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Freundschaft


 
 
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noteingang
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Beiträge: 114



Beitrag12.02.2009 13:35
Freundschaft
von noteingang
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo, dies ist mal etwas Konventionelles von mir. Teil meiner letzten Kurzgeschichte, so ziemlich aus der Mitte.

(4 Freunde, Isabell, Markus, Tanja, Sven)

ich als Mann hier einen Part in der Ich-Perspektive einer Frau. Fehler sind wie immer vorhanden, so leid es mir tut, aber betriebsblind und so Sad


[....]
Wie soll das auch funktionieren? Soll ich so tun, als ob nie etwas passiert ist? Was denkst sich Markus eigentlich? Jetzt soll ich mich noch schlecht fühlen, weil ich ihn verletzt habe? Weshalb kann er mich auch nicht einfach in Ruhe lassen? Wieso ist der nicht in Hamburg geblieben? Und warum sitze ich hier bei mir zu Hause passe auf Tanjas Kind auf , wenn ich doch lieber ein eigenes hätte?
Max fängt an zu weinen, er sitzt auf meinem Schoß, und ich habe wohl unbemerkt vor lauter Frust zu stark gewippt. »Nicht weinen - psst - Max, sei ein lieber Junge.« Ich versuche ihn zu trösten, dann stehe ich auf, hebe Tanjas Sohn hoch, nehme ihn in den Arm, und streichle ihm behutsam über den Rücken. »Deine Mutter sollte mehr Zeit mir dir verbringen. Bald glaubst du noch ich wäre deine Richtige.« Mir ist es egal ob er mich versteht. Ich könnte vor Wut die Zeitschriften vom Tisch runter werfen.
»Alles in Ordnung Kleiner.« Max beruhigt sich zusehends, ich lege ihn dann in sein Bettchen. Schon witzig, dass ich hier ein Kinderbett für ihn habe. Tanja hat das wirklich alles sehr gut eingefädelt. Macht mit schmierigen Typen rum, und ich darf auf ihren Sohn aufpassen.
Ich schaue Max an und muss dabei lächeln, er ist wirklich süß. Meine Couchdecke ist ganz zerknittert, genau wie meine Gedanken. Die Wohnung soll ja ein Spiegel für die Seele sein, meine Wohnung ist gerade das reinste Chaos. In der Küche ist noch der Abwasch von heute Mittag. Auf dem Wohnzimmertisch stehen zwei Fläschchen von Max, und gesaugt habe ich auch schon tagelang nicht mehr. Aber ich kann jetzt nicht saugen, dann weint der Kleine wieder. Verflixt und zugenäht! Ich gehe zu meinem Sofa und schmeiße drei Kissen vor lauter Frust auf den Boden. Kurze Zeit halte ich es aus, dann muss ich sie wieder aufheben und ordentlich hinlegen. Aber das war eben gar kein so schlechtes Gefühl.
Was mache ich nun? Fernsehen? In der Bibel lesen? Markus anrufen? - Nein! Wieso Markus?
Ich muss mich hinsetzen, meine Hände stecke ich zwischen meine Oberschenkel und beuge mich etwas vor. Dann starre ich die Wand an. - Ein Bild wäre da sicher passend. Weshalb ist mir das noch nie aufgefallen? Ich habe nicht ein Bild an den Wänden, alles ist so klinisch weiß.
Ich stehe auf und schaue wie wild in allen Schränken, ob ich etwas finde, was ich aufhängen kann. Keine Poster, keine Bilder nur alte Fotos. - Ich im Sandkasten, wie lange ist das wohl schon her? Sven steht links neben mir und Markus rechts, beide umarmen mich und Tanja liegt vor uns auf dem Bauch und stützt ihren Kopf mit den Händen. Wir vier haben schon früher wirklich alles zusammen gemacht, solange ich mich erinnern kann. Nichts konnte uns trennen. Markus hat immer den fiesen Konrad für mich verprügelt. - mein strahlender Ritter. Ich war eine Zeit wirklich verliebt in ihn.
Ich muss seufzen, schaue mir noch flüchtig einige alte Fotos an und lege sie dann wieder zurück in die Schublade. Ich fange an zu lächeln bei dem Gedanken an meinen ersten Kuss. Ne, keinen Richtigen, aber es war damals mit Markus im Gebüsch hinter der Kindergartenküche. Sven war dann tagelang eifersüchtig und hat dann aus Protest einfach mit Tanja rumgeknutscht.
Ich öffne doch noch einmal die Schublade und nehme die Fotos heraus, dann setze ich mich auf meine Couch. Fasching, ich glaube da war ich zwölf. Sven war ein Vampir, Tanja eine – hm – ich glaube das sollte eine Prinzessin sein. Auf dem Foto bückt sie sich gerade und man sieht eine riesen Fettrolle über dem Rocksaum. Ich fange an laut zu lachen. Nicht, dass ich Max wieder aufwecke - denke ich mir, und zwinge mich dann nur noch leise zu kichern. Markus ist auch auf dem Foto, er war ein Pirat mit aufgemaltem Bart. Aber kein gekauftes Piratenkostüm, das sieht alles selbst genäht aus und der Totenkopf auf seiner Mütze ist richtig schlecht drauf gemalt. Sieht fast wie ein schwarzer Smiley aus. Fotos von der Klassenfahrt in den Harz, damals in der Grundschule, von Svens Zimmer, in dem wir uns immer trafen, bevor wir feiern gingen oder ein Foto von Tanja, als sie gerade nach ihrer ersten Schönheitsoperation wieder zu Hause war. Ich habe kaum Fotos, auf denen Sven, Tanja oder Markus nicht zu sehen sind.
Wenn das Freundschaft ist, weshalb tut die manchmal so furchtbar weh?
[....]



