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Mein Versuch: "Der Falke"


 
 
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Sushi
Gast






Beitrag07.12.2006 21:48
Mein Versuch: "Der Falke"
von Sushi
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

So leute ich hab mal einfach aus lust angefangen ein Buch zu schreiben und will jetzt mal eure Meinung und Verbesserungsvorschläge hören^^. Ich bin sicher da gibs Stellen(vllt. auch der ganze Text) die verbesserungswürdig sind!Zur beschreibung der Charakter muss ich sagen, dass ich vorhatte die wärend der Geschichte zu beschreiben und nicht alle aufeinmal...wäre nett wenn ihr mir tipps geben könnted.

Es war ein grauer trostloser Tag, die Sonne schien nicht recht Lust zu haben die Nebelschwaden, die wie klebrige Fäden an der Umgebung zu hängen schienen, zu vertreiben.
Schritte durchbrachen die Ruhe die den Wald umgab, kurz bevor die Siohlete eines Mannes die nebligen Fäden zum weichen brachte.
Als er die Gruppe sah die sich um das Feuer versammelt hatte brachte er nur noch ein klägliches ?Hilfe? heraus und viel in Ohnmacht.
Als er wieder erwachte sah er das freundliche Gesicht eines Zwerges mit einem langen gepflegten Bart der in der Mitte geteilt war, vor sich.
?Ho, er ist aufgewacht!? rief der Zwerg seine Begleiter zu sich.
?Wer seid ihr??
?Raknor.? Antwortete er leicht benommen.
?Mein Name ist Bruengar. Was ist mit dir geschehen, Raknor?
?Ich war auf der Jagd?und da sah ich Sie... eine in schwarz gehüllte Gestalt??
?Und weiter??
?Ich weiß nicht?ich sah nur ein weißes Licht und als ich wieder zu mir kam war die Gestalt verschwunden.?
?Ruht euch aus, wir werden euch morgen in euer Dorf bringen?
Der Mann tat wie ihm gehießen und die Gruppe setzte sich wieder an das wärmende Lagerfeuer, das in dem weißgrauen Nebel fremd wirkte.
Nach einer Weile kam Browengar von seiner Erkundungstour zurück, die er auf Grund ihres Besuchers unternommen hatte.
Er gesellte sich zu seinen Freunden.
Bruengar erzählte ihm mit knappen Worten was Raknor ihnen Berichtet hatte.
?Ich habe Orkspuren gefunden, sie sind vor ungefähr einen Tag nach Richtung Süden gezogen, vielleicht haben sie was mit der Gestalt zu tun von dem Raknor angegriffen wurden ist.?
Wie viele waren es fragte Cati-bri, die Atobdivtochter von Bruengar:
?Etwa zwei Dutzend.?
?Gut dann folgen wir ihnen morgen früh?, bestimmte Bruengar  
?Wir sollten eigentlich zu der Audienz des Königs?, warf Wolfgart, der Ehemann von Cati-bri, ein.  
?Der Schutz des Landes und der Leute die es bewohnen hat Vorrang.? Ein grinsen machte sich auf Bruengars Gesicht breit.
?Du hasst diese Audienzen oder??
?Ich?, sagte er überzogen so als wäre er erschrocken über diese Aussage, ?wie könnte ich diese langwierigen Unterhaltungen bei den man sich die Zunge wund redet nur hassen?
Er konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und die anderen fielen in sein Gelächter ein.
Doch dann fragte Wolfgart was sie von der Gestalt die Raknor erwähnte, hielten.
?Du musst auch immer die gut Laune zerstören was?? neckte ihn Browengar.
?Ich hab nur das ausgesprochen was wir alle denken.?
Browengar hatte schon den Mund geöffnet da schnitt ihm Cati-bri das Wort ab:
?Es bringt uns nichts über diese Gestalt zu reden ehe wir nichts Genaueres über Sie wissen, schlaft jetzt lieber, wir haben morgen noch ein Langen Marsch vor uns. Wolfgart und ich übernehmen die erste Wache.?
Bruengar und Browengar breiteten ihr Nachtlager auf der anderen Seite des Lagerfeuers und wanden Wolfgart und ihr den Rücken zu. Cati-bri setzte sich auf einen Stein, der ein paare schritte von dem Feuer entfernt war. Sie schaute auf den Fluss Run der hier nicht breiter als 5 Schritt ist, später würden sich die Wassermaßen nach Osten wenden und mit den größeren Fluss Barl verschmelzen. Sie liebte die Geräusche des Wassers, Das Plätschern wenn Wasser auf Wasser traf, sie beobachtete die kleinen Wassertropfen die dabei entstanden, die sich immer wieder neu formten, bevor sie wieder mit den Fluss eins worden. Für sie drückt das Wasser Flexibilität aus, es kann zu harten Eis werden bis hin zu weichen Nebel der sich in den Winden wiegt. Der weiße Schnee, der die Menschen, mit seiner Reinheit bezaubert und die Eigenschaft des Wassers, trotz seiner Veränderung, beibehält. Keine Schneeflocke gleicht der anderen. Es gibt noch mehr Formen, in so mancher Hinsicht ähnelt das Wasser dem Menschen. Kein Mensch ist wie der Andere, wie die Schneeflocken, jeder Mensch verändert sich in Laufe seines Lebens wie die Wassertropfen, in ihrem Fall.
Nach einer Weile gesellte sich Wolfgart zu ihr. Mittlerweile senkte sich die Sonne und spiegelte sich auf der Wasseroberfläche. Er setzte sich neben ihr und fragte mit sanfter Stimme: ?Du siehst so nachdenklich aus, was bedrückt dich??
?Ich weiß es nicht.
?Aber ich, Raknor, so etwas bringt dich jedes Mal zum nachdenken.? Ein liebevolles Lächeln zeichnete sein Gesicht. Cati-bri drehte ihr Gesicht zu ihm um und er hob die Hand  um eine ihrer langen blonden Strähnen zurück zu streichen. Danach küssten sie sich während die Sonne unterging.




