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[FANT] Der Fluch des Zwielichtvolk


 
 
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Sushi
Gast






Beitrag13.01.2007 21:23
[FANT] Der Fluch des Zwielichtvolk
von Sushi
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

So, wie manche wissen befinded sich in diesen Forum mein erstes Gedicht.
Erst hatte ich nur daran gedacht es in mein Buch einzufügen, aber durch den Hinweise von Lady Anch, hab ich mir darum Gedanken gemacht was ich durch dieses Gedicht für eine Geschichte schreiben könnte. Während ich da so vor mir hergesponnen hab ist mir die Idee irgendwie ans Herz gewachsen, so dass mir jetzt nichts anderes übrig bleibt als sie zu schreiben.

Die Geschichte soll sich viel mit verschiedenen Religionen und dem Leben befassen. Ich habe mich Absichtlich hierbei für eine fantasystory entschieden, da es mir so leichter fallen wird dieses Thema zu erörtern. Außerdem muss ich mein Fantasy ja irgendwo lassen. ( Ich hoffe nur das ich mih jetzt so ausgedrückt hab wie ich wollte)^^

Die Geschichte soll sich um einen Jungen des Zwielichtsvolkes drehen, der bei den Ritual zum Eintritt ins Mannesalter von edr Göttin auserwählt wird die Welt zu ändern. Er persöhnlich weiß dies nicht, denn nur die Obersten seines Volkes wissen davon das alle paar Jahrhunderte oder Jahrtausende einer ihres Volkes während diesem Ritual, in dem die Göttin ihren Kindern ihren wahren Namen verrät, dazu berufen wird.
Das ist der Anfang seiner Geschichte, wies weiter geht... wir werden sehen.



Der Fluch des Zwielichtvolk

Prolog

Am Anfang fühlte ich sie, auf meinen Weg beschützte sie mich, und am Ende seh ich sie.
Die, die uns das Leben schenkt, und es wieder nimmt. Sie schenkt uns das Augenlicht, damit wir unsere Welt mit eigenen Augen sehen. Sie gibt uns Beine, um sie zu erkunden und Hände, um die Welt ein wenig zu formen. Sie schenkt uns die Gabe der Logik, um bedacht zu handeln. Erstaunliche Gefühle, um das Leben zu genießen, zu ehren und zu fürchten,
diese beiden bilden das Symbol des ewigen Spiels zwischen Gut und Böse.
Die Göttin taucht uns ins Licht, um es schätzen zu lassen. Aber auch in Schatten,
um die Vergänglichkeit Allens zu deuten, und sie gab uns das Zwielicht, um den Übergang der Dinge zu verdeutlichen.
Sie ist die Weißeste, vollkommene Erschafferin des Unvollkommenden. Sie ist die Göttin des Lichtes und der Schatten.
Wir wandeln auf Erde von ihr erschaffen. So soll es unser Ziel sein, sie glücklich zu machen. Ich überquerte Wasser, Berge und jedes Hindernis, das sie erschuf um mich zu prüfen. Bald werde ich wissen ob ich bestanden habe,  ihrer würdig bin und so sollt ihr es mir gleich tun.
Ich reiste dahin, verkündete ihre Kunde. Getrieben von dem Gedanken, sie zu sehen, zu spüren, und mit ihr zu fühlen. Sie umgibt uns ohne da zu sein, sie bietet uns ständige Zuflucht.
Stützt uns in schwerster Not, gibt uns Hoffnung. Doch helfen, tut sie nicht,
sie zeigt uns das Geheimnis des Offensichtlichen. Merkt euch dies!
Sie, die Mächtigste, Meisterin des untätigen Handelns, Göttin des Lichtes und der Schatten.
Sie ist der Lichtstrahl, in dunklen Wolken. Der Schatten eines Baumes, an einen heißen Sommertag. Doch ist sie auch ein tobender Sturm auf hoher See und das schützende Licht im Hafen.
Nun ist es Zeit für mich, zu fragen.
Warum lerntest du mir dies und schenktest mir Erstaunliches?
Warum treibst du mich, stützt mich im Verdeckten?
Wer bist du wirklich und wer bin ich, dass du mich erhörst?
meine ewige Begleiterin,
auf den Wegen, des Lebens.
 
