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Nobody know Schneckenpost
N Alter: 54 Beiträge: 10
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N 15.03.2010 12:16 Leben - next level Der Anfang von Nobody know
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Ich bitte meine Unfachlichkeit zu entschuldigen und erbitte hiermit um Hilfe, da mir dieses Projekt sehr am Herzen liegt.
Ich wünsche allen dennoch viel Spass beim lesen.
Leben - next level Prolog
Die Sonne schien Yvonne ins Gesicht und wärmte sie, als sie aus der kühlen Bibliothek heraus kam. Hier lieh sie sich sonst Fachliteratur für ihr Studium aus.
Heute hatte sie sich für ein entspanntes Wochenende ein Roman mit genommen und hofft mit einen Glas guten Rotwein und dieser leichten Lektüre den Stress der letzten Zeit zu entkommen.
Sie hatte ihr Studium in Regensburg, zu welchem ihre Eltern sie gedrängt hatten, nach einen halben Jahr abgebrochen und ist in München ihr neues Studiumfach angefangen. Sie hatte den Berufswunsch Ärztin zu werden, den die Eltern für sie nur aus Tradition und Prestigegründe aufgezwungen hatten, aufgegeben. Eigentlich sollte ihr älterer Bruder diese Tradition im Hause Gerber fortsetzen, der aber bie einem Verkehrsunfall körperlich behinderte und so sollte die Tochter des Hauses diese Tradition erfüllen.
Nachdem Yvonne sich ihren Eltern widersetzt hatte, ist sie nicht mehr bei ihnen gewesen. Sie vermisst die Familierenwärme, die es nun für sie nicht mehr zu geben schien. Aber am meisten vermisst sie ihren Bruder, der immer zu ihr gehalten hat und ihre Entscheidung gut fand in München ihre eigenen Wege zu gehen.
Sie war bei ihrer alten und besten Schulfreundin Lisa untergekommen, die dieses Wochenende ihre Eltern und besonders ihre Großmutter besuchte, die ihr wissen lassen hat, daß sie sie sehen möchte und vermutete, das es um die Gesundheit ihrer Oma nicht gut stand. Yvonne war früher oft mit ihrer Freundin bei ihr und mochte sie gerne. Sie machte sich Sorgen und hat Lisa gebeten sich zu melden.
Als Yvonne in der Wohnung angekommen war und das Sofa in der Sonne stehen sah freute sie sich schon sich darauf gemütlich zu machen. Sie zog sich Jacke und Schuhe aus ging in die Küche und machte sich ein Paar Schnittchen mit Gürkchen und goss sich ein Glas Dornfelder ein. Kurze Zeit später lag sie im Wohnzimmer auf den Sofa und betrachtete den Roman. Das Cover des Taschenbuches erinnerte sie an einer Kommunionkarten. Es war eine goldweißlich leuchtende Gestalt mit einen hellblauen Oval vor der Brust. Der Titel passte zu ihrer Situation in der sie sich befand und gab ein positive Empfindung frei.
Leben - next level Teil 1
Der Himmel zeigt sich in ein Farbton, der einen an das Wasser einer Urlaubsbucht erinnert. Es ist kein Wölkchen zu sehen, nicht einmal ein Kondensstreifen eines Flugzeugs. Selbst ein Horizont ist nicht zu erkennen. Man schaut in die Ferne und fühlt sich frei, nichts, was einem die Stimmung trüben könnte. Nicht einmal ein blendender Sonnenstrahl.
Doch da, aus weiter Ferne ein kleiner dunkler Punkt, nicht größer als ein Sandkorn. Doch es kommt näher und wird großer. Es schwebt gemächlich ein ovales Etwas auf sie zu azurblau leuchtend mit weißen Nebelwaden marmoriert. Kommt zirka zwei Meter vor ihr zum Stillstand. Der weiße Nebel rotiert in langsamer Bewegung in und um dieses blaue ovale Licht.
