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Gestatten, Prinz V.


 
 
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Prinz V.
Gänsefüßchen
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Alter: 32
Beiträge: 36



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Beitrag01.12.2008 20:06
Gestatten, Prinz V.
von Prinz V.
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo, ich bin erst kürzlich in dem Forum angemeldet, und ich wollte gleich mein Vorstellungsgedicht posten.
Ich versuche mich noch nicht sehr lange mit Lyrik, ich schreibe auch nur dann, wenn es meine Emotionen zulassen.
Ich denke, kein "Dichter" ob jetzt allbekannt oder Junglyriker kann ohne dem schreiben.

Es sind ein paar Elemente von Hermann Hesse darin geborgen ( aber nur im ersten Versteil), eventuell erkennt ihr es.
Ich bitte um Vorschläge, Kritik und ähnliches.
Und ich bitte um Korrektur der Grammatik und Rechtschreibfehler!

Jedenfalls, ist Das, einer meiner ersten Versuche, in die Richtung!

LG
 



                                      Prinz V.


Einleitung:

Wenn Wörter zu Geschosse werden, um Schlafende unter uns zu wecken.
Wenn Phrasen einschlagen wie Bomben...
Wenn Sonetten zum Leben erwachen und euch die Augen öffnen.

Wenn Aphorismen endlos wirken, wie ein bodenloses Fass.
Wenn Reime den Verstand der Masse benebeln...
Wenn Strophen euch mit Gedankengift infizieren.
Wenn das Apercu euch durch und durch, durchdringt.

Wenn Kreuzreime wie Dolche in den Herzen der Menschen sind.
Wenn Schlagreime euch mitten ins Gesicht treffen.
Wenn  Assonanzen - Wörter der Seele werden.
Wenn ein Reimschemata alle Grenzen sprengt.

                         Ist Prinz V. in euer Herz gedrungen.

Versspiel:

Tag für Tag sehe ich einen Schleier sinken
Und die Vertrautesten Dinge werden fremd.
Unbekannte Sternenräume winken.
Seelen schreiten ungehemmt.

Aus früheren Geburten.
Kam eine Illusion umher.
Sterne fallen, Sterne wurden.
Und der Raum war niemals leer.

Eine allbekannte Lösung
Seinen Geist zu befreien.
War'd es Versprechen, oder Drohung?
Dass die Seele beginnt zu gedeihen.

Die Kosmik, alles schon vorherbestimmt.
Die Mächtigen, den Faden schon gesponnen.
Hass, Lust und Neid, alles ist entronnen.
Will ich sehen, wem das gelingt.

Es ist der Hass der Menschen.
Die endlos umher gefegt, ohne Grenzen.
Immer nur das Böse im Sinn.
Zählt bis aufs Blut, nur der Gewinn.

Solang die Menschen nicht verstehen.
Im Frieden voneinander  zu gehen.
Wird sich diese Welt nicht ändern.
Und immer in die falschen Ecken schlendern.

Sie heucheln und verderben.
Sie töten und sie schänden.
Menschen gingen, und sie sterben.
Menschen stehen, und entwenden.

Wann wird dieses Geschlecht verstehen.
Ohne die Dinge zu verdrehen.
Miteinander zu leben.
Nicht nur nehmen, anstatt zu geben.

         Prinz V.



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MosesBob
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Beiträge: 18339

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Beitrag02.12.2008 19:04
Re: Gestatten, Prinz V.
von MosesBob
Antworten mit Zitat

Hallo!

Nichts gegen Inspiration, aber hier wird mir zu sehr von Stephan Weidner abgekupfert, nicht von Hesse. Beispiele:

Prinz V. hat Folgendes geschrieben:
Wenn Wörter zu Geschosse werden

Danket dem Herrn.

Prinz V. hat Folgendes geschrieben:
, um Schlafende unter uns zu wecken.
Wenn Phrasen einschlagen wie Bomben...
Wenn Sonetten zum Leben erwachen und euch die Augen öffnen.