Es gibt noch mehr^^

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Sushi
Gast






Beitrag08.12.2006 22:12

von Sushi
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ihr könnt gerne schlechte sachen sagen...keine hemmungen XD bin euch net böse Very Happy
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Lady Anch
Eselsohr
L


Beiträge: 227



L
Beitrag09.12.2006 03:28

von Lady Anch
Antworten mit Zitat

Mal sehen was ich so sagen kann. Kritik meinerseits ist grundsätzlich nie böse und immer nur anregend gemeint. Das nur vorab.

Zitat:
Es war ein grauer trostloser Tag, die Sonne schien nicht recht Lust zu haben die Nebelschwaden, die wie klebrige Fäden an der Umgebung zu hängen schienen, zu vertreiben.


Hier hatte ich sofort eine innere Warnlampe an, die mir "BANDWURMSATZ" sagte. Du redest in einem Satz vom Tag, von den Nebelschwaden und den Fäden. Es las sich einfach etwas..klebrig. Mach eventuell mal 2 Sätze draus.

Zitat:
?Ich weiß nicht?ich sah nur ein weißes Licht und als ich wieder zu mir kam war die Gestalt verschwunden.?


Kommasetzung hinkt ab und an.

?Ich weiß nicht?ich sah nur ein weißes Licht und als ich wieder zu mir kam, war die Gestalt verschwunden.?


Du benennst mehrere Personen, beschreibst sie aber optisch nicht wirklich.  So kann man sich schlecht ein Bild von der Situation machen.


Zitat:
Wassermaßen


Hihi, Wassermassen ist hier wohl gemeint, kommt ja von Masse und nicht von Maß nehmen.

Ab und an stolpere ich beim lesen auch über Zeitfehler

Zitat:
Sie liebte die Geräusche des Wassers, Das Plätschern wenn Wasser auf Wasser traf, sie beobachtete die kleinen Wassertropfen die dabei entstanden, die sich immer wieder neu formten, bevor sie wieder mit den Fluss eins worden. Für sie drückt das Wasser Flexibilität aus,



Inhaltlich kannst du noch eine Menge mehr draus machen. Du machst einen Fehler, den ich auch gern tue. Du rennst durch das Geschehen. Lass dir mehr Zeit. Lass dem Leser mehr Zeit, sich die Umgebung und das Geschehen vorzustellen.
Lies dir deinen Text nochmal durch und stell dir vor, es wäre nicht deiner. Ich glaube, dann merkst du was ich meine.

