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Ein Vorschlag für eine Geschichte


 
 
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krigunu
Gänsefüßchen
K


Beiträge: 18



K
Beitrag29.01.2009 18:45
Ein Vorschlag für eine Geschichte
von krigunu
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo an alle interessierten Autoren, welche Interesse daran haben eine Geschichte zu schreiben und kein Thema wissen aber die sprachlichen Voraussetzungen und die nötige Energie besitzen. Ich habe momentan leider keine Energie, aber eine Idee. Aufgrund meiner Depression fehlt mir momentan echt das Durchhaltevermögen über längere Zeit einen Text zu verfassen.

O. K. Hier die Inhaltsangabe:

Es dreht sich um die Welt nach der Weltwirtschaftskrise. Im Gegensatz zur realen Welt ist die Krise jedoch verheerender gewesen und es gab auch keine Notpakete für die zusammengebrochene Wirtschaft. Es herrschen also Chaos, Armut, Verwirrung, Perspektivlosigkeit, Revolution, Bürgerkrieg und hohe Arbeitslosigkeit auf der gesamten Welt. In dieser Krise landet ein Raumschiff mit einigen Außerirdischen auf der Erde und übernimmt die Weltherrschaft. Sie schaffen es das Vertrauen der Menschen zu gewinnen. Die Außerirdischen können die Wirtschaft durch ihre überdurchschnittliche Intelligenz und hervorragend entwickelten Technologien wieder aufbauen und geben den Menschen damit wieder Perspektiven.
Jedoch nutzen sie nach einiger Zeit das Vertrauen der Menschen aus und wollen die Erde zu einem wichtigen Rüstungsstandort machen um gegen die Herrscher auf einem anderen Planeten zu kämpfen.  Hierzu geben die Außerirdischen Arbeitsnormen aus, welche die Bevölkerung zu immer mehr Arbeitsstunden zwingt und höhere Leistung fordert. Die völlig überarbeiteten Menschen werden immer entkräfteter. Viele von ihnen rennen zum Arzt und lassen sich von ihm drogenähnliche Medikamente verschreiben, welche ihre Leistungsfähigkeit steigern, jedoch den Körper Vollkommens zerstören. Die fragwürdigen Substanzen wurden natürlich von den Außerirdischen entwickelt, sind für den menschlichen Körper aber absolut schädlich. Mit der Zeit wird das ganze Leben von Leistungsnormen durchsetzt und die Einnahme von Medikamenten wird immer selbstverständlicher. Das Ganze endet in der völligen Vernichtung der Menschheit.

O.K. Viel Spaß beim Schreiben. Die Geschichten würde ich dann gerne lesen.
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Brynhilda
Felix Aestheticus

Alter: 44
Beiträge: 7748
Wohnort: Oderint, dum probent.


Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag29.01.2009 18:51

von Brynhilda
Antworten mit Zitat

Da das keine Geschichte ist, sondern nur die "Idee einer Geschichte", verschiebe ich das mal in den Allgemeinen Bereich.

Mich persönlich spricht die Idee allerdings nicht an.
Ich wünsch dir jedoch, daß du jemanden findest, der dir bei der Umsetzung behilflich ist.

Viele Grüße,
Brynhilda
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Skywhite
Leseratte


Beiträge: 128
Wohnort: Karlsruhe


Beitrag29.01.2009 19:14
Re: Ein Vorschlag für eine Geschichte
von Skywhite
Antworten mit Zitat

krigunu hat Folgendes geschrieben:
. Das Ganze endet in der völligen Vernichtung der Menschheit.


Und alleine damit würd ich das schonmal nicht schreiben wollen.

Ich steh schon bissel mehr auf Happy End, oder zumindest auf Open End.

Sky
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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5012
Wohnort: Berlin


Beitrag29.01.2009 19:19

von Nina
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Hallo,

für solche Ideen gibt es eine eigene Abteilung hier im Forum: Schreibübungen.