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Jo genau
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noteingang
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Beiträge: 114



Beitrag13.02.2009 20:59

von noteingang
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Na kommt schon Smile
insbesondere die Frauen, wie nachvollziehbar ist der Part? Wie lebendig, ich sehe hier immer unzählige Klicks, aber niemand will mal etwas schreiben.

Eventuell ist es ja so brüllend schlecht und Männer sollten sich von Frauen-Ich-Perspektive fernhalten.


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DasProjekt
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Beitrag13.02.2009 21:08

von DasProjekt
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Hallo noteingang

3 Dinge, warum ich geklickt und nach dem ersten Absatz wieder weggeklickt habe:

- Ich-Perspektive
- Gegenwart
- Der erste Absatz nichts als eine Häufung von Fragen, die mir als Leser zum Zeitpunkt des Beginns des Textes nichts bedeuten.

Erfahrungsgemäß geht die weibliche Ich-Perspektive von einem Mann erzählt auch oft ziemlich in die Hose (hab das im DSFo noch nie überzeugend umgesetzt gesehen), aber im Falle deines Textes war ich nicht inspiriert, überhaupt so weit mitzulesen... sorry

Tut mir Leid, dass ich nichts konstruktiveres beizutragen habe - deswegen auch ursprünglich gar nichts gesagt.


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25. Mai 2017 - Kim Henry "Be Mine Forever"
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noteingang
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Beiträge: 114



Beitrag13.02.2009 21:14

von noteingang
pdf-Datei Antworten mit Zitat

DasProjekt hat Folgendes geschrieben:
Hallo noteingang

3 Dinge, warum ich geklickt und nach dem ersten Absatz wieder weggeklickt habe:

- Ich-Perspektive
- Gegenwart
- Der erste Absatz nichts als eine Häufung von Fragen, die mir als Leser zum Zeitpunkt des Beginns des Textes nichts bedeuten.

Erfahrungsgemäß geht die weibliche Ich-Perspektive von einem Mann erzählt auch oft ziemlich in die Hose (hab das im DSFo noch nie überzeugend umgesetzt gesehen), aber im Falle deines Textes war ich nicht inspiriert, überhaupt so weit mitzulesen... sorry

Tut mir Leid, dass ich nichts konstruktiveres beizutragen habe - deswegen auch ursprünglich gar nichts gesagt.


Pöse Gegenwart, und noch verachtenswertere Ich-Perspektive Wink

Ne kein Ding, über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.

Versuche mich gerade an dieser ungeliebten Konstellation und finde es ehrlichgesagt schwerer als 3te Person, allein das dauernde Ich rauszubekommen oder mein, mir...ist echt anstrengend.

Eventuell findet sich jemand, der/die es trotz Widerwillen schafft, zu Ende zu lesen.


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Jo genau
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Gast







Beitrag14.02.2009 13:35
Re: Freundschaft
von Gast
Antworten mit Zitat

noteingang hat Folgendes geschrieben:
Hallo, dies ist mal etwas Konventionelles von mir. Teil meiner letzten Kurzgeschichte, so ziemlich aus der Mitte.

