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Prinz V. Gänsefüßchen
P Alter: 32 Beiträge: 36
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P 11.01.2009 22:30 Der Feuertanz von Prinz V.
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Ich weiß, ich ich erzähle lauter kleine Geschichten davor, eigentlich sollte ich das nicht, denn normal sollte das Gedicht alles beeinhalten was ich davor erzähle..
Man kann die historisch und mythische Gestalt;
Den Phoenix
in vielen Dingen wieder aufleben lassen,
es gibt Geschäfte, sogar Orte die nach dem Feuervogel benannt sind.
Es handelt sich um den Vogel, der sich selbst verbrannte um Leben zu können, wie viel Dinge kann man darauf ansprechen? :
Pflanzen, Menschen…
Man kann es mit allem Existenten verbinden.
Ich würde mich ebenfalls erneut um Kritik und Vorschläge freuen, egal welcher Art.
Man will ja ständig dazu lernen, und ohne Rezension geht’s schwer.
Ich hoffe, ihr helft mir!
Ich weiß auch, dass meine “Art” sehr abweichend ist, es liegt daran dass ich mich irgendwie nicht ganz damit anfreunden kann.
Ich gebe mir Mühe dabei, doch schaffe es nicht ganz.
Ein altes Thema
in neuer Art
Schlaf, schlafe schönes Kind.
Dein Körper wird zu Asche.
Deine Seele trägt der Wind.
Nicht lange wirst du leiden.
Kommst zurück in neuen Glanz.
Wirst dich in Feuerfedern kleiden.
Beginnst den brennend’ Tanz.
Du wirst leiden,
Du wirst leben.
Und wer nehmen will,
Muss auch geben…..
Weitere Werke von Prinz V.:
_________________ Comme la vague irrésolue je vais, je vais et je viens entre tes reins.. |
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Eredor Dichter und dichter
Moderator Alter: 32 Beiträge: 3416 Wohnort: Heidelberg
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12.01.2009 16:01
von Eredor
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Hi Prinz V.,
dein Gedicht enthält wirklich gute Ansätze, aber ich erkenne leider keinen Zusammenhang zwischen der letzten Strophe und den beiden andern. Vielleicht liegt das auch an mir, ich weiß es nicht.
Aber da könnte Klarheit nicht schaden.
Einige Bilder wollen mir auch nicht gefallen, das wäre zum Beispiel der brennende Tanz, der eher so wie ein erzwungener Reim wirkt und nicht wirklich Sinn im Kontext zu machen scheint.
Einen Vorschlag kann ich dir geben: du wirkst irgendwie sehr wacklig im Reimen - kann dir nicht sagen, warum ich das so empfinde, ist einfach so. Vielleicht solltest du noch einmal an allem feilen und über den Sinn aller Verse nachdenken. Für mich klingt das alles ein wenig so, als hättest du nach Reimen gesucht und das bestmögliche genommen. Entschuldige, wenn dem nicht so ist - aber dann würde ich mich sehr über Aufklärung freuen.
Wie gesagt, mir gefällt dein Thema - aber die Ausführung geht auf jeden Fall besser. Schreibe das alles lieber ungereimt, anstatt sich auf Reime zu beziehen, die wenig Sinn machen.
lg Dennis
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Prinz V. Gänsefüßchen
P Alter: 32 Beiträge: 36
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P 12.01.2009 16:25
von Prinz V.
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Eredor hat Folgendes geschrieben: | Hi Prinz V.,
dein Gedicht enthält wirklich gute Ansätze, aber ich erkenne leider keinen Zusammenhang zwischen der letzten Strophe und den beiden andern. Vielleicht liegt das auch an mir, ich weiß es nicht.
Aber da könnte Klarheit nicht schaden.
Einige Bilder wollen mir auch nicht gefallen, das wäre zum Beispiel der brennende Tanz, der eher so wie ein erzwungener Reim wirkt und nicht wirklich Sinn im Kontext zu machen scheint.
Einen Vorschlag kann ich dir geben: du wirkst irgendwie sehr wacklig im Reimen - kann dir nicht sagen, warum ich das so empfinde, ist einfach so. Vielleicht solltest du noch einmal an allem feilen und über den Sinn aller Verse nachdenken. Für mich klingt das alles ein wenig so, als hättest du nach Reimen gesucht und das bestmögliche genommen. Entschuldige, wenn dem nicht so ist - aber dann würde ich mich sehr über Aufklärung freuen.
Wie gesagt, mir gefällt dein Thema - aber die Ausführung geht auf jeden Fall besser. Schreibe das alles lieber ungereimt, anstatt sich auf Reime zu beziehen, die wenig Sinn machen.
lg Dennis |
Hey Eredor, ich danke dir für die gründliche Ausführung, du hast fast in allen Dingen recht, wie zB dass dir das Reimen wackelig erscheint ist tatsächlich so, da ich es ziemlich schwierig finde, gelungene Reime zu finden.
Ich sollte auf jeden Fall einfach an allem feilen, wie du es sagst.
Es ist ja noch lange kein Meister vom Himmel gefallen.
Zu deiner Aufklärung, die letzte Strophe sollte darauf bezogen sein, dass der Vogel zum Leben, den brennenden Schmerz braucht, der ihn versengt, der ihn verzehrt.
Damit er dann noch einmal aus der Asche steigen kann.
Und der "brennend Tanz" sollte ausdrücken, dass er lebt, eine Bewegung die Freude und Elan ausdrückt...
Ich würde mich freuen, wenn du darauf auch noch einmal Antworten würdest, ob ich deine Fragen beantworten konnte..
Und ich schätze deine Verbesserungsvorschläge, ich werde mal versuchen - ungereimt Texte zu schreiben.
Eventuell liegt es mir mehr! :>
Lg Greg
_________________ Comme la vague irrésolue je vais, je vais et je viens entre tes reins.. |
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