„Hey,“ erklingt eine Stimme im Kopf der Betrachterin. Eine Stimme, die ihr Ohr nicht wahrgenommen hat.
„Hey, ich hoffe, dass es dich nicht gestört hat zu warten,“ beginnt die Stimme von neuen.
„Darf ich mich vorstellen? - Alex. Ich bin - wie soll ich es sagen? Ich bin eine deutsche Seele. Wobei hier die Nationalität keine Rolle spielt. Das andere ist schon eher ein Muss um hier zu sein.“
Yvonne runzelte die Stirn, schloss das Buch, wobei sie ihren Zeigefinger zwischen den Seiten lies und las die Kritik auf der Rückseite.
Eine gefühlsverwirrende ideologische Geschichte, die den Leser mit nimmt und eine Bewusstsein schafft, andere Werte im Leben anzuerkennen.
Yvonne nimmt ein Schluck Wein beißt vom Brot ab und liest im Buch weiter.
„... um hier zu sein.
Wobei in dieser Situation bei dir eine Ausnahme besteht, den du bist nicht Vollens hier. Du bist auch daheim auf dem Sofa und lässt es dir gut gehen, würde ich behaupten.“
Ja, versuche ich, denkt sich Yvonne und wird unruhig. Ist doch nur eine Geschichte, und liest weiter.
„Da diese Begegnung, die erste und vermutlich die einzige sein wird, besitze ich hiermit auch keine Erfahrung. Aber las mich die Situation auf meiner Seite dir näher erläutern. Also ich bin Alex, ich bin die Seele des verstorbenen, der Alex hieß.“
Ein Engel, dachte Yvonne mit runzelnd fragender Stirn.
„Ja, im Normalfall würde ich dir in einer Gestalt erscheinen die, das vermuten lässt, das ich ein Engel sei. Aber wenn ich auch diese Gestalt hätte wäre ich immer nur eine Seele, aber das erkläre ich dir später. Ich gehe davon aus, das du schon eine Vermutung hast wo wir uns befinden.“
Im Himmel, kam es ihr in den Sinn.
„Diesen Ort als Himmel zu bezeichnen ist sowohl richtig als auch falsch. Es ist nicht der Himmel, den du vom Sofa Richtung Sonne blinzelt sehen kannst. Denn noch habe dieser Ort und dein Himmel viele Gemeinsamkeiten ganz besonders was es mit den Empfindungen auf sich hat. Es gibt für diesen Ort, den ich als Vorhof zur Ewigkeit der Einfachheit halber bezeichnen möchte um Missverständnisse vorzubeugen, keine Offizielle Bezeichnung wobei wir hier ihr auch nur Himmel nennen.“
Also doch Himmel.
„Es gibt den Himmel, die Hölle und Engel und schon gar nicht einen Teufel so wie man sie sich die auf der Erde vorstellt nicht.“
So? Dann hätte ich Gerhard aus der sechsten doch eine runter hauen sollen, dachte sich Yvonne. Verdient hätte er es.
„Es sind keine Orte oder Gestalten. Es sind Empfindungen, Gefühle, die jede Seele mit sich ausmachen muss, aber auch Ausstrahlung anderen gegenüber. Eigentlich wie im Leben auf der Erde nur viel intensiver und ohne Ablenkungen.“
Weitere Werke von Nobody know:
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Nobody know Schneckenpost
N Alter: 54 Beiträge: 10
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N 15.03.2010 12:26 Leben - next level Teil 2 von Nobody know
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Sorry, das jetzt schon die Vorsetzung folgt.
Last euch Zeit.
Ich muß diesen Schritt erst mal verdauen.
Leben - next level Teil 2
Der Ort erhellte sich viele gelb goldene leuchtende Gestalten mit ihren hellblauen Seelen erschienen etwa zehn Meter weiter rechts von uns.
