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Hagen Gast
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25.11.2006 21:19 Deutsches Literaturinstitut von Hagen
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Vor einigen Tagen habe ich erfahren, dass es das "Deutsche Literaturinstitut" in Leipzig gibt und man dort eine einmalige Möglichkeit erhält sich zum Autor ausbilden zu lassen (natürlich mit dem nötigen Talent).
Vor kurzem habe ich auch erfahren, dass unsere Hobby eher mehr zum Dazuverdienen dient, als zum Leben (bei ungefähr ? 2000,-- pro Buch).
Jetzt habe ich mich gefragt, ob sich eine fünjährige Ausbildung auf dem Institut dann überhaupt lohnt (abgesehen vom umfangreichen Fachwissen das man dort erhält)? Was meint ihr?
LG
HvT
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joharst Eselsohr
J
Beiträge: 322
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J 25.11.2006 21:22
von joharst
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Fragt sich, ob die Ausbildung einen nicht mehr Geld kostet, als man mit allen Büchern, die man dann jemals schreibt, je verdienen könnte.
Natürlich hat man nach solch einer Ausbildung bestimmt gute Chancen irgendwo als Lektor eine Anstelllung zu finden.
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Hagen Gast
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27.11.2006 12:51
von Hagen
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Hallo Joharst, danke für deine Meinung!
Hat noch jemand Ideen dazu?
LG
HvT
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Flo_the_G Gast
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27.11.2006 15:37
von Flo_the_G
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Ich würde da ebenfalls zur Vorsicht raten. Fünf Jahre sind schon eine verdammt lange Zeit, und bei den Gewinnmargen die man als Autor zu erwarten hat lohnt diese Investition wie ich finde eher nicht.
In 5 Jahren kann ich auch ein reguläres Studium absolvieren und nebenbei schreiben, davon hat man dann hinterher wohl mehr als von der Ausbildung an diesem Institut.
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Rio Wortedrechsler
R
Beiträge: 88 Wohnort: Deutschland
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R 27.11.2006 19:46 Re: Deutsches Literaturinstitut von Rio
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HagenVonTronje hat Folgendes geschrieben: | Vor einigen Tagen habe ich erfahren, dass es das "Deutsche Literaturinstitut" in Leipzig gibt und man dort eine einmalige Möglichkeit erhält sich zum Autor ausbilden zu lassen (natürlich mit dem nötigen Talent).
Vor kurzem habe ich auch erfahren, dass unsere Hobby eher mehr zum Dazuverdienen dient, als zum Leben (bei ungefähr ? 2000,-- pro Buch).
Jetzt habe ich mich gefragt, ob sich eine fünjährige Ausbildung auf dem Institut dann überhaupt lohnt (abgesehen vom umfangreichen Fachwissen das man dort erhält)? Was meint ihr?
LG
HvT |
Ich würde mich an deiner Stelle zuerst einmal um etwas genaueres in punkto Anmeldung, Wartelisten etc. erkundigen, bevor du das Thema konkret angehst. Ich kann mich zwar nicht mehr an den genauen Wortlaut erinnern, aber ich bin der Meinung,weitläufige Bekannte von unserer Familie haben da vor ein paar Wochen zu diesem Institut etwas von hoffnungslos überlaufen, jahrelangen Wartelisten und Studienplätze die in etwa so zahlreich sind wie ein Sechser im Lotto erzählt.
Kann jetzt leider nicht mehr dazu sagen, weil die beiden mal wieder für ein halbes Jahr im Ausland sind. Aber informiere dich doch vorab einmal, nicht das du zu euphorisch an diese Geschichte herangehst und nachher nur enttäuscht bist. Im allgemeinen haben nämlich die Aussagen unserer Bekannten, gerade zum Thema Schreiben, bisher immer zugetroffen.
Rio
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Lady Anch Eselsohr
L
Beiträge: 227
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L 27.11.2006 19:54
von Lady Anch
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Für mich klingt das eher nach "Schreiben als Handwerk", anstatt "Schreiben als Kunst".
