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FallenderMond
Eselsohr
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Alter: 110
Beiträge: 422



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Beitrag01.02.2009 19:01

von FallenderMond
Antworten mit Zitat

WhereIsGoth hat Folgendes geschrieben:
Nene, den nächsten Literaturnobelpreis bekomme ich. Also... wenn ich meine Interpunktion in den Griff bekomme.  Laughing


Hobbyautoren kriegen doch keinen Nobelprize, denn kriegen
nur so arme Gesellen wie ich
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WhereIsGoth
Eselsohr
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Wohnort: Club der toten Dichter


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Beitrag01.02.2009 19:20

von WhereIsGoth
Antworten mit Zitat

Es gibt keine wirklichen Hobbyautoren. Ein halbes Auto ist auch keines. Der Begriff passt wirklich nicht. Ein Schriftsteller schreibt aus Leidenschaft und nicht weil es irgendein Hobby ist. Zudem gibt es viele bekannte Autoren, die eben hauptberuflich keine Schriftsteller waren. Also die Möglichkeit besteht  Laughing

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"Man kann eine Idee durch eine andere verdrängen, nur die der Freiheit nicht."
Ludwig Börne
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Brynhilda
Felix Aestheticus

Alter: 44
Beiträge: 7748
Wohnort: Oderint, dum probent.


Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag01.02.2009 19:23

von Brynhilda
Antworten mit Zitat

Also: Mein Ziel ist es, niemals den Literaturnobelpreis zu bekommen.
Wenn Aitmatow ihn nicht erhalten hat, dann darf ich ihn erst recht nicht bekommen. Und träte der unwahrscheinliche Fall ein, daß man ihn mir anböte, würde ich ihn zurückweisen. Mit genau dieser Begründung.

Oder mit der Begründung, daß ich nicht mit Leuten wie Shaw oder Grass in einer Reihe stehen möchte.
 Razz
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Brynhilda
Felix Aestheticus

Alter: 44
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Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag01.02.2009 19:24

von Brynhilda
Antworten mit Zitat

Brynhilda hat Folgendes geschrieben:
Also: Mein Ziel ist es, niemals den Literaturnobelpreis zu bekommen.


Und ich bin eigentlich ganz zuversichtlich, daß ich das schaffen kann.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
lol
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WhereIsGoth
Eselsohr
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Wohnort: Club der toten Dichter


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Beitrag01.02.2009 19:26

von WhereIsGoth
Antworten mit Zitat

Ich würde ihn annehmen, das Preisgeld versaufen, verfeiern und verspielen ( in Las Vegas ) und den Titel bei Ebay versteigern. Aber nur an Leute, die genauso große Aggressionen gegen Orthographie haben wie ich. Ich bin ja doch eher für Pornographie.

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Zitkalasa
Reißwolf
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Beiträge: 1088



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Beitrag01.02.2009 19:31

von Zitkalasa
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Also, so ein Nobelpreis wäre schon etwas Feines - aber nicht in der Literatur bzw. Kunst. Lieber in der Wissenschaft, in Physik. *gg* Aber das ist erstmal Wunschdenken. Erstmal diese Prfüngen, dann die nächsten, das Praktikum, wieder Prüfung, wieder Prüfung, wieder Prüfung, Bachelorarbeit ... Nja, und dann kann ich mir ja nochmal Gedanken machen, ob ich den Doktortitel so sehr will. Sich kaputt lachen

Zitat:
Ich denke ein guter Schriftsteller wird man hauptsächlich durch ein Selbststudium. Gute Texte leben vom Gefühl, das kann man nicht studieren. Das einzige was du tun kannst, ist Texte von anderen Autoren zu lesen. So bekommst du ein besseres Sprachgefühl und entwickelst deinen eigenen Stil.


Ein Aufschrei geht durch die Masse der Theorie-Fetischisten. *g* Aber beim Schreiben ist es wie mit dem Singen: Du kannst jeden Ton treffen, gut klingen muss es noch lange nicht.


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"Heutigentags sagen und schreiben viele Gelehrte mehr als sie wissen. In den alten Zeiten wussten einige mehr als sie schrieben." Matthias Claudius
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WhereIsGoth
Eselsohr
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Wohnort: Club der toten Dichter


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Beitrag01.02.2009 19:38

von WhereIsGoth
Antworten mit Zitat

Zitat:
Ein Aufschrei geht durch die Masse der Theorie-Fetischisten. *g*


In wiederkehrenden Zyklen streift mich soetwas wie Intellekt ( oder das was ich dafür halte ) und dann habe ich meine tollen fünf Minuten.  Vermutlich würde ich der neue Literatur Messiahs, wenn diese Momente länger anhielten. Vermutlich werde ich nie den Nobelpreis bekommen. Deswegen begnüge ich mich mit Lotto spielen. Gewiss werde ich den Jackpot knacken.