„Oh,“ sagte Alex. „Wollen wir rüber schauen?“ Er bewegte sich schon auf die Gesellschaft zu hielt aber noch einmal inne und meinte: „ Erschrick nicht es müssten Seelen sein die du kennst.“
„Yvonne?“ klang eine ältere weibliche Stimmen aus der Gruppe und hervor trat eine grauhaarige menschliche Gestalt. „Lüt, du hast hier aber nichts zu suchen,“ kam die Oma freundlich ermahnend auf sie zu.
Tatsächlich Lisas Oma.
Yvonne schaute vom Buch auf durchs Fenster in den sonnenbeschienen Himmel und knibbelte mit ihren Augen die aufkommenden Tränen weg und las weiter.
„Lüt, alles ist Gut aber du musst gehen,“ sagte liebevoll besorgt Oma Minna, so nannten Lisa und und sie, die Oma. „Wilhelmine, Schatz,“ folgte ihr eine Lichtgestalt. Ein dreiundzwanzig jähriger junge gut aussehender Mann in adretter Armeekleidung. Nahm ihr Hand, „wir müssen.“ „Ja, Hermann,“ drehte Minna liebevoll ihr Gesicht zu ihn. „Yvonne, sag Lisa, das alles Gut ist und das wir sie lieb haben,“ und schaute ihren Hermann verliebt in die Augen und drückte seine Hand. „Nun geh aber.“
„Sie geht, darauf werde ich achten, Frau Voigt,“ sagte Alex.
Yvonne schmiss das Buch zu ihren Füßen ans andere Ende des Sofas und wischte sich mit den Ärmel ihn Tränen aus dem Gesicht.
Sprang auf und lief in Söckchen durch die Wohnung und kramte hektisch ihr Handy aus ihrer Jacke hervor. Sie wählte die Nummer von Lisas Handy aus und lies sich verbinden.
„Ja,“ meldete sich eine verschnupft schluchzende Stimme.
„Lisa, was ist? Wie geht Oma Minna?“ fragte Yvonne das Herz vor Besorgnis bis zum Hals schlagend.
„Sie ist,“ schluchzte Lisa, „tot. Ich habe noch ihre Hand gehalten und dann wurde sie ganz schlaff. Ich dachte erst sie wäre eingeschlafen.“
„Ist Gut, Lisa,“ versuchte Yvonne sie zu beruhigen.
„Wann...?“ Sie konnte den Satz nicht beenden.
„Vor einen halben Stunde etwa. Der Arzt ist noch nicht mal da,“ beruhigte sich Lisa langsam. „Wieso rufst du an,“ wollte sie wissen.
„Hab mir sorgen gemacht,“ meinte Yvonne knapp. „Mein Beileid,“ setzte sie noch nach und unterbrach das Telefonat mit einen hämmernden Schädel, die von den irre fahrenden Gedanken im Kopf entstanden sind.
Sie legte ihr Handy weg und schaute auf das Buch im Sofa und schüttelte zeitlupenartig den Kopf. Sie konnte es nicht begreifen, nahm das Buch und um fuhr mit ihren Zeigefinger den Engel auf den Bild als ob sie ihn streicheln wolle und dachte dabei an Oma Minna.
Sie schlug das Buch wieder auf und setzte sich langsam suchend ins Sofa zurück.
„Nah, geht´s wieder,“ fragte Alex, der wieder allein auf den himmlischen Vorhof war.
„Tut mir Lied, das muss heftig gewesen sein. Aber Wilhelmine und Hermann sind glücklich Verliebt in die Ewigkeit gegangen.“
Yvonne schnäuzte sich und las weiter.
„Ach, übrigens Fräulein Gerber, oder darf ich Yvonne sagen, kennst du einen Herrn Baier?“
Peter, dachte sie. Das war der beste Kumpel ihres Bruders, der bei den Unfall verstarb wobei Ben beziehungsweise Benjamin seine Behinderung erlitt.
