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Interview mit den Charakteren...

 
 
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omenatäysmehu
Schneckenpost


Beiträge: 12



Beitrag02.02.2011 22:33
Interview mit den Charakteren...
von omenatäysmehu
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich habe vor kurzem mal in einem Internetforum von jemandem gelesen der zur Entwicklung der Charaktere mit selbigen immer ein fiktives Interview führt. Leider weiß ich garnicht mehr, ob ich das hier gelesen habe oder wo anders... oder welcher User das geschrieben hätte... dafür hab ich leider zu viel in verschiedenen Ecken rumgelesen, bevor ich mich schließlich hier angemeldet hab.

Ich finde das total interessant, so von wegen einige feste Fragen, auf die dann natürlich jeder Charakter anders antworten würde. So eine Art psychologisches Kurzprofil.

Wollte jetzt mal wissen, ob das einige von euch kennen und machen, und wie so ein Interview aussieht? Oder wenn nein, was ihr euch darunter vorstellen könnt...?
Mir gefällt die Idee irgendwie, ich möchte es mal ausprobieren.
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anuphti
Geschlecht:weiblichTrostkeks

Alter: 58
Beiträge: 4320
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Beitrag02.02.2011 23:49

von anuphti
Antworten mit Zitat

Hallo,

ja, das fiktive Interview wird immer wieder verwendet, um sich ein genaues Bild von den Protagonisten einer Geschichte zu machen.

Es ist aber nicht standardisiert, sondern immer anders, und nicht nur die Fragen und die Antworten, sondern auch die Art, wie die Figur sich während dem Interview benimmt und auf welche Weise sie die Fragen beantwortet, sagt einiges aus über den Charakter der Figur.

Natürlich entspringt all das Deiner eigenen Fantasie, und je ausführlicher und facettenreicher Du das Interview gestaltest, desto vielschichtiger werden Deine Charaktere ...

Liebe Grüße
Nuff


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Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)

You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach)
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omenatäysmehu
Schneckenpost


Beiträge: 12



Beitrag03.02.2011 09:44

von omenatäysmehu
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Das is ja toll, wenn das weiter verbreitet ist  Smile

Ich hab mich noch nie auch nur irgendwie mit Techniken, Methoden und ähnlicher Theorie auseinandergesetzt und einfach immer drauflos geschrieben... da hoffe ich, ihr verzeiht mir mein Unwissen...

Ich wäre euch total dankbar, wenn mir irgendwer mal eine Vorlage für eines seiner/sein Interview reinkopieren könnte, also die Fragen... oder ein paar Beispiele nennen... interessiert mich, wie ihr das macht.
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anuphti
Geschlecht:weiblichTrostkeks

Alter: 58
Beiträge: 4320
Wohnort: Isarstrand
DSFo-Sponsor Pokapro 2015


Beitrag03.02.2011 13:00

von anuphti
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das ist überhaupt keine Hexerei,

Du kannst nach allem fragen, was Du wissen willst, Alter ,Größe, Gewicht, Sternzeichen, Schulbildung, Berufe der Eltern, wo und bei wem er aufgewachsen ist, Lieblingsessen, Hobbies, Marotten, erste Freundin, sexuelle Vorlieben, häufigste Albträume, halt alles, was für Deinen Prota wichtig ist ...

Je mehr Informationen desto vielschichtiger smile extra

Viel Spass dabei.

LG
Nuff


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Nihil
{ }

Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag05.02.2011 16:59

von Nihil
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Hallo omenatäysmehu!
(Im Vergleich zu dem Nick ist halcyonzocalo ja noch human. :) )

Ich glaube, es gibt einen entsprechenden ARtikel in unserer DSFopedia, den du gelesen haben könntest. Auch in unseren Schreibübungen findest du Hilfe zur Charaktererstellung.
-> http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=26262

Dort findest du zwar keine Fragen, aber einen Steckbrief, den du natürlich auch als ein Interview aufziehen kannst. Werde das gleich mal in den Übungen ergänzen. :)
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Xumandar
Oberstabspsycho
X

Alter: 40
Beiträge: 1385
Wohnort: Psy Korps 3. Division


X
Beitrag05.02.2011 18:20

von Xumandar
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Es gibt Leute die machen das in Form eines Interviews?  Shocked Ich persönlich baue mir höchstens eine Art Steckbrief auf mit allen Informationen die ich in einer Geschichte eventuel mal brauchen könnte. Wobei dieser Steckbrief sich dann zumindest bei mir eher beim Schreiben der Geschichte selbst auffüllt. Ich muss nur eben immer daran denken die Informationen auch zu übertragen.