Für mich persönlich ist das Schreiben genau so, wie das Zeichnen. Eine Kunstform. Technik kann man sicher in solchen und ähnlichen Schulen erlernen, aber es gehört mehr dazu.
So eine Schule zu besuchen, muss sich glaub ich jeder für sich speziell überlegen. Da gibt es keine allgemeingültige Ja/Nein-Antwort.
Selbst würde ich sowas nicht machen a) wegen dem Geld, b) der Zeit und c) hätte ich bedenken, das dann meine Individualität verloren geht irgendwie.
_________________ xxx |
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Angel Wortedrechsler
Alter: 50 Beiträge: 82 Wohnort: Im schönen Bayernlande
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27.11.2006 22:05
von Angel
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Hallo!
Ich muss mich da Lady Anch vollinhaltlich anschließen. Der eigene Stil, das ICH der eigenen Ideen und Worte ginge wahrscheinlich verloren, aber das ist nur eine Vermutung. Wissen kann man es nicht.
Liebe Grüße
Angel
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Lizzie Gast
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28.11.2006 08:44
von Lizzie
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Schreiben ist zuerst einmal Handwerk.
Das gilt auch für Malerei, Musik machen etc.
Ich habe mich einige Zeit mit Salvatore Dali beschäftigt, insbesondere mit seinen Zeichnungen und Entwürfen. Der Mann hatte handwerklich etwas drauf, das hat einem vor Staunen den Atem geraubt.
Die Kunst ist die Überhöhung des Handwerks. Ohne eine solide Grundlage bleibt sie bestenfalls eine Eintagsfliege.
Gruß Lizzie
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Lady Anch Eselsohr
L
Beiträge: 227
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Hagen Gast
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21.12.2006 23:40
von Hagen
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Flo_the_G hat Folgendes geschrieben: | Ich würde da ebenfalls zur Vorsicht raten. Fünf Jahre sind schon eine verdammt lange Zeit, und bei den Gewinnmargen die man als Autor zu erwarten hat lohnt diese Investition wie ich finde eher nicht.
In 5 Jahren kann ich auch ein reguläres Studium absolvieren und nebenbei schreiben, davon hat man dann hinterher wohl mehr als von der Ausbildung an diesem Institut. |
Aber was erhoffen sich die Menschen dann von diesem Studium...?
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Lady Anch Eselsohr
L
Beiträge: 227
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L 21.12.2006 23:44
von Lady Anch
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Reichtum?!
_________________ xxx |
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Flo_the_G Gast
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22.12.2006 01:22
von Flo_the_G
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Vielleicht rechnen sie sich damit höhere Chancen aus, dass ihre Bücher von Verlagen angenommen werden - vielleicht haben sie sogar etwas bessere Chancen, wer weiß. Dafür 5 Jahre seines Lebens Arbeitsmarkttechnisch zu vergeuden macht aber keinen Sinn, den riesengroßen Durchbruch nachdem man vom Schreiben allein Leben kann wird man auch mit solch einem Studium wohl eher nicht schaffen.
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Fey Erklärbär
F
Beiträge: 1
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F 09.03.2007 14:55
von Fey
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Hey,
ich hab grad mal ein bisschen im Internet gestöbert und bin auf diese Seite gestoßen. Da hab ich mich mal direkt angemeldet. Jetz hab ich zu meinem Erstaunen festgestellt, dass schon über dieses Thema diskutiert wurde.
Ich habe vor, mich dieses Jahr an der Leipziger Uni für den Studiengang "Literarisches Schreiben" zu bewerben. Das Studium dauert drei Jahre und vermittelt die Grundkenntnisse der Literatur. Sicher kann man in dieser Hinsicht geteilter Meinung sein, aber ich denke, dass es ganz gut ist, einen Überblick zu haben.