Viel Glück beim Schreiben. Wink


_________________
xxx
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Gast







Beitrag09.12.2006 19:22

von Gast
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo.

Wenn ich Zeit finde, mache ich noch eine ausführlichere Kritik. Generell braucht das Ganze noch viel Arbeit.

1) Die Charakternamen wirken sehr stark von RA Salvatore abgekupfert (Cattie-Brie, Wulfgar oder so?).

2) Das Gespräch wirkt sehr aufgesetzt und unglaubwürdig. Das schnelle Vorstellen, die knappen Sätze.. kein Gespräch würde je so ablaufen.

3) Die Situation (Licht, Gestalt, usw) soll zwar deutlich etwas geheimnisvoll wirken, tut das aber nichtmal im Ansatz.

4) Wörter wie "Atobtiv" zerstören den Lesefluss komplett, allgemein lohnt sich mehrfaches Korrekturlesen sehr.

5) Jede Zeile ein neuer Satz unterbricht den Lesefluss am Anfang ebenso.

Generell solltest du versuchen etwas ausführlicher zu schreiben, Dir hier und da einige Zeilen für die Beschreibungen der Personen, Landschaft und Situation hernehmen und die Dialoge nicht knapp aufs "Thema" beschränken, sondern etwas in Realismus tauchen. Das mit dem Gespräch über die Audienzien geht in die Richtung.

Gruss, Benjamin
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Sushi
Gast






Beitrag21.12.2006 21:27

von Sushi
pdf-Datei Antworten mit Zitat

So ich hab die Stelle nochmal "überarbeitet", da ich aber mir ein Prolog eingefallen ist der die Geschichte ändert ist dieser Teil stark verändert wurden^^. Ich hab versucht alles zuberücksichtiegen was ihr mir gesagt habt..ich hoffe ich hab nichts übersehen. Zu den Namen muss ich sagen das mir erst keine eingefallen sind und ich vorrübergehend die benutz hab.