„Peter, genau, der war eben auch hier und wollte in Erfahrung bringen wie es Ben geht:“
Peter hatte das Auto gefahren in denen sie verunglückten, begann Yvonne über dieses schreckliche Ereignis nach zu denken.
„Er war aber nicht schuld bei den Unfall,“ berichtet Alex. „Sie wurden geschnitten und mussten ausweichen und dann leider gegen die alte Eiche.“
Yvonne sah das Bild von den grell roten Fiesta vor sich, wie der um den dicken Baumstamm gewickelt war. Ihr Bruder hatte nur Glück das der Aufprallpunkt auf der linken Frontseite war und er in Auto um den Baum gedrückt wurde. Peter hatte die volle Wucht abbekommen, ihm wurde die Lenkstange durch das Brustbein gedrückt und starb an der Unfallstelle. Die Untersuchung des Wracks hatte ergeben, das der Fahrer kurz vor den Aufprall versucht hat den Wagen rechts durch den Graben an der Eiche vorbei zusteuern und somit den Beifahrer weiter von der Gefahrenzone zu entfernen. Welche Beweggründe da hinter steckten mochte keiner eine Vermutung zu äußern, da jeder sah, der die Unfallstelle betrachtet hatte, das dieses Manöver nur schief gehen konnte, Und somit waren Yvonne froh ihren Bruder am leben zu wissen.
„Peter sieht nicht gut aus, er macht sich Vorwürfe. Er meint auf der Allee zu schnell gewesen zu sein,“ hallen die Wort von Alex in ihren Kopf, die sie im Buche las.
Sie konnte sich an eine solche Aussage der Polizeibeamten nicht erinnern nur das der Fahrer des Autos, das die beiden geschnitten hatten, Fahrerflucht gegangen hat und vermutlich nicht gemerkt hat, das wegen seines Fahrtstils ein Mensch gestorben ist und ein weiterer zum Knüppel wurde. Man hat ihn nie ermitteln können.
„Es sind mittlerweile fünf Jahre her,“ bemerkte Alex.
Ja und es war Anfangs eine schwere Zeit. Eine Zeit ohne Perspektive für Benjamin, der sich gewünscht hatte mit seinen Freund gestorben zu sein. Aber nun? Vor kurzen hatte er ihr gegenüber den Satz erwähnt, das er ein teuren Preis für seine Freiheit, die ihm durch ihre Eltern genommen war, bezahlen musste und meinte dabei nicht seine Beine und den Rollstuhl, an den er für immer gefesselt sein wird, sondern den Verlust seines besten Freundes.
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Schmierfink Lyroholiker
Alter: 34 Beiträge: 1172
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15.03.2010 15:47
von Schmierfink
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Hey nobody,
erstmal vielelciht solltest du deinen Text nochmal ausführlich lesen, ein paar Fehlerchen hätte amn sich wohl sparen können. Hier ein paar:
Auf Kommasetzung gehe ich nicht ein, auch nicht meine Proffession, ist aber auch ncht so ganz stimmig, bin ich ehrlich geagt zu faul für.^^
Es muss heißen einen Roman und dem Stress.
Zitat: |
und ist in München ihr neues Studiumfach angefangen |
Geht so nciht ganz, ein Ausdrucksfehler, vielleicht ihr neues Studium angefangen, oder ein anders Studienfach gewählt.
Zitat: |
Sie hatte den Berufswunsch Ärztin zu werden, den die Eltern für sie nur aus Tradition und Prestigegründe aufgezwungen hatten, aufgegeben. |
Kann man einen WUnsch aufgezwungen bekommen? Würde ich anders formulieren.
Zitat: |
der aber bie einem Verkehrsunfall |
bei
Zitat: |
gut fand in München ihre eigenen Wege zu gehen.
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Ihren eigenen Weg zu ehen trifft denke ich ehr was du sagen willst.