Mein eigentliches Problem ist, dass ich Arbeitsproben im Umfang von 20 Seiten als Bewerbung einsenden muss. Ich habe schon einige Sachen geschrieben, unteranderem Gedichte und eine Kurzgeschichte. Für mich war diese Sache bis jetzt eher ein Hobby, bei dem ich meine Gedanken und Gefühle ausdrücken konnte. In dieser Zeit hab ich mich einfach hingesetzt und es ging von ganz allein. Aber da ich jetzt bis Ende April noch ca. 10 Seiten schreiben muss, ganz egal, ob eine Kurzgeschichte oder andere Sachen, setzt bei mir irgendwie die Blockade ein. Ich hatte mir überlegt, für die Ideenfindung auf meine Träume zurück zugreifen, da ich sehr viel und sehr intensiv träume und mich auch immer an diese erinnern kann. Nur scheint das im Moment nicht ganz zu klappen, weil da im Moment nur Mist rauskommt. Ich glaube, dass ist dieser.... Arbeitsdruck
Ich habe zwar Ideen, aber die reichen nicht aus, um eine längere Geschichte draus zu machen
Ich hatte gehofft, dass ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt, wie ich am besten zu guten Ideen gelangen kann.
Danke schonmal,
LG Fey
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Boro Sebigbos
Administrator Alter: 54 Beiträge: 3974 Wohnort: Gröbenzell
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09.03.2007 16:15
von Boro
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Hallo Fey,
willkommen im DSFo.de . Zum Thema Inspiration kann ich Dir nur raten: gewinne Abstand, schalte ab, tu das was Du am liebsten tust, finde Dein persönliches Zen. Als Erfinder weiß ich nur zu gut wie schwer es ist, unter fremd gesteuertem Termindruck zu arbeiten.
Mir hilft oft ein Tag Pause in einer der vielen Thermen. Oder ein Flug in den Süden für 1-2 Tage. Oder ein Paar Stunden Beschallung mit meiner Lieblingsmusik. Manchmal hilft auf .. schlagt mich nicht .. früh in Bett gehen.
Nur Mut! Die Blokaden überwindet man nur mit einem Wechsel des Blickwinkels.
cu
Boro
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ichundso Leseratte
Alter: 34 Beiträge: 180
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01.02.2009 17:09
von ichundso
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aus persönlichem anlass grab ich den thread hier nochmal aus.
gibt es mittlerweile irgendwelche persönlichen erfahrungen, die jemand mit dem institut hat? vielleicht jemand der selber dort literarisches schreiben studiert hat? (oder vielleicht in hildesheim?)
ich muss nämlich sagen, dass mich ein studium dort, trotz aller ökonomischer bedenken reizt.
die homepage so wie die große liste der veröffentlichungen ehemaliger studenten lässt mich jedenfalls hoffen.
außerdem frage ich mich, ob ein solches studium arbeitsmarkttechnisch nicht ähnliche chancen bietet, wie ein journalistik studium, dabei aber trotzdem handwerklich besser ausbildet?
übrigens werden jedes jahr von circa 600 bewerbern rund 20 genommen. die bewerbungen fürs wintersemester müssen bereits im april eingesandt werden, da insgesamt circa 12000 seiten arbeitsproben ausgewertet werden.
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Zitkalasa Reißwolf
Z
Beiträge: 1088
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Brynhilda Felix Aestheticus
Alter: 44 Beiträge: 7748 Wohnort: Oderint, dum probent.
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01.02.2009 18:33
von Brynhilda
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Hallo IchundSo!
Ich würde dir auch das raten, was dir Zitkalsa rät: Mach erst deinen Bachelor, und dann versuches in Leipzig.
Um zu schreiben, brauchst du in erster Linie Wissen und Lebenserfahrung. Das sammelst du bei einem Studium auf jeden Fall. Und es sind doch nur drei Jahre.
Du mußt ja auch sehen, wie du dein Studium finanziert bekommst.
Und dann gibt es in Leipzig ein Manko: Sicher kommen dort erfolgreiche Schriftsteller raus. Der Bachmann-Preisträger vom letzten Jahr hat in Leipzig studiert. Und von Clemens Meyer hast du vielleicht auch schon mal was gehört.
Aber es wird dort auch viel geklüngelt, und es wird den Studenten der Stil ihrer Lehrer aufgedrückt.
Gut, wer keinen eigenen Stil hat, dem mag das nützen.