LG
Nina


_________________
Liebe tut der Seele gut.
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krigunu
Gänsefüßchen
K


Beiträge: 18



K
Beitrag29.01.2009 19:20

von krigunu
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Die Realität ist leider aber kein Happy End. Und auch die momentane wirtschaftliche Lage wird definitiv nicht mit einem Happy End enden.
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krigunu
Gänsefüßchen
K


Beiträge: 18



K
Beitrag29.01.2009 19:21

von krigunu
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ach danke für deinen Hinweis. Wusste ich noch nicht. Ich bin erst neu hier.
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Brynhilda
Felix Aestheticus

Alter: 44
Beiträge: 7748
Wohnort: Oderint, dum probent.


Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag29.01.2009 19:23

von Brynhilda
Antworten mit Zitat

Kringunu, hör bitte auf, immer wieder das gleiche zu posten.

Eine IDEE zu einer Geschichte ist eben KEINE Geschichte.
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krigunu
Gänsefüßchen
K


Beiträge: 18



K
Beitrag29.01.2009 19:26

von krigunu
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tut mir leid. Ich suche meine Texte halt immer wieder. Ich bin dieses verschieben noch nicht gewöhnt.
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Brynhilda
Felix Aestheticus

Alter: 44
Beiträge: 7748
Wohnort: Oderint, dum probent.


Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag29.01.2009 19:32

von Brynhilda
Antworten mit Zitat

Schon okay.

Wie gesagt: Viel Erfolg.  Wink
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krigunu
Gänsefüßchen
K


Beiträge: 18



K
Beitrag29.01.2009 19:33

von krigunu
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Ja danke. Ich glaube ich werde mein Leben lang erfolglos bleiben. Aber die Narren sind ja bekanntlich das Salz der Erde.
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Hardy-Kern
Kopfloser

Alter: 74
Beiträge: 4832
Wohnort: Deutschland


Beitrag29.01.2009 21:41

von Hardy-Kern
Antworten mit Zitat

Aber werte Kollegen, biite nicht so einfach. krigunu macht sich Gedanken um die Zukunft der Erde. Warum sollte man da nicht helfen, wo es doch kluge Ideen gibt. Die Vorlage, das Gerüst ist schon gegeben, jetzt muss man diese Gedanken ausbauen. Ja, und das ist eben das, was man lernen muss. Eine durchgehende Handlung muss geschrieben werden, aber wer macht das, bis auf Ausnahmen.

Sieht so aus, kingruru als müsstest du erst einmal selbst deine Gedanken darlegen, teilweise auch im Detail, um hier Antworten zu bekommen. Du kannst nicht erwarten, dass dir jemand eine Geschichte schreibt. Außerdem geben deine kleinen Vorgaben schon den Stoff für einen Roman her. Darüber einen Roman zu schreiben würde unter Garantie mindestens ein Jahr in Anspruch nehmen. Wer soll ihn aber schreiben?
Very Happy

Hardy
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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

Alter: 72
Beiträge: 8667
Wohnort: Bayern
DSFo-Sponsor


Beitrag29.01.2009 21:47

von Merlinor
Antworten mit Zitat

Hallo Krigunu

Das ist leider wirklich nicht mehr als nur eine kurze Ideenskizze.
Von einer irgendwie gearteten „Geschichte“ findet sich noch keine Spur.

Die Idee selbst wirkt ebenfalls nicht sehr anziehend auf mich.
Sie ist eindimensional und zudem auf ähnliche Weise schon öfters durchexerziert worden.
Da muss schon ein wenig mehr „Fleisch auf die Rippen“.

Herzlich  Very Happy  Very Happy  Very Happy

Merlinor


_________________
„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942
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Gast







Beitrag30.01.2009 15:35

von Gast
Antworten mit Zitat

Wenn sich jemand in einer Depression befindet, denkt er genauso, wie diese Idee (ist es überhaupt eine Idee? Ist ja überhaupt nichts Neues) zu einer Geschichte klingt. Also, krigunu, arbeite an Deiner Depression (es gibt Tabletten für so was), komm da raus und schreib was Fröhliches.  Laughing

Nein, ist kein ernstgemeinter Vorschlag, ich weiß, wenn man depressiv ist, sieht man die Welt so, wie Du sie siehst. Und man sieht auch keinen Ausweg. Weshalb Du die Vernichtung der Menschheit vorschlägst. Das scheint Dir die einzige Lösung zu sein. Ist sie aber nicht. Es gibt tausend Wege, und die Menschheit ist so vielfältig, daß garantiert ein paar übrigbleiben, die wieder eine neue Zivilisation aufbauen.