Zitat: |
Sie war bei ihrer alten und besten Schulfreundin Lisa untergekommen, die dieses Wochenende ihre Eltern und besonders ihre Großmutter besuchte, die ihr wissen lassen hat, daß sie sie sehen möchte und vermutete, das es um die Gesundheit ihrer Oma nicht gut stand. |
Hui, wer hat jetzt hier wen genau was wissen lassen, eine etwas abenteurlcihe Satztkonstruktion, die du hier verwedenst, Tipp Punkte Schaden nie, bzw wenigstens die Aussagen zwischen den kommata knapper halten.
Zitat: |
Sie machte sich Sorgen und hat Lisa gebeten sich zu melden.
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Ist mir schon mal aufgefallen, du schleuderst gerne die Tempi, Präteritum und Perfekt durcheinander. Schau, machte sich ist die 1. Vergangnheitsform im Deutschen, gebeten hat, die zweite, so klingt das ein bisschen komisch.
Zitat: |
Als Yvonne in der Wohnung angekommen war und das Sofa in der Sonne stehen sah freute sie sich schon sich darauf gemütlich zu machen. Sie zog sich Jacke und Schuhe aus ging in die Küche und machte sich ein Paar Schnittchen mit Gürkchen und goss sich ein Glas Dornfelder ein. |
Hier finde ich wird ein wenig dein Problem sichtbar, den Leser wirklich in die Szenerie zu ziehen, du schreibst sie sieht da so ein Sofa stehen und freut sich darauf, aber glaubst du irgendein Leser, kann jetzt genau nachvollziehen, warum? Show, do not tell nennen die Fachleute hier das denke ich, sag nicht was die Leute toll finden sondern zeig es mir richtig, ich will die Sonne auf der Haut spüren und trunken sein vom Bouqet des edlen Tröpfchens, der eher ein billiger Aldiwein ist, wenn ich richtig informiert bin, entschuldige meinen Humor.
Auf dem Sofa un eine Karte.
Zitat: |
und gab ein positive Empfindung frei.
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vielleicht eher löste aus.
Zitat: |
Der Himmel zeigt sich in ein Farbton, der einen an das Wasser einer Urlaubsbucht erinnert. Es ist kein Wölkchen zu sehen, nicht einmal ein Kondensstreifen eines Flugzeugs. Selbst ein Horizont ist nicht zu erkennen. Man schaut in die Ferne und fühlt sich frei, nichts, was einem die Stimmung trüben könnte. Nicht einmal ein blendender Sonnenstrahl.
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In einem Farbton. Kleiner Tipp Texte nochmal kurz korrigieren, hier gibts auch Gerold, rechts oben im Beitragsfeld, der hilft da.
Trübt ein Sonnenstrahl jemals die Stimmung? Finde ich nicht sehr glücklich gewählt. Vielleicht auch eher der Horizont.
So ich denke das reicht mal fürs erste, die Idee finde ich ja durchaus interessant, jedoch musst du dringend überarbeiten und bitte die Fehler entfernen, ein bisschen seltsam finde ich auch wie sich deine Prota verhält, sie erfährt das sie tot ist und denkt daran, wie hätte einem Jungen mal eine runterhauen sollen? Wie wäre es mit Panik, Trauer um Verblieben, vielleicht Freude und Neugier, Reflexion über den Augen Glauben, bzw. philosophische Ideen. Nebenbei ich habe eine Seite gelsen und weiß leider recht wenig über sie, außer einen Ausschnitt ihrer fam. Geschichte und Speisevorlieben, würde sie genauer charakterisieren.
lg
Schmierfink
_________________ "Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen."
Heinrich Heine
"Ich gebe Zeichen von mir, Signale . . . Ich schreie aus Angst, ich singe im Dschungel der Unsagbarkeiten"
Max Frisch
"Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt!"
Georg Büchner |
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Nobody know Schneckenpost
N Alter: 54 Beiträge: 10
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