Wenn Aphorismen endlos wirken, wie ein bodenloses Fass.
Wenn Reime den Verstand der Masse benebeln...
Wenn Strophen euch mit Gedankengift infizieren.
Wenn das Apercu euch durch und durch, durchdringt.

Wenn Kreuzreime wie Dolche in den Herzen der Menschen sind.
Wenn Schlagreime euch mitten ins Gesicht treffen.
Wenn  Assonanzen - Wörter der Seele werden.
Wenn ein Reimschemata alle Grenzen sprengt.

Zu viel "Geschichtenhasser".

"Schemata" ist darüber hinaus Plural.

In deinem Versspiel wird häufig das Versmaß missachtet. Beispiel:

Prinz V. hat Folgendes geschrieben:
Eine allbekannte Lösung
Seinen Geist zu befreien.
War'd es Versprechen, oder Drohung?
Dass die Seele beginnt zu gedeihen.

Merkst du, wie es holpert? Bei "ward" gehört kein Apostroph hin.

Prinz V. hat Folgendes geschrieben:
Die Kosmik, alles schon vorherbestimmt.

Du meinst "Kosmos"?


Alles in allem wurde mir hier zu viel kopiert und zu wenig eigenes erschaffen. Der Aufbau ist zu wirr. Mal kommen die Reime von Zeile 1 auf 3 und 2 auf 4, dann nur von 2 auf 4, dann von 1 auf 4 und von 2 auf 3, etc.

Ich verschiebe den Thread in die Talentschmiede, wo er meiner Meinung nach besser aufgehoben ist.

Beste Grüße,

Martin


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(James Herbert)

Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
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Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse)
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Prinz V.
Gänsefüßchen
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Alter: 32
Beiträge: 36



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Beitrag02.12.2008 19:18
Re: Gestatten, Prinz V.
von Prinz V.
pdf-Datei Antworten mit Zitat

MosesBob hat Folgendes geschrieben:
Hallo!

Nichts gegen Inspiration, aber hier wird mir zu sehr von Stephan Weidner abgekupfert, nicht von Hesse. Beispiele:

Prinz V. hat Folgendes geschrieben:
Wenn Wörter zu Geschosse werden

Danket dem Herrn.

Prinz V. hat Folgendes geschrieben:
, um Schlafende unter uns zu wecken.
Wenn Phrasen einschlagen wie Bomben...
Wenn Sonetten zum Leben erwachen und euch die Augen öffnen.

Wenn Aphorismen endlos wirken, wie ein bodenloses Fass.
Wenn Reime den Verstand der Masse benebeln...
Wenn Strophen euch mit Gedankengift infizieren.
Wenn das Apercu euch durch und durch, durchdringt.

Wenn Kreuzreime wie Dolche in den Herzen der Menschen sind.
Wenn Schlagreime euch mitten ins Gesicht treffen.
Wenn  Assonanzen - Wörter der Seele werden.
Wenn ein Reimschemata alle Grenzen sprengt.

Zu viel "Geschichtenhasser".

"Schemata" ist darüber hinaus Plural.

In deinem Versspiel wird häufig das Versmaß missachtet. Beispiel:

Prinz V. hat Folgendes geschrieben:
Eine allbekannte Lösung
Seinen Geist zu befreien.
War'd es Versprechen, oder Drohung?
Dass die Seele beginnt zu gedeihen.

Merkst du, wie es holpert? Bei "ward" gehört kein Apostroph hin.

Prinz V. hat Folgendes geschrieben:
Die Kosmik, alles schon vorherbestimmt.

Du meinst "Kosmos"?


Alles in allem wurde mir hier zu viel kopiert und zu wenig eigenes erschaffen. Der Aufbau ist zu wirr. Mal kommen die Reime von Zeile 1 auf 3 und 2 auf 4, dann nur von 2 auf 4, dann von 1 auf 4 und von 2 auf 3, etc.

Ich verschiebe den Thread in die Talentschmiede, wo er meiner Meinung nach besser aufgehoben ist.