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Brynhilda
Felix Aestheticus

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Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag01.02.2009 20:28

von Brynhilda
Antworten mit Zitat

Für mich wäre eigentlich der Friedensnobelpreis genau das Richtige.
Nachdem George W. Bush dafür vorgeschlagen wurde....
lol
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FallenderMond
Eselsohr
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Alter: 110
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Beitrag01.02.2009 20:35

von FallenderMond
Antworten mit Zitat

WhereIsGoth hat Folgendes geschrieben:
Es gibt keine wirklichen Hobbyautoren. Ein halbes Auto ist auch keines. Der Begriff passt wirklich nicht. Ein Schriftsteller schreibt aus Leidenschaft und nicht weil es irgendein Hobby ist. Zudem gibt es viele bekannte Autoren, die eben hauptberuflich keine Schriftsteller waren. Also die Möglichkeit besteht  Laughing


aber bei Dir steht Hobbyautor, weiß gar nit was bei mir steht, Schilderhalter vielleicht Sad
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FallenderMond
Eselsohr
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Beitrag01.02.2009 20:36

von FallenderMond
Antworten mit Zitat

Brynhilda hat Folgendes geschrieben:
Für mich wäre eigentlich der Friedensnobelpreis genau das Richtige.
Nachdem George W. Bush dafür vorgeschlagen wurde....
lol


na ja jetzt wo Pinochet tot ist und Karadzic im Knast, hat er gute Chancen
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Brynhilda
Felix Aestheticus

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Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag01.02.2009 22:16

von Brynhilda
Antworten mit Zitat

FallenderMond hat Folgendes geschrieben:
Brynhilda hat Folgendes geschrieben:
Für mich wäre eigentlich der Friedensnobelpreis genau das Richtige.
Nachdem George W. Bush dafür vorgeschlagen wurde....
lol


na ja jetzt wo Pinochet tot ist und Karadzic im Knast, hat er gute Chancen


Na dann! lol
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ichundso
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 34
Beiträge: 180



Beitrag01.02.2009 23:42

von ichundso
Antworten mit Zitat

ich hab jetzt nur die ersten paar antworten gelesen, da die antworten danach irgendwie leicht vom thema abgewichen sind.

ich bin im dritten semester medizinische informatik, insofern gibt es da gar keine "mach erst was anderes" debatte ^^
eigentlich hatte ich vor, drehbuch zu studieren, hab da aber die empfehlung bekommen, lieber in richtung journalismus zu gehen, dann könne sich das drehbuchschreiben immernoch ergeben.
allerdings halte ich nicht so viel vom journalismusstudium. ich vermute, das ist eines der vielen fächer, wo man den lehrplan nicht danach strukturiert, was man in seinem berufsleben später braucht, sondern eher nach dem motto "was könnte man denn mal so beibringen"
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Brynhilda
Felix Aestheticus

Alter: 44
Beiträge: 7748
Wohnort: Oderint, dum probent.


Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag01.02.2009 23:50

von Brynhilda
Antworten mit Zitat

ichundso hat Folgendes geschrieben:
allerdings halte ich nicht so viel vom journalismusstudium. ich vermute, das ist eines der vielen fächer, wo man den lehrplan nicht danach strukturiert, was man in seinem berufsleben später braucht, sondern eher nach dem motto "was könnte man denn mal so beibringen"


Aber so ist doch jedes Hochschulstudium aufgebaut.  Wink

Journalismus braucht man allerdings nicht zu studieren. Das lernt man, indem man es tut.
Meine Schwester ist Journalistin, und sie hat Medienwissenschaften, Psychologie und Kulturgeschichte auf Magister studiert.
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Zitkalasa
Reißwolf
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Beiträge: 1088



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Beitrag02.02.2009 00:21

von Zitkalasa
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Nja, dann mach das erstmal zu Ende - oder ist es dir zu schwer, dass du jetzt abbrechen wilst? O.o Ich mein, 3 Semester, das wirste ja noch hinkriegen. wink Ich habe noch ganze 5 vor mir. Sad

So ein Studium des kreativen Schreibens läuft nicht weg. Wer sagt dir denn, ob sie dich nehmen?
(Bewerben kannste dich aber trotzdem schon mal. Wenn man ausgewählt wurde, kann man immer noch nach zwei Jahren antanzen.)


