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Kritik der Zeichensetzung

 
 
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WhereIsGoth
Eselsohr
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Beitrag31.12.2008 15:52
Kritik der Zeichensetzung
von WhereIsGoth
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Da ich hier und da - regelmäßig - Zeichensetzungsfehler mache bin ich zu folgender Überlegung gekommen: Ist eine orthographische Zeichensetzung überhaupt melodisch erfassbar? Als kleiner Musikus ist Sprache für mich Musik und dort sind die Pausen Abhängig von der Melodie. Wieso ist das bei der Sprache nicht der Fall? Immerhin sind im normalen Sprechen, die Pausen auch abhängig von der Art wie ich spreche, wie ich mich fühle. Ich will den Nutzen grammatikalischer Regeln nicht anzweifeln, dieser Gedanke kam mir nur und ich empfände eine Diskussion als interessant.

freundlichst,
Devid


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"Man kann eine Idee durch eine andere verdrängen, nur die der Freiheit nicht."
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DasProjekt
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Beitrag31.12.2008 15:57

von DasProjekt
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Moin Devid,

da du ja vornehmlich in der Lyrik zuhause bist, denke ich, dass es dort wahrscheinlich eher egal ist.

In der Prosa allerdings ist, schon im Hinblick auf die Leserlichkeit und die Verstaendlichkeit fuer den "Textrezipienten", eine Einhaltung der geltenden Regeln doch eher wuenschenswert.

Es gibt natuerlich auch hier Ausnahmen, wenn man eine Stelle hervorheben will... Allerdings sieht man das dann gewoehnlich auch an anderen Merkmalen wie kursivem Text oder durchweg Gross-Schreibung eines Wortes. Die "bewusste Missachtung" geltender Garmmatik kann da nur EIN Mittel von vielen zum Zweck sein...


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25. Mai 2017 - Kim Henry "Be Mine Forever"
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WhereIsGoth
Eselsohr
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Beitrag31.12.2008 16:01

von WhereIsGoth
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Wie gesagt, ist grundlegend eine Orthographie aufgrund der besseren Leserlichkeit wichtig. Es gibt aber auch natürliche Sprechpausen, doch selbst diese sind dem Gefühl unterworfen.

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femme-fatale233
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Beitrag31.12.2008 16:06

von femme-fatale233
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Ich denke man sollte auf genaue Zeichensetzung schon achten. Ich bin nicht besonders gut darin und das wird mir manchmal zum Verhängnis wenn ich dann wieder so einen 10 Zeilen Bandwurmsatz in der Schulaufgabe geschrieben habe und ihn dann fünf mal Lesen muss, um meinen eigenen Gedankengang nachvollziehen zu können.
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DasProjekt
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Beitrag31.12.2008 16:09

von DasProjekt
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Hallo femme,

besser konntest du das Problem mit deinem Beitrag auch gar nicht untermauern!  lol  lol  lol

Sorry  rotwerd  wink


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25. Mai 2017 - Kim Henry "Be Mine Forever"
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Brynhilda
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Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag31.12.2008 16:09

von Brynhilda
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Devid, rate einmal, wozu es bei freien Rhythmen den Zeilenumbruch gibt!
 Wink

Zeilenumbrüche setzt man doch nicht aus Jux und Dollerei.
Ich bin auch Musikerin, und mein Zugang zur Lyrik ist auch ein musikalischer. Wenn ich eine Pause mache, mache ich einen Zeilenumbruch.
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DasProjekt
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Beitrag31.12.2008 16:10

von DasProjekt
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Devid, fuer Sprechpausen etc hat die deutsche Orthographie die Trippelpuenktchen und die Gedankenstriche erfunden  Wink  - mit denen man auch sehr freizuegig umgehen darf, um einen Text sprachfarblich zu illustrieren.
Damit man gar nicht erst in Versuchung kommt, die Kommaregeln auszubeuten  wink


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WhereIsGoth
Eselsohr
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Beitrag31.12.2008 16:11

von WhereIsGoth
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Da ich damit schon immer meine Problemchen habe werde ich die grammatikalischen Regeln demnächst stupide auswendig üben. Das Problem ist ich lerne ungern auswendig. Soetwas finde ich banal, aber in manchen Fällen ist es notwendig. Jedenfalls, solange ich vorhabe Bücher zu publizeren.

