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GRAMMATIK: Kommaregeln

 
 
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Gast







Beitrag09.06.2008 19:16

von Gast
Antworten mit Zitat

Das mit dem Punkt ist wirklich verwirrend. Fand ich am Anfang auch, als ich anfing Dialoge zu schreiben. Nach alter Rechtschreibung kommt das Komma ja nur, wenn vorher kein Fragezeichen und kein Ausrufezeichen steht. Die neue Rechtschreibung ist da konsequenter. Das Komma kommt immer, egal ob davor in der wörtlichen Rede ein Satzzeichen steht, aber - und das ist eben das Problem - der Punkt ist immer noch die Ausnahme, der fällt ganz weg, in der alten wie in der neuen Rechtschreibung gleichermaßen.

Mich interessiert das nicht wirklich, weil ich nur die alte Rechtschreibung benutze  Wink , aber verwirrend bleibt es für Anfänger weiterhin, weil die Ausnahme mit dem Punkt, der durch das Komma ersetzt wird, nicht an die Regel "erst Satzzeichen, dann Gänsefüßchen, dann Komma" angepaßt wurde.

Ja, so ist sie, unsere neue Rechtschreibung: Da, wo sie mal sinnvoll und konsequent eine Analogbildung erlauben könnte, tut sie es nicht. Deshalb ist sie von vorn bis hinten überflüssig. Aber das haben wir ja schon oft genug diskutiert. Jedenfalls kann man hier jeden Duden nehmen, die Regel für das Komma nach einem abgeschlossenen Satz in der wörtlichen Rede, der eigentlich mit einem Punkt enden müßte, ist immer dieselbe. Wie beruhigend.  Wink
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Almost
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
A

Alter: 45
Beiträge: 19
Wohnort: Köln


A
Beitrag27.08.2008 09:30

von Almost
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Wie ist es dann mit dem Punkt, wenn der Satz nur aus direkter Rede besteht?
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Gast







Beitrag27.08.2008 09:45

von Gast
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Dann kommt der Punkt innerhalb der direkten Rede.

Beispiel:

"Ich gehe jetzt", sagte er.

Aber:

"'Ich gehe jetzt."

Wenn nichts mehr danach folgt bzw. ein neuer Satz beginnt.
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BlackRider
Richter und Henker
B

Alter: 49
Beiträge: 1474
Wohnort: ZRH


B
Beitrag27.08.2008 09:55

von BlackRider
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Phantastisch. Das typische kleine Detail, dass sich einfach finden laesst, aber irgendwie passt man doch nie auf.
Weniger phantastisch: Ich habs immer falsch gemacht  Confused


_________________
-https://www.youtube.com/watch?v=SnyVYk7pkII-
Leider macht Sucht auch vor Intelligenz nicht halt
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Aníro
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 33
Beiträge: 301



Beitrag27.08.2008 11:23

von Aníro
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wie ist das eig. bei gedanken?

das dachte ich mir. dachte er

oder

Das dachte ich mir dachte er

oder vielleicht

Das dachte ich mir, dachte er.


_________________
If I tell you, will you listen, will you stay?
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Valeska
Waldohreule

Alter: 33
Beiträge: 1580
Wohnort: Wolke 7


Beitrag27.08.2008 11:28

von Valeska
Antworten mit Zitat

Zitat:
Das dachte ich mir, dachte er.

das würde ich nehmen.

Bei Gedanken ist es eigentlich wie bei der wörtlichen Rede, nur das halt manchmal die Anführungszeichen " " weggelassen und die Gedanken kursiv gesetzt werden.


_________________
so bin ich
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

Alter: 30
Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag09.11.2008 19:17

von Enfant Terrible
Antworten mit Zitat

Meine Frage bezieht sich nicht direkt auf Kommas, aber ich habe im Moment keinen anderen Thread gefunden, der sich mit Satzzeichen befasst, deshalb poste ich die etwas peinliche Frage hier:
Ich weiß, man soll vor und nach dem Auslassungszeichen "..." Leerzeichen setzen. Aber gilt das auch innerhalb der wörtlichen Rede? Ich meine den Fall, wenn die wörtliche Rede vor den Anführungszeichen mit "..." endet - setze ich da zwischen "..." und Gänsefüßchen nun eine Leerstelle oder nicht?


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"...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP

Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18339

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Beitrag09.11.2008 19:36

von MosesBob
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Hey Krümel!