(4 Freunde, Isabell, Markus, Tanja, Sven)

ich als Mann hier einen Part in der Ich-Perspektive einer Frau. Fehler sind wie immer vorhanden, so leid es mir tut, aber betriebsblind und so Sad


[....]
Wie soll das auch funktionieren? Soll ich so tun, als ob nie etwas passiert ist? Was denkst sich Markus eigentlich? Jetzt soll ich mich noch schlecht fühlen, weil ich ihn verletzt habe? Weshalb kann er mich auch nicht einfach in Ruhe lassen? Wieso ist der nicht in Hamburg geblieben? Und warum sitze ich hier bei mir zu Hause passe auf Tanjas Kind auf , wenn ich doch lieber ein eigenes hätte?
Max fängt an zu weinen, er sitzt auf meinem Schoß, und ich habe wohl unbemerkt vor lauter Frust zu stark gewippt. »Nicht weinen - psst - Max, sei ein lieber Junge.« Ich versuche ihn zu trösten, dann stehe ich auf, hebe Tanjas Sohn hoch, nehme ihn in den Arm, und streichle ihm behutsam über den Rücken. »Deine Mutter sollte mehr Zeit mir dir verbringen. Bald glaubst du noch ich wäre deine Richtige.« Mir ist es egal ob er mich versteht. Ich könnte vor Wut die Zeitschriften vom Tisch runter werfen.
»Alles in Ordnung Kleiner.« Max beruhigt sich zusehends, ich lege ihn dann in sein Bettchen. Schon witzig, dass ich hier ein Kinderbett für ihn habe. Tanja hat das wirklich alles sehr gut eingefädelt. Macht mit schmierigen Typen rum, und ich darf auf ihren Sohn aufpassen.
Ich schaue Max an und muss dabei lächeln, er ist wirklich süß. Meine Couchdecke ist ganz zerknittert, genau wie meine Gedanken. Die Wohnung soll ja ein Spiegel für die Seele sein, meine Wohnung ist gerade das reinste Chaos. In der Küche ist noch der Abwasch von heute Mittag. Auf dem Wohnzimmertisch stehen zwei Fläschchen von Max, und gesaugt habe ich auch schon tagelang nicht mehr. Aber ich kann jetzt nicht saugen, dann weint der Kleine wieder. Verflixt und zugenäht! Ich gehe zu meinem Sofa und schmeiße drei Kissen vor lauter Frust auf den Boden. Kurze Zeit halte ich es aus, dann muss ich sie wieder aufheben und ordentlich hinlegen. Aber das war eben gar kein so schlechtes Gefühl.
Was mache ich nun? Fernsehen? In der Bibel lesen? Markus anrufen? - Nein! Wieso Markus?
Ich muss mich hinsetzen, meine Hände stecke ich zwischen meine Oberschenkel und beuge mich etwas vor. Dann starre ich die Wand an. - Ein Bild wäre da sicher passend. Weshalb ist mir das noch nie aufgefallen? Ich habe nicht ein Bild an den Wänden, alles ist so klinisch weiß.
Ich stehe auf und schaue wie wild in allen Schränken, ob ich etwas finde, was ich aufhängen kann. Keine Poster, keine Bilder nur alte Fotos. - Ich im Sandkasten, wie lange ist das wohl schon her? Sven steht links neben mir und Markus rechts, beide umarmen mich und Tanja liegt vor uns auf dem Bauch und stützt ihren Kopf mit den Händen. Wir vier haben schon früher wirklich alles zusammen gemacht, solange ich mich erinnern kann. Nichts konnte uns trennen. Markus hat immer den fiesen Konrad für mich verprügelt. - mein strahlender Ritter. Ich war eine Zeit wirklich verliebt in ihn.
Ich muss seufzen, schaue mir noch flüchtig einige alte Fotos an und lege sie dann wieder zurück in die Schublade. Ich fange an zu lächeln bei dem Gedanken an meinen ersten Kuss. Ne, keinen Richtigen, aber es war damals mit Markus im Gebüsch hinter der Kindergartenküche. Sven war dann tagelang eifersüchtig und hat dann aus Protest einfach mit Tanja rumgeknutscht.
Ich öffne doch noch einmal die Schublade und nehme die Fotos heraus, dann setze ich mich auf meine Couch. Fasching, ich glaube da war ich zwölf. Sven war ein Vampir, Tanja eine – hm – ich glaube das sollte eine Prinzessin sein. Auf dem Foto bückt sie sich gerade und man sieht eine riesen Fettrolle über dem Rocksaum. Ich fange an laut zu lachen. Nicht, dass ich Max wieder aufwecke - denke ich mir, und zwinge mich dann nur noch leise zu kichern. Markus ist auch auf dem Foto, er war ein Pirat mit aufgemaltem Bart. Aber kein gekauftes Piratenkostüm, das sieht alles selbst genäht aus und der Totenkopf auf seiner Mütze ist richtig schlecht drauf gemalt. Sieht fast wie ein schwarzer Smiley aus. Fotos von der Klassenfahrt in den Harz, damals in der Grundschule, von Svens Zimmer, in dem wir uns immer trafen, bevor wir feiern gingen oder ein Foto von Tanja, als sie gerade nach ihrer ersten Schönheitsoperation wieder zu Hause war. Ich habe kaum Fotos, auf denen Sven, Tanja oder Markus nicht zu sehen sind.
Wenn das Freundschaft ist, weshalb tut die manchmal so furchtbar weh?
[....]