I

Schritte durchbrachen die Ruhe die den Wald umgab, kurz bevor die Siohlete eines Mannes erschienen.  Er trug eine braune Lederweste, sein Hemd und Beinkleid waren in einen blassen bege gehalten. Auf seinen Rücken trug er ein Bogen und Köcher. Seine Gesichtszüge waren kantig und verliehen ihm ein unnachgiebiges aussehen. Er besaß einen schlanken Körper, war aber keinesfalls unmuskulös.     
Als der Mann eine Gruppe sah die sich um ein Feuer versammelt hatte brachte er nur noch ein klägliches ?Hilfe? heraus und viel in Ohnmacht.
Als er wieder erwachte sah er das freundliche Gesicht eines Zwerges mit einem langen gepflegten Bart der in der Mitte geteilt war. An beiden Enden des Bartes hingen zwei smaragdgrüne Ringe die den braunen Bart seine Form verliehen. Seine Gesichtszüge waren hart, es waren die Züge eines Mannes der mehr als einmal dem Grauen gegenüberstand.
?Wie ich sehe geht?s dir schon besser. Hast du Hunger? Wir haben noch ein bisschen Eintopf übrig.?
?Wo?wo bin ich?? Der Mann richtete sich langsam auf. Er blickte in die Runde, außer den Zwerg der vor ihn hockte saß noch eine junge Frau, ein Mann im selbem alter und ein weiterer Zwerg um das Lagerfeuer. Die junge Frau trug eine komplette  Waldläuferrüstung die hervorragend verarbeitet wurde. Die Nähte waren nur schwer zu erkennen und das glatte Leder zeigte keine Abschürfungen. Neben ihr lagen ein Langbogen und ein Köcher, beide waren aufwendig verziert und beherbergten mehrere Runen die golden funkelten. Ihr langes dunkelblondes Haar hing offen über ihren Schultern, hinter einer langen Strähne kamen ihre blauen Augen zum Vorschein. Neben ihr saß ein groß gewachsener Mann, dieser trug ein schweres Kettenhemd und eine braune Lederhose an deren Außenseiten Metallschienen befestigt waren. Ein Stück abwärts von den beiden saß der mürrisch drein blickender Zwerg. Auch er trug ein Kettenhemd, bloß war dieses so gearbeitet, dass es scheinbar nahtlos in eine Kettenhose überging. Sein langer schwarzer Bart war in der Mitte kürzer als außen und war zu vergleichen mit zwei langen Reißzähnen. Er betrachtete den Mann mit einem gewissen Funkeln in den Augen. Ein funkeln das ein Teil von etwas Größeres ist, das versucht aus den Körper zu brechen.  
?In Sicherheit? sagte der Zwerg mit sanfter Stimme. ?Ich bin Bruengar Steinfaust und das sind Syntina, Leorg und Browengar Steinkopf. Er deute zu erst auf die junge Frau, dann auf den Mann der ungefähr und zum Schluss auf den anderen Zwerg.    
?Und wie lautet dein Name?? Eine lange pause entstand und auf den Gesicht des Mannes zeichnete sich immer mehr Verwirrung und Verzweiflung.
?Ich?ich weiß es nicht.?
?Du weißt es nicht? Selbst Weißen haben ein Namen.? Die Stimme Bruengars blieb trotz seiner Verwunderung ruhig.
?Das einzige an das ich mich erinnere ist ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit und ein grauenvolles Gesicht von etwas das ich noch nie gesehen habe.?
?In diesen Fall würde ich vorschlagen, dass ihr euch weiterhin ausruht, vielleicht kehrt mit dem Morgengrauen euer Gedächtnis zurück.? Nach diesen Worten kehrte Bruengar zurück ans Lagerfeuer. Die Gruppe wartete bis der Fremde schlief, um sich zu sprechen. Schließlich brach Syntina das Schweigen.
?Was hast du jetzt vor Bruengar?? Er betrachtete sie nachdenklich und als sie schon dachte er würde nicht mehr antworten.
?Ich schätze das einzige was wir in dieser Lage tun können ist die Einwohner von umliegenden Dörfern zu befragen. Ich lass ihn auf kein Fall zurück, notfalls kommt er mit zur Feste Donnerkopf.? Einige Sekunden lang herrschte Ruhe bevor Leorg die Stimme erhob: ?Dadurch wird unser Zeitplan zwar beeinträchtigt, aber ich bin deiner Meinung. In den Zustand können wir ihn nicht zurück lassen.? Leorg hörte ein Rascheln neben sich und als er sich umdrehte sah er wie Syntina eine Karte aus ihren Rucksack zog, sie neben den Feuer ausbreitete und mit zwei Steinen beschwerte. Die Karte war exelend gezeichnet, jedes noch so kleine Dorf war auf ihr zu finden. Außerdem entdeckte ein wachsames Auge viele kleine Schriftzeichen neben den Städten, sie gaben die Einwohnerzahl und Besonderheiten an. Doch diese Genauigkeit hörte hinter der Kristallwüste und den Himmelsbergen auf. Es waren nur einige Städte und Terrainumstände aufgezeichnet. Nur wenige Expeditionen haben die Reise jenseits der Wüste überlebt, die meisten sind schon auf den Weg gestorben. Es gibt nur eine Route um die verschiedenen Wasserquellen zu erreichen, dies wäre aber kein Problem, wenn nicht unzählige Gefahren den Reisenden begegnen würden wie Treibsande, Wüstenwölfe, Reptilen der unterschiedlichsten Arten, Insekten die während der Nacht in den Körper eines Schlafenden krabbeln und sich dort einnisten und noch viele mehr aber alle aufzuzählen würde zuviel Zeit in Anspruch nehmen. Hinter den Himmelsbergen liegt nur eine Gefahr und die nennt sich?Orks. Diese dunkelgrünhäutigen Ungeheuer hausen in den flacheren Regionen der Himmelsberge und stürmen seit Jahrtausenden gegen die Mauern der Donnerweste. So wurden im Laufe der Zeit Zwerge und Orks zu Todfeinden. Nicht selten sah man in der Donnerweste die Hauer von Orks als Trophäen. Vor hunderten Jahren konnte man noch Kontakt mit den Völkern hinter den Bergen aufnehmen. Doch diese Möglichkeit besteht heute nicht mehr, da die Unterirdischen Tunnel eingestürzt sind.
?Wir sollten das Dorf hier als erstes besuchen, es liegt uns am nächsten.?
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Sushi
Gast






Beitrag30.12.2006 01:14

von Sushi
pdf-Datei Antworten mit Zitat

ok... wie findets ihr seid ehrlich!^^
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