Und eine Wirtschaftskrise ist ganz sicher nicht der Grund für den Untergang der Menschheit. Bei einer Wirtschaftskrise geht es nur um Geld, und das braucht eigentlich niemand. Es ist nur eingeführt worden, weil es so mühsam war, die ganzen Waren zu schleppen, die man vor Einführung des Geldes haben mußte, um etwas eintauschen zu können. Wenn also die Wirtschaft zusammenbricht, kehren wir zum Tauschhandel zurück. Kein Problem. So war es auch nach dem letzten Krieg. Geld war nichts wert, also tauschte man von Schuhen über Diamanten und Schinken bis zu Zigaretten alles ein, wofür einem jemand irgend etwas anderes gab.

Nun zu Deiner Idee: Dieselbe Idee wurde bereits in einer lange laufenden Fernsehserie verarbeitet, da hießen die Aliens "Companions", also vermutlich hast Du Deine Idee aus dem Fernsehen.

Somit wäre es einfach gut, wenn Du Dir mal Gedanken über eine Idee machen würdest, die noch nicht im Fernsehen gelaufen ist.
 Cool Ansonsten wäre alles, was man zu dieser Idee schreiben könnte, nur FanFiction.

krigunu hat Folgendes geschrieben:
Hallo an alle interessierten Autoren, welche Interesse daran haben eine Geschichte zu schreiben und kein Thema wissen aber die sprachlichen Voraussetzungen und die nötige Energie besitzen.

Also wenn jemand die sprachlichen Voraussetzungen hat und schreiben will und kann, dann hat er auch Themen und Ideen und braucht nicht die von anderen. Ich habe Hunderte von Ideen auf meiner Festplatte, die ich alle gar nicht mehr während meines Lebens in Romane umsetzen kann.

Und wenn man schon ein Thema "klaut", warum dann so ein depressives? Das ist wenig sinnvoll. Denn wenn man schreibt, will man ja auch etwas davon haben. So etwas Depressives zu schreiben, davon habe ich nichts. Das lese ich auch nicht. Ich schreibe lieber Positives (mit ein paar eingewebten Konflikten und Problemen, das muß sein für die Spannung, aber ebenso muß es sein, daß das am Ende aufgelöst wird, und zwar positiv) und ich lese lieber Positives. Ob das realistisch ist oder nicht, ist mir völlig schnurz. Sowohl das Lesen als auch das Schreiben muß mir ein gutes Gefühl vermitteln (dazu gehört auch, daß man zwischendurch mal weint, aber nicht laufend), sonst macht es keinen Spaß.

Liebe Grüße
Angela
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krigunu
Gänsefüßchen
K


Beiträge: 18



K
Beitrag30.01.2009 18:09

von krigunu
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Ja ich weiß mein Beitrag ist ein bisshen depri.
Ich bekomme demnächst auch Fluoxetin, das einzige für Jugendliche zugelassene Antidepressivum. Danke das ihr mich aufgeweckt habt.
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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5012
Wohnort: Berlin


Beitrag30.01.2009 18:56

von Nina
Antworten mit Zitat

krigunu hat Folgendes geschrieben:
Ja ich weiß mein Beitrag ist ein bisshen depri.
Ich bekomme demnächst auch Fluoxetin, das einzige für Jugendliche zugelassene Antidepressivum. Danke das ihr mich aufgeweckt habt.


 Smile


_________________
Liebe tut der Seele gut.
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Gast







Beitrag30.01.2009 19:24
schon bald real...?
von Gast
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Hallo Krigunu,

Deine Idee, von den Außerirdischen mal abgesehen, wird in spätestens hunder Jahren die Relität sein. Das Kapital ist längst zur Götze der Atheisten geworden.

Davon mal abgesehen solltest du dein Model vielleicht auf eine niedrigere Ebene reflektieren. Zum Beispiel eine Jugendgang, in der sich - obwohl dem Kapital abgeneigt - suggsesive eine ähnliche Verhaltensstruktur einschleicht. Hältst du die Linie wird der Leser von selbst Parallelen zum eigenen Leben ziehen. Dieser "Schachzug" war schon immer ein Erfolgsmodel. Alles was du tun musst, ist Synonyme für die wichtigsten Zutaten finden. Und vergesse das für die Außerirdischen nicht. Es könnte das Salz für die Suppe werden.