Jedoch ist der Thread dennoch irgendwo berechtigt, meiner Ansicht nach. [ Andernfalls berufe ich mich auf Stefan George. ]  Very Happy

edit: Mir geht es um das Sprachgefühl. Grammatik ist immer gleich, Gefühl aber nicht. Die Zeichensetzung kann den Sprachfluss also nicht vollkommen darstellen. ( Ob es andere Stilmittel gibt ist jetzt nicht relevant )

mfg


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DasProjekt
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Beitrag31.12.2008 16:16

von DasProjekt
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Zitat:
Die Zeichensetzung kann den Sprachfluss also nicht vollkommen darstellen.


Das kann gar nichts, Devid.
Was meinst du, wie oft ich schon ueber Hoerbuecher "gestolpert" bin, wenn der Vorleser einen Satz ganz anders betont, als ich das beim Lesen tu. Manchmal juckt es mich in den Fingern, den Autor zu kontaktieren und nachzufragen, nur um sicher zu gehen.

Ein geschriebener Text wird immer diesen winzigen Nachteil gegenueber einem gesprochenen Text haben.

Zeichensetzung ist lediglich die Konstante, die das Spektrum einigermassen eingrenzt - oder eben in der Lyrik der Zeilenumbruch - damit der Leser wenigstens einen gewissen Anhaltspunkt hat.
Wenn wir die Zeichensetzung voellig regelfrei anwenden wuerden, wuesste ja gar keiner mehr, woran er ist!


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Merlinor
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Beitrag31.12.2008 16:17

von Merlinor
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Hallo WhereIsGoth

Für mich hat ein gut geschriebener Prosa-Text durchaus eine Satzmelodie.
Die Sätze müssen „rund“ sein, einem „Takt“ folgen und die gewählten Wort und Begriffe sich harmonisch in die „Melodie“ fügen.
Meinem persönlichen Empfinden nach ist eine saubere Zeichensetzung gerade diesem Aspekt des Schreibens sehr dienlich.

Herzlich  Very Happy  Very Happy  Very Happy

Merlinor


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Mana
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Apollon
Beitrag31.12.2008 16:46

von Mana
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Für mich ist lese- und Schreibrhythmus sowieso ne Tortur.
Null gefühl für Musik und Rhythmus.
In anbetracht dessen, dass die ersten Vokale im deutschen anders betont werden, als in anderen Sprachen, bin ich noch viel verwirrter@@....


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sleepless_lives
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Beitrag31.12.2008 17:02

von sleepless_lives
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Der geschriebene Text ist immer eine enorme Reduktion gegenüber dem gesprochenen Wort. Das meiste geht beim Transliterieren einer gesprochenen Äußerung verloren (z. B. emotionale Färbung). Der größte Nachteil ist gleichzeitig auch der größte Vorteil des geschriebenen Wortes, die enorme Informationsverdichtung.
Satzzeichen werden im Wesentlichen aus syntaktischen Gründen gesetzt (die Syntax regelt wie Zeichen oder Zeichenketten mit einander verbunden werden). Das sind Konventionen, die in jeder Sprache etwas anders geregelt sind und mehr oder weniger linguistischer Logik folgen. Da ist nichts Magisches drin und wenig Unumstoßbares. Allerdings muss sich eine Sprachgemeinschaft als Ganzes darauf einigen. Als Vergleich: man kann Deutsch nicht von rechts nach links schreiben, obwohl einen rein praktisch eigentlich nichts davon abhalten würde.