Beste Grüße,

Martin


Ohja, vielen Dank für die Antwort.
Bei "Wenn Wörter zu Geschosse werden" dachte ich nicht an das Lied. smile
Obwohl ich es sehrwohl kenne.. =P
Nunja, ich danke dir sehr, ich brauch genau die Kritik.
Aber ich hatte das Alles nicht im Sinne, irgendwo abzukupfern, Weidner ist zwar meine größte beeinflussung, dachte aber im Augenblick des schreibens relativ wenig an ihn... smile
Kosmik und Kosmos sind 2 verschiedene Dinge! Razz

Ahja, danke fürs verschieben, wollte den eigentlich am Anfang nochmal löschen und im anderen Forum posten.
Nur war ich glaub ich zu dumm zum löschen. smile


Jedenfalls, wollte ich mich herzlich bedanken, jetzt weiß ich ja, wo meine "Fehler,-Schwächen" liegen.
Konnte mir ja vorher niemand sagen. smile

Danke nochmals..


LG Greg


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MosesBob
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Beitrag02.12.2008 22:24

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Hey!

Ich denke, du musst in erster Linie selbstständiger schreiben. Weidners Texte sind mit Sicherheit keine schlechte Schule ("Es", "Lüge", "Sowas hat man ...", etc. sind meiner Meinung nach hervorrgende Lyrik). Kurioserweise bist du nicht der erste, der sich hier anmeldet, sich als Weidner bzw. Onkelz-Fan outet, dann aber eher versucht nachzuahmen, anstatt selbst zu kreieren. Einem Onkelzfan, wie ich einer bin, fällt das schnell auf.

Weiterhin solltest du, gerade wenn du in Reimen schreibst, verschärft auf das Versmaß achten. Reime ohne stimmiges Versmaß törnen mich überhaupt nicht an.

Ergo: Verschweige deine Inspirationen und Einflüsse nicht - aber versuche, einen eigenen Weg einzuschlagen.

Beste Grüße,

Martin


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Beitrag02.12.2008 23:03

von Prinz V.
pdf-Datei Antworten mit Zitat

MosesBob hat Folgendes geschrieben:
Hey!

Ich denke, du musst in erster Linie selbstständiger schreiben. Weidners Texte sind mit Sicherheit keine schlechte Schule ("Es", "Lüge", "Sowas hat man ...", etc. sind meiner Meinung nach hervorrgende Lyrik). Kurioserweise bist du nicht der erste, der sich hier anmeldet, sich als Weidner bzw. Onkelz-Fan outet, dann aber eher versucht nachzuahmen, anstatt selbst zu kreieren. Einem Onkelzfan, wie ich einer bin, fällt das schnell auf.

Weiterhin solltest du, gerade wenn du in Reimen schreibst, verschärft auf das Versmaß achten. Reime ohne stimmiges Versmaß törnen mich überhaupt nicht an.

Ergo: Verschweige deine Inspirationen und Einflüsse nicht - aber versuche, einen eigenen Weg einzuschlagen.

Beste Grüße,

Martin



Ah, fein. smile

Aber ich habe beim schreiben wirklich überhaupt nicht an Weidner, und so, gedacht.
Eher an Hesse. ;P
Das mit dem Versmaß , muss ich wirklich beachten, ich "verhudel" das oft.
=)


Vielen Dank, für das weitere Feedback. smile

LG Greg


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MosesBob
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Beitrag02.12.2008 23:13

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Auch ein Weidner hat sich von Hesse, Miller und Konsorten inspirieren lassen. Inspiration und Zitate sind aber etwas anderes als Nachahmung. Die Richtung, die du mit dem ersten Teil deines Gedichts hier einschlägst, ist aber eindeutig dem "Geschichtenhasser" nachempfunden, nicht nur wörtlich, sondern auch inhaltlich. Besonders dieser Strophe, Schlagworte fett markiert:

Zitat:
Ich spreche in Versen,
Ohne Angst vom leeren Blatt
Ich schmiede Reime,
wie es sonst keiner macht
Umgeben von Worten,
Brilliantem Apercu
Aphorismen und Sonette und Wortmagie

Und jetzt eine Strophe von dir, Schlagworte ebenfalls fett markiert:

Prinz V. hat Folgendes geschrieben:
Wenn Sonetten zum Leben erwachen und euch die Augen öffnen.
Wenn Aphorismen endlos wirken, wie ein bodenloses Fass.
Wenn Reime den Verstand der Masse benebeln...
Wenn Strophen euch mit Gedankengift infizieren.
Wenn das Apercu euch durch und durch, durchdringt.

Noch Fragen? Laughing


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Beitrag02.12.2008 23:29

von Prinz V.
pdf-Datei Antworten mit Zitat

MosesBob hat Folgendes geschrieben:
Auch ein Weidner hat sich von Hesse, Miller und Konsorten inspirieren lassen. Inspiration und Zitate sind aber etwas anderes als Nachahmung. Die Richtung, die du mit dem ersten Teil deines Gedichts hier einschlägst, ist aber eindeutig dem "Geschichtenhasser" nachempfunden, nicht nur wörtlich, sondern auch inhaltlich. Besonders dieser Strophe, Schlagworte fett markiert:

Zitat:
Ich spreche in Versen,
Ohne Angst vom leeren Blatt
Ich schmiede Reime,
wie es sonst keiner macht
Umgeben von Worten,
Brilliantem Apercu
Aphorismen und Sonette und Wortmagie

Und jetzt eine Strophe von dir, Schlagworte ebenfalls fett markiert:

Prinz V. hat Folgendes geschrieben:
Wenn Sonetten zum Leben erwachen und euch die Augen öffnen.
Wenn Aphorismen endlos wirken, wie ein bodenloses Fass.
Wenn Reime den Verstand der Masse benebeln...
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Wenn das Apercu euch durch und durch, durchdringt.

Noch Fragen? Laughing



Ja, ich besitze das Album:
Schneller, Höher, Weidner.

Und ich weiß, das Weidner mit Hesse verglichen worden ist, bzw seine Inspirationen von ihn bezogen hat.
Es gibt da ein Buch; Hesse trifft Hesse.
Ist ein Vergleich zwischen Hermann Hesse und Stephan.

Ich habe diese Wörter beabsichtig benutzt, aber nicht absichtlich vom W. abgeguggt, also ich wollte nicht zu sehr, "abkupfern" und Ideen stehlen bzw. nachahmen.. =)


Ich hoffe, mit meinen ständigen Rechtfertigungen stelle ich mich nicht in ein schlechtes Licht.. smile
Ich hoffe, du denkst auch nicht so.. hoffe ich wirklich stark, wills mir nicht versauen, in diesem Forum!


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Beitrag02.12.2008 23:41

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Achwo, für mich ist das eine ganz normale Unterhaltung.

Inwieweit Hesse dich beeinflusst hat bzw. inwieweit er seine Finger in deinem Text hat, kann ich übrigens nicht sagen. Ich hoffe nur, dass er nicht auch so ein offensichtlicher Stichwortgeber für dich war wie der Weidner. wink


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Beitrag02.12.2008 23:44

von Prinz V.
pdf-Datei Antworten mit Zitat

MosesBob hat Folgendes geschrieben:
Achwo, für mich ist das eine ganz normale Unterhaltung.

Inwieweit Hesse dich beeinflusst hat bzw. inwieweit er seine Finger in deinem Text hat, kann ich übrigens nicht sagen. Ich hoffe nur, dass er nicht auch so ein offensichtlicher Stichwortgeber für dich war wie der Weidner. wink


Nein, kannst beruhigt sein. smile
Der Hesse hat mich in dem Text eher Storytechnisch inspiriert. smile
Inspiriert, ich habe keine Idee geklaut, oder ähnliches genommen! smile

LG Greg


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