Und arbeite an Deiner Grundeinstellung. Wer in sich einen grundsätzlichen Verlierer siehst, vergeudet sein Potential. Jeder kann alles, bis das Gegenteil erwiesen ist. Also geh ran und mach was.

Schaffensreiche Grüße

Bobbi
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femme-fatale233
Geschlecht:weiblichFüßchen

Alter: 31
Beiträge: 1913
Wohnort: München
Das Bronzene Pfand


Beitrag31.01.2009 00:30

von femme-fatale233
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Also mir gefällt die Idee nicht wirklich, was wohl daran liegt, dass ich so außerirdischen Storys nicht mag... Und ich denke die Idee ist tatsächlich ein bisschen pessimistisch. Vor allem wo ist jetzt der richtig gute Konflikt? Die meisten Bücher kommen nämlich ohne den nicht aus....
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caesar_andy
Geschlecht:männlichKlammeraffe
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Alter: 42
Beiträge: 536



C
Beitrag31.01.2009 00:47

von caesar_andy
Antworten mit Zitat

Ich kann mich da nur Angela anschließen.

Die wenigsten die sich hier anmelden werden das tun, weil sie aus langeweile schreiben lernen wollen. Die meisten werden bereits eine oder mehrere Ideen für etwas haben, was sie gerne schreiben würden, und melden sich hier an, um Erfahrungen auszutauschen und zu lernen, wie sie ihre Ideen in eine - möglicherweise sogar verkäufliche - Form gießen können.

Wenn du deine Idee tatsächlich als Buch umgesetzt sehen möchtest, wird dir wohl wenig anderes übrig bleiben, als selber initiative zu zeigen und dich als Autor zu versuchen.
Von einer Ideen-Börse über die man seine Ideen für Geschichten an Inspirationslose Autoren weitergeben kann, habe ich jedenfalls noch nichts gehört.
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Trebius
Geschlecht:männlichSchneckenpost
T

Alter: 32
Beiträge: 9



T
Beitrag03.06.2009 11:17
Re: Ein Vorschlag für eine Geschichte
von Trebius
Antworten mit Zitat

Hallo krigunu,

Ich weiß mein Kommentar kommt spät, aber besser spät als nie.
Zu deiner Idee im ganzen: Wenn ich mir den Text so durchlese, hört sich das ganze an wie Deutschland vor dem zweiten Weltkrieg.
Ersetzen wir die Aliens durch Adolf Hitler und die Welt durch das deutsche Reich.
Zuerst die Perspektivlosigkeit durch die Krise des ersten Weltkrieges, die Wirtschaftliche Mieslage, jemand der den Himmel auf Erden verspricht und die Wirtschaft sichtlich bessert.

Die Menschen sind darauf hereingefallen weil sie ungebildet und in einer Notlage waren. Das ist mit der heutigen Zeit nichtmehr vergleichbar und funktioniert nur noch in Entwicklungsländern, also in Afrika oder in Asien.
Und diese beiden Kontinente haben auf den weltweiten Kongressen meist wenig mitzureden.

Abgesehen von dem Gedanken zu den Fakten, ist deine Geschichte wenig überraschend. Sie lässt dem Leser keinen Platz für Fantasien, fesselt ihn nicht wirklich ans Buch. Natürlich hängt das auch von der Umsetzung ab. Nur: Den Menschen geht es immer schlechter und schließlich sterben sie sogar alle. Damit geht der Grundgedanke, der Instinkt sich fortzupflanzen verloren. Der Leser sieht sich und seine Geliebten, Bekannten sterben und verliert damit alles, an das er sich klammert.
Wenn du jetzt zum Beispiel viele Menschen sterben lässt, aber noch ein paar Menschen am Leben lässt, die sich zusammenraffen und den Kampf aufnehmen, hast du damit für den Leser noch eine Chance offen gelassen. Du musst ja nicht schreiben wer am Ende siegt, nur dem Leser das Gefühl geben, das es selbst in diesen Zeiten noch Hoffnung gibt.

mfg
Trebius
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