinden kann. Sie ist ein Beweismittel und wird bis zum Ewigkeitstag in einer Asservatenkammer verschimmeln.

Zu deinem Text: Der Titel macht neugierig, aber ist ein viel gewählter. Zumindest lockst du so das Publikum. Die Szenerie in der Wohnung, im Keller und als er aus dem Fenster springst, schilderst du ganz spannend, aber wie gesagt, ist mir die Ähnlichkeit zu Ruth Rendell zu sehr ins Auge springend.
Unten habe ich in deinem Text ein paar Fehler markiert.

Grüße von Mardii



christopher16 hat Folgendes geschrieben:
Viktor hatte Angst,er hatte Angst vor dem was er tun würde, ja tun würde müssen  , wenn die Dämonen in der Nacht wiederkamen, ihn bedrängten, und seine Mordlust schürten Komma bis sein Wille gebrochen war, und er wieder in den Keller ging. Er hatte auf diese Ereignisse keinen Einfluss und das machte ihm schwer zu schaffen. Viktor hasste es, wenn es etwas gab das er nicht kontrollieren konnte. Umso mehr hielt er Tagsüber an seinen Gewohnheiten fest. So ging er immer zu Salvatore, einem Italiener Komma um dort zu Abend zu essen. Danach eilte er ohne Umwege wieder nach Hause. Er mochte es nicht Komma wenn er zu vielen Leuten begegnete, oder gar Angesprochen Kleinschreibung wurde. Das machte ihn nur nervös und ärgerlich. Auch im Restaurant saß an einem Einzeltisch im Nebenzimmer. Nur jeden Freitag machte er auf dem nach Hause weg, einen Abstecher zu Luigi, einem Weinhändler aus Sizilien, und kaufte eine Flasche Merlot Sicilia, für 25 Euro, diesen Luxus gönnte er sich, schließlich lebte er allein und konnte sein Geld ausgeben wofür er wollte. Viktor war ein großer, hagerer Mann, mit tiefliegenden dunklen Augen, und grauem Haar. Er saß fünfzehn Jahre für den Mord an seiner Mutter im Gefängnis. Damals gab er an , auf Befehl eines Dämons gehandelt zu haben. Auf Grund des Gutachtens des Gefängnispsychiaters, wurde Viktor nach absitzen seiner Strafe, als geheilt entlassen. Er zog von Paris nach Marseille um, und führte dort ein halbwegs normales und geregeltes Leben. Bis vor ein paar Wochen. (Er hatte fünfzehn Jahre für den Mord an seiner Mutter im Gefängnis gesessen. Damals hatte er angegeben auf Befehl eines Dämons gehandelt zu haben.)