Hmm. Wenn ich es nun genauer betrachte schreibe ich mir sogar nur die Fakten auf die beim Prozess selbst entstehen und selbst das dann eher um die Kontinuität der Geschichte zu wahren.

X


_________________
Der Sieg braucht keine Erklärung; die Niederlage erlaubt keine.

Grade du solltest doch wissen, dass ich nicht glaube was mir andere einreden, selbst wenn ich das verstehe, was sie mir sagen wollen!
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Schokokeks
Geschlecht:weiblichErklärbär


Beiträge: 4



Beitrag08.03.2011 11:13

von Schokokeks
Antworten mit Zitat

Kuckuck,

Ich glaube, ich habe da bei Sol Stein zum ersten Mal von gelesen - oder war es Steele?
Heraus kommt am Ende zumindest, dass das Interview als ein Mittel dienen kann seinen Charakter besser kennen zu lernen. Der eine arbeitet mit dem Charakterbogen, der nächste interviewt seinen Charakter, wieder ein anderer spielt Rollenspiele mit einem befreundeten Autoren, oder schreibt eine Vorgeschichte zu seinem Charakter, oder lässt ihn das längst verloren geglaubte Freundschaftsbuch ausfüllen, oder, oder, oder.
Die Methoden sind vielfältig  Wink

Welche Fragen du deinem Charakter stellst liegt natürlich in deiner Hand als Autor und ist vielleicht auch ein wenig geschichtenbedingt. Vielleicht willst du wissen welche Eissorte er am liebsten isst, wahrscheinlicher ist aber, dass du wissen möchtest, warum er auf seinen Vater - der ja eigentlich so nett erscheint - schlecht zu sprechen ist.
Es kann auch passieren, dass sich die Fragen erst aus dem Interview ergeben, ein wenig Schizophrenie schadet hier wohl nicht  Wink

So long,
Schoko - senffreudig unterwegs heute


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"Natürlich passiert es in deinem Kopf, aber warum um alles in der Welt sollte das bedeuten, dass es nicht wirklich ist?" (Harry Potter und die Heiligtümer des Todes)
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Circum
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 34
Beiträge: 814



Beitrag08.03.2011 15:22

von Circum
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Bei der Planung zu meinem Werk habe ich das mit den Interviews auch ausprobiert und ich bin der Meinung, das ist ein zweischneidiges Schwert.

Ein Interview (oder ein vergleichbares Planungsmittel) hilft angeblich, den Charakter näher kennen zu lernen. Ist das wirklich so? Sicher, man erfährt viel über die Gedanken und Vorlieben, Abneigungen und Hintergründe der Figur. Aber das impliziert ja, dass die Figur bereit ist, diese Fragen dem Fragensteller (d.h. mir, dem Autor, oder einer fiktiven Person) zu beantworten. Und hierdrin liegt der Knackpunkt.

In dem Moment, in dem mir der Charakter von seinen tiefsten Gefühlen, Wünschen, abnormalen Neigungen (die z.B. für das Funktionieren eines Mörders oder Entführers von enormer Bedeutung sind, da diese Taten oft einen Ursprung haben) oder seinen Tatplänen berichtet, wird das Bild der Figur verzerrt. Denn diese Figuren würden niemals ihre Gedankenwelt preisgeben. Das bedeutet, dass man durch das Interview ein anderes Abbild von der Figur erhält als jenes, das man in dem Text später darzustellen versucht.

Manche Autoren können das u.U. ignorieren, oder ihnen ist diese Problematik entweder nicht bewusst oder völlig Schnuppe. Ich hingegen finde daher, man sollte diese Art der Charakterfeinzeichnung nur dann bedenkenlos einsetzen, wenn es um Figuren geht, die solche Dinge nicht zu verheimlichen haben. Ich rede hier nicht von den Beweggründen, den Vater zu hassen, weil er einem als Kind nie ein Eis gekauft oder "Egon" genannt hat, sondern von wirklich tief sitzenden Gedanken.