Dies waren die letzten Worte des heiligen Okartuhr. Der Gesandte der Göttin, der Auserwählte der die Welt änderte und uns den Weg wies. Aus diesen Worten entstand unsere Heut wichtiges Gedicht: Meine ewige Begleiterin.

So steht es in dem heiligen Buch des Zwielichtsvolks. Sie nennen es das ?Zwielicht?.

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Sushi
Gast






Beitrag14.01.2007 09:13
Re: [FANT] Der Fluch des Zwielichtvolk
von Sushi
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Sushi hat Folgendes geschrieben:

 
Dies waren die letzten Worte des heiligen Okartuhr. Der Gesandte der Göttin, der Auserwählte der die Welt änderte und uns den Weg wies. Aus diesen Worten entstand unsere Heut wichtiges Gedicht: Meine ewige Begleiterin.

So steht es in dem heiligen Buch des Zwielichtsvolks. Sie nennen es das ?Zwielicht?.


ok über diesen Vertipper müssen wir nicht reden, ich mein natürlich Gebet.^^
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Sushi
Gast






Beitrag18.01.2007 23:05

von Sushi
pdf-Datei Antworten mit Zitat

So leute mir ist ein zweiter Prolog eingefallen und ich find ihn besser als den ersten, würde mich aber sehr über Kritik freuen. Egal wie schlecht stampft mich meinet wegen in den Boden.

Prolog

Okartuhr der Auserwählte der Göttin stand auf den schwarzen Klippen der Grellberge, nur wenige Meter unter ihm tobte die Schlacht seines Volkes. Familien und Freunde standen sich in einem blutigen Kampf gegenüber. Die Zwielichtmenschen waren Nomaden, auch hatten sie früher keinen Namen, doch war ein Streit unter ihnen ausgebrochen. Sie hatten beschlossen sesshaft zu werden, bloß wollten die einen nach Westen in die Steppe und die anderen nach Osten in den Wald. So kam es das der Sohn des Oberhauptes seinen Vater vor die Füße spukte. Das Zwielichtvolk war bei weitem früher nicht so zivilisiert wie heute und so entstand aus ein bisschen Körperflüssigkeit ein Krieg.
Okartuhr holte tief Luft, schloss die Augen und konzentrierte sich auf seine Umgebung.
Dann geschah etwas das dem primitiven Kampf Einhalt gebot. Eine riesige Wolke schob sich über die Berge bis auf das Schlachtfeld, das wäre nicht ungewöhnlich für diese Gegend gewesen immerhin haben die Grellberge ihren Namen durch die vielen Gewitter erhalten, doch diese Wolken waren rot! Ebenfalls rote Blitze schossen aus ihnen und sperrten das Schlachtfeld ab, nun begann es zu regnen, es regnete eimerweise Blut! Die Ekelrufe waren nicht zu überhören, es gab kein Mensch der sich nicht übergab. Ein paar Leute wollten fliehen doch traf sie ein Blitz der sie zurück schleuderte und fürchterliche Schmerzen bereitete. Schließlich öffnete Okarthur die Augen und das Drama nahm ein Ende. Er blickte voll Trauer über die Blutdurchnässten Leute und schließlich begann er mit sehr lauter und klaren Stimme zu sprechen: (wer das Gedicht kennt kann es gerne Überspringen.^^)


Am Anfang fühlte ich dich,
auf meinen Weg beschützt du mich,
und am Ende sehe ich dich,
du, die mir das Leben schenkte,
und es mir wieder nimmt,
Göttin des Lichtes und der Schatten.