Draußen war es bereits Dunkel geworden, und Viktor war froh, endlich zu Hause zu sein. Er litt den ganzen Tag über schon an extremer Nervosität und wollte nur mehr seine Ruhe. Rasch verschloss er die Haustür und legte eine schwere Kette vor. Danach zog er im ganzen Haus die Vorhänge zu, und knipste in der Küche eine kleine Lampe an. Die erhellte den Raum zwar nur sehr dürftig, aber Viktor mochte die Dunkelheit. Flihk öffnete er den Wein, nahm sich ein Glas, und ging damit ins Wohnzimmer. Dort entzündete er noch rasch ein paar Kerzen, schaltete den Plattenspieler ein, ließ sich in das alte abgewetzte Sofa fallen, nahm einen Schluck Wein, und lauschte Verdis Requiem, die Totenmesse. eine ganze Weile saß er reglos da,Komma weg und versank in der Musik. Sein Geist verdunkelte sich dabei immer mehr. Und plötzlich waren Sie da, die Dämonen, er hörte Sie wispern, und Viktor schien es als wären Sie überall, als umkreisten Sie ihn. Er warf die Arme in die Luft, so als könnte er Sie erhaschen, die Dämonen berühren. Dabei wiegte er sich hin und her. Doch plötzlich erstarrte er, er streichen sprang auf und ging zurück in die Küche. Er öffnete eine Schublade, entnahm daraus den Kellerschlüssel, und ein großes Jagdmesser mit dem er damals seiner Mutter die Kehle durchschnitt durchgeschnitten hatte. Er hielt inne, und dachte daran, das Sie da unten auf ihn wartete. Eine noch nie dagewesene Erregung erfasste ihn wenn er sich vorstellte, was er mit ihr tun würde. Kichernd öffnete  er dann die massive Eichentür zum Keller. Feuchtkalte Luft, die nach Moder und alten Mauern roch, schlug ihm entgegen. Hier war Viktors Reich, niemand konnte ihn hier beobachten oder stören. Rasch verschwand er in dem Gewölbe, das so Dunkel Kleinschreibung wie seine Seele war. Und dann, endlich stand Sie vor ihm, eine schöne junge Frau. Nackt lehnte Sie an der rauen Wand, und wartete auf ihn. Erfreut sah er, das Sie die Blutroten Kleinschreibung Schuhe trug die er ihr gekauft hatte. Ihm war als lächelte Sie. Das fahle Licht der Straßenlaterne fiel durch ein Kellerfenster herein, und verlieh dem Ort eine Gespenstische Atmosphäre. Nun war er bereit. Mit einem Sprung war er bei ihr. Viktor packte Sie von hinten, riss Sie zu boden groß, ihre Arme und Beine wirbelten durch die Luft. Schnell war er über ihr, presste seine Hand auf ihren Mund, hob das Messer, und stieß es mit aller Kraft in ihren Leib. Dann riss er die Klinge wieder heraus, und stach wieder zu, und wieder. Er steigerte sich zur Raserei. Und plötzlich,...es war wie ein Blitz in seinem Gehirn, Viktor fuhr hoch, taumelte, hielt sich den Schädel als wollte er ihn am Bersten hindern. Die Dämonen brüllten, und das Feuer des Wahnsinns brannte Lichterloh klein und verzehrte Viktors Geist nun vollends. Ein gequälter Schrei drang aus seiner Kehle, und hallte in den Gewölben wider. Seine Beine versagten, und Viktor fiel auf die Knie. Vor ihm lag die zerfetzte Schaufensterpuppe, wütend warf er Sie in eine Ecke des Kellers, wo schon andere lagen, an denen er seinen Trieb befriedigt hatte. Aber die Puppen genügten ihm jetzt nicht mehr. Viktor konnte und wollte seine Dämonen nicht mehr bändigen. Sie waren zu stark geworden, und verlangten nach Fleisch und Blut. Schreiend stürmte er die Kellertreppe hinauf. In seinem Wahn nahm er einen Stuhl und zertrümmerte damit ein Fenster, sprang in den Garten, und verschwand in der Dunkelheit.

In dieser Nacht, würde Viktor wohl einen grausamen Mord begehen. Seine Dämonen forderten wieder ein Opfer.


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`bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully
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christopher16
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Beiträge: 16
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Beitrag02.03.2011 14:40

von christopher16
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Erstmal ein herzliches Hallo, ich bin neu in diesem Forum, und das was ihr da gelesen habt, ist mein erstes Werk. Vielen Dank für eure Kritik.
Zu ben she: Ich bin kein geübter Autor und habe lange überlegt, wie ich die Geschichte beginnen soll. Aber du hast Recht, man könnte den ersten Absatz auch anders schreiben. Ich finde aber das man die Namen des Restaurantbesitzers und des Weinhändlers drinnen lassen sollte. Das macht meiner Meinung nach die Geschichte lebendiger. Die Sache mit der Pizza vor die Tür legen, ist auch eine Möglichkeit, finde ich aber zu Klischeehaft das habe ich versucht zu vermeiden. Außerdem ist mein Protagonist grauhaarig,das heisst, er ist natürlich älter und kommt aus einer Generation wo man noch "gut Essen ging", wo alles noch ein bisschen Stil hatte. ( Mein Fehler hätte das alter schreiben sollen). Ich habe versucht ihn als Gestörten Sonderling daszustellen, der aber trotzdem noch weiß was Stil ist. ( zu mindestens Tagsüber).
Zu Mardii: Deine Idee den ersten Absatz später einzufügen ist ein guter Gedanke .Gefällt mir. Würde ich im Nachhinein auch so machen. Aber wie schon erwähnt bin ich kein geübter Autor. Danke für die Markierung meiner Fehler. Ich habe mich beim schreiben auf mein Wissen verlassen und auf Microsoft Word, aber wie man sieht, sind diese Programme auch nicht unfehlbar.
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christopher16
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 60
Beiträge: 16
Wohnort: Österreich


Beitrag02.03.2011 15:35

von christopher16
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ein Nachsatz zu Mardii!
Mit deinem Einwand das dich meine Geschichte an Ruth Rendells " Dämon hinter Spitzenstores " erinnert, hast du vollkommen recht. Ich habe dieses Buch vor vielen Jahren gelesen ( ich glaube es erschien Mitte der 80er Jahre ) und das hat mich zu meiner Geschichte inspiriert.
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