Hat mich wer verstanden?  Rolling Eyes  Laughing
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Tanja Küsters
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 52
Beiträge: 222
Wohnort: Leverkusen


Beitrag10.03.2011 11:37

von Tanja Küsters
Antworten mit Zitat

Hallo omenatäysmehu,

ich würde sagen: probiere es einfach aus!

Ich arbeite ausschließlich mit Steckbriefen. Aber da steht dann nicht drauf, was man allgemeinhin aus unserer Jugend kennt, wo Klassenkameraden unter sich Lieblingsfarben und Co. ausgetauscht haben, sondern alles, was im Laufe des Romans wichtig werden könnte. Bevorzugte politische Richtung, gesellschaftskritische Fragen, Meinung zu Freundschaft, etc. Also tiefgehendere Dinge, aber natürlich auch Alltägliches, wie Abneigungen, Ängste und dergleichen.

Damit komme ich am allerbesten klar.

LG Tanja


_________________
Wenn ich schreibe, beflügele ich meine Seele.
Wenn ich redigiere, lege ich sie an die Leine.
Wenn ich lektoriere, stutze ich ihre Flügel.
Wenn ich veröffentliche, gebe ich sie frei
und sie wird trotzdem bei mir bleiben.
©Tanja Küsters
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Micki
Geschlecht:weiblichVampirprinzessin

Alter: 44
Beiträge: 2241
Wohnort: mit dem Kopf in den Wolken


Beitrag10.03.2011 11:43

von Micki
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Also als erstes habe ich mir zu meinen wichtigsten Protas einen ausführlichen Charakterbogen ausgearbeitet und bin dann auf ein solches Interwiev in meinem Lieblingsbuch gestoßen.
Das war auch für mich als Leserin toll, denn es fühlte sich doch sehr privat an. smile

Dasselbe habe ich dann auch mit meinen Leuten gemacht. Es war toll!
Habe mir einfach vorgestellt ich sei eine Art Journalistin und meine Leute in einen Sessel vor mich gesetzt und sie mit Fragen bombadiert.
In meiner Vorstellung saßen sie wirklich vor mir und es hat mir wirklich sehr geholfen sie deutlicher zu sehen und dementsprechend auch zu schreiben.

Mach doch einfach mal! wink
Dann weißt du ob es was für dich ist!


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Rote Wölfin
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Beiträge: 195



Beitrag26.03.2011 22:41

von Rote Wölfin
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Hier kannst du kostenlos den Charakterbogen downloaden und die Erklärung dazu auch.


http://www.schriftsteller-werden.de/downloads/


Viel Spaß wünscht die Wölfin


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Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. (Albert Einstein)

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milchkaffee
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
M

Alter: 38
Beiträge: 49
Wohnort: hagen


M
Beitrag28.03.2011 17:31

von milchkaffee
Antworten mit Zitat

Circum hat Folgendes geschrieben:

In dem Moment, in dem mir der Charakter von seinen tiefsten Gefühlen, Wünschen, abnormalen Neigungen (die z.B. für das Funktionieren eines Mörders oder Entführers von enormer Bedeutung sind, da diese Taten oft einen Ursprung haben) oder seinen Tatplänen berichtet, wird das Bild der Figur verzerrt. Denn diese Figuren würden niemals ihre Gedankenwelt preisgeben.


Ich denke es ist das tiefe Bedürfnis aller Menschen über sich selbst zu reden und zu wissen das jemand zu hört, erst recht wenn sie etwas geheim halten. Wenn man schon weiß das der Plan misslingt und der Charakter im Gefängnis/Himmel landet kann man das Interview ja auch im Nachhinein führen - mit einem Psychologen oder einem Gott?

Als Tipp, such dir doch ein Interview aus einer Zeitung und übernimm einfach mal ein paar der Fragen, dann kommst du vielleicht in Schwung und merkst ob es für dich ein sinnvolles vorgehen ist.
Ich mache so was gerade mit einigen Charas die Berufsmusiker sind und von daher sowieso häufiger mit Journalisten zutun haben.