Die Anführungszeichen schließen direkt an. Das macht man schließlich nicht anders, wenn die wörtliche Rede mit einem Punkt, einem Frage- oder Ausrufezeichen endet, hinter denen normalerweise ja auch ein Leerzeichen steht. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich im Falle der Auslassungspunkte beides schon gesehen habe.  Confused

Beste Grüße,

Martin


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Gast







Beitrag09.11.2008 20:13

von Gast
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Dann ist aber eins von beidem falsch, und zwar das, wo der Auslassungspunkt von einem Leerzeichen gefolgt wird, wenn es das Ende der wörtlichen Rede ist. Leerzeichen vor und nach den Auslassungspunkten ist richtig, aber bei der wörtlichen Rede fällt am Ende des zweite Leerzeichen weg.
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

Alter: 30
Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag09.11.2008 20:56

von Enfant Terrible
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Danke, da war ich mir unsicher. Jetzt habe ich Klarheit.

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Gast







Beitrag30.01.2009 16:58

von Gast
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LOL!!

eine alte aber niedliche Diskussion. Vielleicht kann ich die Verwirrung vervollständigen. Hier ein  Angebot für die wörtliche Rede:

"Ich bin Peter", sagte der Mann.

oder auch: "Ich bin Peter", sagte der Mann, "aber nicht Peter Lustig."

Aber auch hier gibt es Ausnahmen, wie die abgebrochene Rede.

"Wie konntest du nur -". Sie verstummte und...

liebe Grüße

Bobbi
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Gast







Beitrag30.01.2009 17:06

von Gast
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Mein lieber Bobbi, wenn Du hier etwas einstellst, dann sollte es schon richtig sein. Der Punkt in Deinem letzten Beispiel ist falsch und überflüssig.

Liebe Grüße
Angela
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sleepless_lives
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Beitrag31.01.2009 04:59

von sleepless_lives
Antworten mit Zitat

Bobbi hat Folgendes geschrieben:
"Ich bin Peter", sagte der Mann.

oder auch: "Ich bin Peter", sagte der Mann, "aber nicht Peter Lustig."

Aber auch hier gibt es Ausnahmen, wie die abgebrochene Rede.

Ich glaub, bei den oben genannten Fällen stimmen wie alle überein.
Kritischer sind diese hier:
Zitat:
"Ich bin der Sieger!", sagte der Mann.

Zitat:
"Hast du die Werte gesehen?", fragte die Frau.


Das ist jetzt wohl die gängige Schreibweise, auch wenn drei Satzzeichen hintereinander schon ziemlich hässlich sind und das Ganze außerdem inkonsequent ist, da ein Punkt oder Komma an der Stelle des Ausrufe- oder Fragezeichens nicht erhalten bleibt.


_________________
Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)

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sophie46
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S
Beitrag31.01.2009 10:34

von sophie46
Antworten mit Zitat

Zitat:
Zitat:
"Ich bin der Sieger!", sagte der Mann.

Zitat:
"Hast du die Werte gesehen?", fragte die Frau.


So gehörts. ( in Österreich zumindest   Laughing  )

Unsere Kids lernen das so in der Schule.

lg Sopherl

Edit: Wobei beim ersten Satz .... würde ich sagen durch rufen, schreien oder brüllen ersetzen, weil dann das Rufzeichen seine Berechtigung hätte.
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Gast







Beitrag31.01.2009 13:09
na ja...
von Gast
Antworten mit Zitat

Hallo Angela,

nun mal nicht so hart.

Vielleicht war mein Bespiel für Dich einfach zu leichtfertig? Also noch mal als Ganzes.

  ("Wie konntest du nur -". Sie verstummte. )

Zur Verdeutlichung die Klammern. Dazu die Aussage der gängigen Nachschlagewerke: "Der Punkt darf fehlen". Damit ist die Position gemeint, an der Du den Punkt vermutlich erwarten würdest. Siehe hier:

("Wie konntest du nur -." Sie verstummte. )

Das wäre die offiziell "verlangte" Version. Und? Fällt Dir was auf?

Glaub mir, 9 von 10 Lektoren würden (stilistisch) die zweite Version als störend empfinden und zur ersten wechseln. Schlags halt einfach mal nach.


Überschrift "wörtliche Rede".

-Gedankenstrich als Einzelzeichen oder
-Regelung zum Punkt beim Gedankenstrich im Aussagesatz.


Hallo Sleeplees,

alle Deine Zitate sind einwandfrei. Wo siehst Du die Probleme?

Grüße

Bobbi
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sleepless_lives
Geschlecht:männlichSchall und Wahn

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Beitrag31.01.2009 13:48
Re: na ja...
von sleepless_lives
Antworten mit Zitat

Bobbi hat Folgendes geschrieben:

Hallo Sleeplees,

alle Deine Zitate sind einwandfrei. Wo siehst Du die Probleme?

Dass es bis vor relativ kurzem (überwiegend?) nicht so gehandhabt wurde. Kein Komma nach den Anführungszeichen in diesen Fällen. Kann man in auch nur geringfügig älteren Büchern überprüfen. Und außerdem mag ich keine inkonsequenten Regeln, wenn es um die Zeichensetzung geht. Obwohl, wenn ich mir's recht überlege, die alte Regelung genauso inkonsequent war.