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WhereIsGoth
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W
Beitrag02.02.2009 00:25

von WhereIsGoth
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Mein Ziel ist es eher durch ein Ergänzungsstudium Journalismus + Fachwissen im Informatikbereich unteranderem als Computerexperte für Zeitschriften schreiben zu können. Gibt nicht viele IT Spezis die auch noch richtige Sätze formulieren können. Kein Witz, gibt viele ITler ( jedenfalls aus meinem persönlichen Bekanntenkreis ) die in Deutsch in ihrem Abi eine 5 hatten. Mit beiden Studiengängen habe ich gute Chancen als Fachjournalist zu arbeiten, ergänzend das dann nach und nach noch auszuweiten oder hier und da mal als freier Programmierer zu arbeiten und mich auf Schriftstellerei zu konzentrieren. Das schöne im IT Bereich ist halt, dass man immer Arbeit bekommt, wenn man ein Experte ist. Weltweit. Und ich muss dazu nichtmal eine feste Anstellung haben, sondern kann die ganze Tätigkeit auch frei ausüben. So verdiene ich normalerweise sogar noch mehr. Wobei das nur Wunschdenken ist. Wahrscheinlich werde ich die erste Zeit nach meinem Informatik Studium erstmal von dem Bereich vereinnahmt sein.

Aber naja... wer weis. Vielleicht mach ich dann doch einen auf Germanist oder Psychologe. Ich lege mich da noch nicht absolut fest. Aber IT ist im Augenblick wohl das wahrscheinlichste. Früher waren die meisten großen Literaten Rechtsanwälte. Warum? Weil sie viel Einfluss hatten und zu der intellektuellen Schicht gehörten. Heute sind es meiner Ansicht nach die Informatiker. Das ist die Schlüsselindustrie der Moderne. Ohne die funktioniert nichts wie es sollte. Da liegt auch der Hund der modernen Kunst begraben.

Ok ich rede zuviel. Sich kaputt lachen

mfg,
goth.


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SusanneB
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Beiträge: 1



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Beitrag12.06.2010 16:53
die Experten
von SusanneB
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Weiß wird mit ß geschrieben, nicht mit s. Es sei denn, der Herr ist weise.

Schöne Grüße von einer IT-Expertin

 Wink


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Niemals aufgeben!
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corinja
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Beiträge: 2



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Beitrag14.01.2011 22:02
also die theoretikerin in mir..
von corinja
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muß dann doch mal ihren Senf dazu geben. smile (Mann, wenn man einmal anfängt...)

ob man was wie und warum studieren sollte, ist keine leicht zu beantwortenden Frage.. Nach einem Sinn zu fragen hat eben diesen auch nicht. smile Trotzdem ein, zwei Anmerkungen: Journalistisches Schreiben kann man doch nicht mit literarischem Schreiben gleichsetzen! Da gruselt es meinem Literatenherz. Sicher kann man auch keine exakte Grenze ziehen, da gibt es ja noich ganz andere Grenzziehungsversuche, allein schon der Streit über den Unterschied zwischen Fakt und Fiktion beispielsweise.

Ob man nun denn in Gottes oder in wessen Namen auch immer Namen an die Leipziger Institution gehen sollte, liegt doch meist in der Haltung, die ein jeder dazu einnehmen möchte. Es gibt Leute, die würden alles dafür tun, um da aufgenommen zu werden. Die scheuen keine Kosten und Mühen. Und wenn man mit Leidenschaft dabei ist, dann ist einem der finanzielle Aspekt auch herzlich egal. Jeder, der mit den Füßen den Boden der Realität beschreitet, weiß worauf er sich da einläßt. (Hoffe ich jedenfalls.) Ich bin mit Herz und Seele Literaturwissenschaftlerin, weiß aber wohl, das ich meine Brötchen so eher nicht verdiene - und hab mir was entsprechendes gesucht, ohne total unglücklich zu werden.

Also: wer sich einfach nur gut genug informiert und weiß was er will, sollte doch einigermaßen zum Ziel kommen. Der Weg wird selten der geradlinigste sein, aber wozu auch?

Gruß, corinja
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Zitkalasa
Reißwolf
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Beiträge: 1088



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Beitrag15.01.2011 15:40

von Zitkalasa
Antworten mit Zitat

Zitat:
wer sich einfach nur gut genug informiert und weiß was er will,


Da hapert es dann. Wie viele kenne ich, die mitten im Studium immer noch keinen Plan haben und auf die allseits "geliebte" Frage ("Was willst du später machen?") mit "Vll. Forschung, keine Ahnung, wird sich schon etwas finden." antworten. Wer seinen Weg hat, weiß gar nicht wie viel er von den Unsicheren abverlangt mit dieser scheinbar harmlosen Frage.
Nur mein Senf zu dieser Aussage.


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