_________________
Wem die Kunst das Leben ist, dessen Leben ist eine große Kunst.
johan sebastian bach

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Circum
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 34
Beiträge: 814



Beitrag28.03.2011 23:31

von Circum
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milchkaffee hat Folgendes geschrieben:
Ich denke es ist das tiefe Bedürfnis aller Menschen über sich selbst zu reden und zu wissen das jemand zu hört, erst recht wenn sie etwas geheim halten.


Wenn du es mir gestattest, widerspreche ich hier mal. Wir reden hier nicht davon, dass das düstere Geheimnis des Protagonisten darin besteht, im Supermarkt eine Packung Kaugummis geklaut zu haben.

milchkaffee hat Folgendes geschrieben:
Als Tipp, such dir doch ein Interview aus einer Zeitung und übernimm einfach mal ein paar der Fragen, dann kommst du vielleicht in Schwung und merkst ob es für dich ein sinnvolles vorgehen ist.


Es fällt mir nicht schwer, "in Schwung" zu kommen und es mangelt mir auch nicht an den richtigen Fragen. Mein Problem liegt darin woanders, siehe hier. Anders kann ich das auch nicht erklären.

Ich will damit auch nur sagen, dass diese Methode m.E. nicht dazu geeignet ist, alle Figuren kennenzulernen. Bei manchen Handlungen und Figuren kann dies um der Geschichte selbst Willen nicht funktionieren. Wenn der Protagonist nämlich so ein Plappermaul wäre, würde die Geschichte so nicht passieren.

Mehr fällt mir dazu um 23:31 Uhr auch nicht ein.  Rolling Eyes
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SIH
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 254



Beitrag29.03.2011 13:48

von SIH
Antworten mit Zitat

Circum hat Folgendes geschrieben:
In dem Moment, in dem mir der Charakter von seinen tiefsten Gefühlen, Wünschen, abnormalen Neigungen (die z.B. für das Funktionieren eines Mörders oder Entführers von enormer Bedeutung sind, da diese Taten oft einen Ursprung haben) oder seinen Tatplänen berichtet, wird das Bild der Figur verzerrt. Denn diese Figuren würden niemals  ihre Gedankenwelt preisgeben. Das bedeutet, dass man durch das Interview ein anderes Abbild von der Figur erhält als jenes, das man in dem Text später darzustellen versucht.

Circum hat Folgendes geschrieben:
Wenn der Protagonist nämlich so ein Plappermaul wäre, würde die Geschichte so nicht passieren.


Bei dieser "Interview-Technik" geht es nicht darum, ein Abbild der Figur darzustellen, sonder vielmehr, die Figur kennen zu lernen. Du als Autor solltest schon wissen, was im Innern Deiner Figur los ist. Wie sie so geworden ist, wie sie ist. Wie sie tickt.
Ist es ein verschlossener Charakter, wird ein Interview das zutage fördern ("Was sind Ihre sexuellen Vorlieben?" "Also eigentlich rede ich mit niemanden darüber ... aber na gut").
Man sollte nicht vergessen, was eine Figur ist. Sie ist kein Lebewesen (auch wenn sie sich bisweilen so verhält^^). Sie ist ein fiktives Hilfsmittel, mit dem der Autor eine Geschichte erzählt. Das Interview hilft dem Autor, dieses Hilfsmittel so effektiv wie möglich einzusetzen.

Die Wirklichkeit sieht in der Regel anders aus, weil der Autor die Figur erst im Laufe der Geschichte kennenlernt.
Ausgeprägt kann man das bei Fernsehserien beobachten. In der Regel finden die Autoren erst in der dritten Staffel Zugang zu den Figuren, wenn sie durch die Schauspieler geprägt werden. Daher werden Figuren im Vorfeld von den Autoren nur grob angerissen.
Ein Interview ist in der Lage die Figur begreifbarer zu machen.
Optimal ist es, wenn andere Personen dieses Interview führen. Dadurch können völlig neue Aspekte einer Figur zu Tage treten, über die sich der Autor vorher nie Gedanken gemacht hat.

Beste Grüße,
Sven
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