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Gast







Beitrag31.01.2009 14:35

von Gast
Antworten mit Zitat

Hallo Sleeplees,

als Autor gehört es - in gewissen Grenzen - zum Stilmittel auch mal von strengen grammatischen Gesetzmäßigkeiten abzuweichen, um die Akzente effektiv zu setzen. In der Rechtschreibung ebenso wie in der Interpunktierung. Klar darf das nicht zum grammatischen Inferno führen,  Shocked aber der Spielraum wird Dir allemal zugestanden.

Also mach Dir darüber also nicht all zuviel Gedanken. Die Freiräume sind recht groß und schließlich gibt's ja Nachschlagewerke.

Grüße

Bobbi
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Zitkalasa
Reißwolf
Z


Beiträge: 1088



Z
Beitrag01.02.2009 20:38
Re: na ja...
von Zitkalasa
Antworten mit Zitat

Bobbi hat Folgendes geschrieben:
"Wie konntest du nur -". Sie verstummte.


Also, ich habe hier den Duden, Band 1, 24. Auflage auf meinem Schoß liegen und finde darin nur ein Beispiel:

Zitat:
"Sei still, du -!", schrie er ihn wütend an.


Erklärung:
Zitat:
In manchen Texten kennzeichnet der Gedankenstrich auch (statt Auslassungspunkten) das Verschweigen eines Gedankenabschlusses.


(S.48, Gedankenstrich, Der einfache Gedankenstrich, K43)

Allerdings ist das eine Empfehlung der Dudenredaktion.

Persönlich würde ich sagen, dass der Punkt in deinem Beispiel falsch steht.

Nehmen wir den Bindestrich weg, so gehört der Punkt (bzw. in diesem Falle eher ein Fragezeichen) vor die abschließenden Anführungszeichen, weil danach ein neuer Satz folgt. (K7)

-> "Wie konntest du nur?" Sie verstummte.

Machen wir aus "Sie verstummte." einen Begleitsatz, so fällt der Punkt ganz weg. (K11)

-> "Wie konntest du nur", sie verstummte.

Da es jedoch eine Frage ist, ist es grammatikalisch so besser:

-> "Wie konntest du nur?"; sie verstummte. (K9)

(Ich habe mich hier für ein Semikolon entschlossen, weil das Komma nicht stark genug trennt.)

Kommen wir aber zum Gedankenstrich, der Probleme bereitet. Da dieser in deinem Beispiel die Funtkion von Auslassungspunkten erfüllen soll (K43), fällt er weg. (K18)

-> Ich würde es dir sagen, wenn ...
-> Viele Märchen beginnen mit den Worten: "Es war einmal ..."

Daraus folgt:

"Wie konntest du nur -" Sie verstummte.

Aber weißt du, was wirklich das Problem an deinem Beispiel ist? Fällt mir gerade so auf ... Der Gedankenstrich ist hier überflüssig, weil er nicht die Funktion des Verschweigen eines Gedankenschlusses erfüllt. Was sollte denn nach dem "nur" kommen? Da kann nur noch ein Fragezeichen stehen, weil es in sich eine geschlossene Frage ist. (Auslassungspunkte passen hier dann auch nicht, weil nichts ausgelassen wird.)
(Beim Dudenbeispiel hingegen kann noch eine Bezeichnung, mit größter Wahrscheinlichkeit wohl eine Beleidigung, folgen, die aber aus spez. Gründen nicht genannt wird.)

Vollkommen richtig ist es also so:

"Wie konntest du nur?" Sie verstummte.

(q.e.d. x3 Sofern ich die Regeln durchblicken kann. Persönlich würde ich es jdf. so schreiben.)


_________________
"Heutigentags sagen und schreiben viele Gelehrte mehr als sie wissen. In den alten Zeiten wussten einige mehr als sie schrieben." Matthias Claudius
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Nina
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Beitrag12.07.2011 10:29

von Nina
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Hat jemand einen Link zu einer guten "Neue Kommaregeln"-Seite?

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Circum
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Beitrag12.07.2011 12:16

von Circum
Antworten mit Zitat

Nina hat Folgendes geschrieben:
Hat jemand einen Link zu einer guten "Neue Kommaregeln"-Seite?


http://www.duden.de/rechtschreibregeln/komma smile
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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5012
Wohnort: Berlin


Beitrag12.07.2011 13:11

von Nina
Antworten mit Zitat

Merci circum. smile extra

_________________
Liebe tut der Seele gut.
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Circum
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 34
Beiträge: 814



Beitrag12.07.2011 13:48

von Circum
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Gern geschehen.  smile extra
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