Hallo Noteingang,

dir ist ein nettes und lebhaftes Stück Prosa gelungen. Vom Stil her recht reif. Vom Inhalt? Na ja, neben einer überforderten Mutter und Hausfrau zu sitzen und ihren Gedanken zu folgen, ist nun nicht unbedingt reißend spannend. Dennoch hab ich's durchgezogen. Und das lag am gelungenen Stil.

Formatiere die Gedanken und Absätze, prüffe ein paar Sätze und denk dir spannende Geschichten aus. Könnte ein echtes Lesevergnügen werden.

Grüße

Bobbi
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noteingang
Leseratte


Beiträge: 114



Beitrag14.02.2009 13:48

von noteingang
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Bobbi,

danke dir für dein Feedback.

Es ist Teil einer langen Kurzgeschichte ist so natürlich kaum nachvollziehbar, ich weiß. Aber wollte ich hier keinen superlangen Text reinpacken, den eh niemand lesen mag.

Ich schreibe ja sonst viel zu gekünstelt und verpackt, pseudobedeutungsschwanger und so, und ich wollte mal einfach was stilistisch Konventionelles posten. Inhalt natürlich so kaum nachvollziehbar, aber dafür kurz.

Die Hausfrau ist nicht überfordert, sondern es ist etwas "Schlimmes" mit ihrem Freund vorgefallen, er hat sie extrem verletzt und sie kann ihre Gefühle nicht beurteilen. Sie will ihn dafür hassen, aber scheint eher, dass die starken Gefühle Liebe sind, das will sie nicht wahrhaben, weil eben etwas vorgefallen ist.

Grüße


_________________
Jo genau
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Gast







Beitrag14.02.2009 15:47

von Gast
Antworten mit Zitat

noteingang hat Folgendes geschrieben:
Hallo Bobbi,

danke dir für dein Feedback.

Es ist Teil einer langen Kurzgeschichte ist so natürlich kaum nachvollziehbar, ich weiß. Aber wollte ich hier keinen superlangen Text reinpacken, den eh niemand lesen mag.

Ich schreibe ja sonst viel zu gekünstelt und verpackt, pseudobedeutungsschwanger und so, und ich wollte mal einfach was stilistisch Konventionelles posten. Inhalt natürlich so kaum nachvollziehbar, aber dafür kurz.

Die Hausfrau ist nicht überfordert, sondern es ist etwas "Schlimmes" mit ihrem Freund vorgefallen, er hat sie extrem verletzt und sie kann ihre Gefühle nicht beurteilen. Sie will ihn dafür hassen, aber scheint eher, dass die starken Gefühle Liebe sind, das will sie nicht wahrhaben, weil eben etwas vorgefallen ist.

Grüße


OK, das klart die Zusammenhänge etwas auf. In jedem Fall wirken deine Texte nicht gekünstelt. Es ist dir trotz Präsens gelungen eine Nähe zum Leser aufzubauen. Also ran.

Grüße
Bobbi
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Rheinsberg
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Bronzenes Messer


Beitrag15.02.2009 11:44

von Rheinsberg
Antworten mit Zitat

Ich habs gelesen und mich gefragt, was Markus wohl angestellt hat. Es lässt sich - für mich - gut lesen, keine Frage. Du beschreibst diese Situation detailliert, man läuft praktisch in der Wohnung mit und sitzt dann vor der Fotokiste.
Je nachdem, wie umfangreich die gesamte Geschichte ist, könnte es sein, dass du noch etwas kürzen musst. Die Szene ist gut, aber auch sehr ausführlich.


_________________
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"Die größte Gefahr ist die Selbstzensur. Dass ich Texte zu bestimmten Themen gar nicht schreibe, weil ich ahnen kann, welche Reaktionen sie hervorrufen." - Ingrid Brodnig
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