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Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)

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WhereIsGoth
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Beitrag31.12.2008 17:06

von WhereIsGoth
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sleepless_lives hat Folgendes geschrieben:
Der geschriebene Text ist immer eine enorme Reduktion gegenüber dem gesprochenen Wort. Das meiste geht beim Transliterieren einer gesprochenen Äußerung verloren (z. B. emotionale Färbung). Der größte Nachteil ist gleichzeitig auch der größte Vorteil des geschriebenen Wortes, die enorme Informationsverdichtung.
Satzzeichen werden im Wesentlichen aus syntaktischen Gründen gesetzt (die Syntax regelt wie Zeichen oder Zeichenketten mit einander verbunden werden). Das sind Konventionen, die in jeder Sprache etwas anders geregelt sind und mehr oder weniger linguistischer Logik folgen. Da ist nichts Magisches drin und wenig Unumstoßbares. Allerdings muss sich eine Sprachgemeinschaft als Ganzes darauf einigen. Als Vergleich: man kann Deutsch nicht von rechts nach links schreiben, obwohl einen rein praktisch eigentlich nichts davon abhalten würde.


Wie gut, dass du meinen Gedankengang zu Ende formuliert hast.  Wink

mfg


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Zitkalasa
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Beitrag31.12.2008 19:00

von Zitkalasa
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DasProjekt hat Folgendes geschrieben:
Devid, fuer Sprechpausen etc hat die deutsche Orthographie die Trippelpuenktchen und die Gedankenstriche erfunden  Wink  - mit denen man auch sehr freizuegig umgehen darf, um einen Text sprachfarblich zu illustrieren.
Damit man gar nicht erst in Versuchung kommt, die Kommaregeln auszubeuten  wink


Gedankenstriche sind aber auch nichts anderes als Kommata. lol2 Sie betonen nur stärker. :3


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DasProjekt
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Beitrag31.12.2008 19:02

von DasProjekt
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Zitkalasa hat Folgendes geschrieben:
DasProjekt hat Folgendes geschrieben:
Devid, fuer Sprechpausen etc hat die deutsche Orthographie die Trippelpuenktchen und die Gedankenstriche erfunden  Wink  - mit denen man auch sehr freizuegig umgehen darf, um einen Text sprachfarblich zu illustrieren.
Damit man gar nicht erst in Versuchung kommt, die Kommaregeln auszubeuten  wink


Gedankenstriche sind aber auch nichts anderes als Kommata. lol2 Sie betonen nur stärker. :3


Nicht wirklich, in dem Sinn dass du Gedankenstriche nach Gutduenken setzen darfst, sie unterliegen keinen Regeln - die Kommata aber schon!  Wink


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25. Mai 2017 - Kim Henry "Be Mine Forever"
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Hardy-Kern
Kopfloser

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Beitrag01.01.2009 21:05

von Hardy-Kern
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Hallo Goth, muss herzhaft lächeln, dass du dir Gedanken um die Zeichensetzung machst. Ich denke dein Kumpel schreibt deine Texte?
Der ist erst kürzlich auf den Roten Teppich erschienen? Very Happy Dann habe sich schon zwei die sich mit den Zeichen schlagen, aber sei unbesorgt, mir geht es auch so. Laughing Wenn's nach mir ginge würde ich alle Zeichen verbieten und nach Laune schreiben. Nur, was wird aus den vielen Leuten die sich- übrigens ohne Erlaubnis- die vielen Jahre mit dem Regelwerk geschlagen haben und Tausende Euros mit dem Quatsch verdienten? Die haben 2006 12 Duden zum Gesetz der deutschen Rechtschreibung gekürt, ohne im Grundbuch verankert zu sein.

(U)- Glücklicherweise gibt es kein Patentamt welches das Lesen verbietet wenn Fehler zu sehen sind. Idea  ohh

Hardy
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