Du schenktest mir mein Augenlicht,
damit ich meine Welt mit eigenen Augen sehe,
du gabst mir Beine,
um sie zu erkunden,
und du gabst mir Hände,
um die Welt ein wenig zu formen,

Am Anfang bin ich du,
auf meinen Weg fühl ich dich,
am Ende sehe ich dich,
du, die mir das Leben schenkte,
und es mir wieder nimmt,
Göttin des Lichtes und der Schatten.

Du schenktest mir die Gabe der Logik,
um bedacht zu handeln,
du schenktest mir die erstaunlichen Gefühle,
um das Leben zu genießen, zu ehren und zu fürchten,
du gabst mir diese beiden als Symbol,
Symbol des ewigen Spiel zwischen Gut und Böse.

Am Anfang bin ich du,
auf meinen Weg fühl ich dich,
am Ende sehe ich dich,
du, die mir das Leben schenkte,
und es mir wieder nimmt,
Göttin des Lichtes und der Schatten.

Du tauchtest mich ins Licht,
um mich das Licht schätzen zu lassen,
du tauchtest mich in Schatten,
um die Vergänglichkeit Allens zu deuten,
und du schenktest mir das Zwielicht,
um mir den Übergang der Dinge zu verdeutlichen.

Aber warum?
Warum lerntest du mir dies,
schenktest mir Erstaunliches,
Du, die Weißeste,
vollkommene Erschafferin des Unvollkommenden,
Göttin des Lichtes und der Schatten.



Ich wandle auf Erde, von dir erschaffen,
mit einem Ziel, dich glücklich zu machen,
ich überquere Wasser, Berge und jedes Hindernis,
deiner entsprungen, um mich zu prüfen,
du wirst sehen, ich werde bestehen,
um deiner würdig zu sein.

Am Anfang bin ich du,
auf meinen Weg fühl ich dich,
am Ende sehe ich dich,
du, die mir das Leben schenkte,
und es mir wieder nimmt,
Göttin des Lichtes und der Schatten.

So reise ich dahin,
verkünde deine Kunde,
getrieben von dem Gedanken,
dich zu sehen,
dich zu spüren,
und mit dir zu fühlen.

Am Anfang bin ich du,
auf meinen Weg fühl ich dich,
am Ende sehe ich dich,
du, die mir das Leben schenkte,
und es mir wieder nimmt,
Göttin des Lichtes und der Schatten.

Du umgibst mich, ohne da zu sein,
um mir Zuflucht zu bieten,
du stützt mich in schwerster Not,
gibst mir Hoffnung,
doch helfen, tust du nicht,
du zeigst mir das Geheimnis des Offensichtlichen.

Doch nun sage mir, warum?
Warum treibst du mich,
stützt mich im Verdeckten?
Du, die Mächtigste,
Meisterin des untätigen Handelns,
Göttin des Lichtes und der Schatten.

Du bist der Lichtstrahl,
in dunklen Wolken,
der Schatten, eines Baumes,
an einen heißen Sommertage,
du bist ein tobender Sturm, auf hoher See,
und das schützende Licht, im Hafen.



Nun, ist es an der Zeit zu fragen.
Wer bist du wirklich,
und wer bin ich,
dass du mich erhörst,
meine ewige Begleiterin,
auf den Wegen, des Lebens?

?Ich will das ihr dieses Gebet auf ewig in euren Herzen tragt und nachdenkt bevor ihr ein weiteres so grausames Leid über Euch und Andere bringt.? Bis zu diesen Zeitpunkt waren diese Nomaden keine Gläubigen, doch niemand zweifelte daran das er mit der Göttin von der er redete im Kontakt stand. ?Wir werden jetzt nach Norden gehen, zu den Ausläufern dieser Gebirge!? Sagte Okartuhr mit einem Ton der keinen Alternativ bot.
So führte der Gesandte sein Volk in den Norden, in ihre Heimat.
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