Und ich persönlich finde z.B. den Stil von Herrn Meyer nicht besonders ansprechend.
Daniel Kehlmann, der große Schriftsteller meiner Generation (und ich bin stolz, das sagen dürfen) hat Philosophie und Literaturwissenschaft studiert. Er hat das Literaturinstitut Leipzig also nicht als Student von innen gesehen.
Finde deinen Weg. Schreib. Studiere, das ist immer gut. Es ist nie verkehrt, Wissen zu erwerben.
Und lies mal "Die Vermessung der Welt". Das ist für mich das beste Buch der deutschen Nachkriegsliteratur. In ein paar Jahren wird Kehlmann der nächste deutsche Literaturnobelpreisträger sein.
Viele Grüße,
Brynhilda
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FallenderMond Eselsohr
F Alter: 110 Beiträge: 422
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F 01.02.2009 18:49
von FallenderMond
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Brynhilda hat Folgendes geschrieben: |
Und lies mal "Die Vermessung der Welt". Das ist für mich das beste Buch der deutschen Nachkriegsliteratur. In ein paar Jahren wird Kehlmann der nächste deutsche Literaturnobelpreisträger sein.
Viele Grüße,
Brynhilda |
moment Frau I, also so nicht. So nicht. Das würde ja heißen
dass es keine Herta müller gibt, die schreibt nämlich schon
etwas länger und wesentlich dichter und klarer und
überhaupt, Herr Kehlmann muss erst noch beweisen dass
er ein großer ist und das Schöne, er sieht es selber so,
er ist ein sehr angenehmer Mensch der Herr Kehlmann.
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WhereIsGoth Eselsohr
W
Beiträge: 442 Wohnort: Club der toten Dichter
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W 01.02.2009 18:50
von WhereIsGoth
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Ich denke ein guter Schriftsteller wird man hauptsächlich durch ein Selbststudium. Gute Texte leben vom Gefühl, das kann man nicht studieren. Das einzige was du tun kannst, ist Texte von anderen Autoren zu lesen. So bekommst du ein besseres Sprachgefühl und entwickelst deinen eigenen Stil.
Meiner Ansicht nach braucht man dazu aber kein Studium in einer Akademie oder Universität. Ich selbst habe vor zu studieren. Werde vermutlich aber eher Medienkunst oder Informatik ( Hauptfach Informationsdesign? ) studieren. Nebenfach könnte Journalismus sein, sodass ich über die journalistische Schiene versuchen werde, in die Verlagsbranche reinzukommen und mehr Literaturkontakte zu knüpfen. Ohne Kontakte ist man nichts. Und die besten Kontakte zu Verlagen bekommt man in einer Komerzgesellschaft in der Medien und Informationsbranche. Kurz: ( Medien )-Informatik.
Vielleicht wäre das etwas für dich? Gut, die wenigsten werden wohl diesen Weg gehen wollen, aber ich halte ihn für sehr günstig. Immerhin gibt es viele hochintelligente Philosophie und Germanistik Studenten, die keine Sau kennt und auch nie kennen wird.
Ich habe zwar kaum Lebenserfahrung, aber in allen Biographien von berühmten Persönlichkeiten die ich gelesen habe waren fast ausschließlich jene vertreten, die sich mit dem gesellschaftlichen System ihrer Zeit am Besten arrangierten. Vitamin B zählt selbst in der Kunst, mehr als die Kunst. Leider, aber das ist die bittere Realität. Gibt immerhin viele Literaten die total bekannt sind, aber einen miesen Stil haben. Woher das wohl kommt? Sicher nicht weil sie die großen Poeten sind, sondern weil sie in 'den richtigen' Kreisen verkehren.
mfg,
goth.
_________________ "Man kann eine Idee durch eine andere verdrängen, nur die der Freiheit nicht."
Ludwig Börne |
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Brynhilda Felix Aestheticus
Alter: 44 Beiträge: 7748 Wohnort: Oderint, dum probent.
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01.02.2009 18:53
von Brynhilda
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FallenderMond hat Folgendes geschrieben: | Brynhilda hat Folgendes geschrieben: |
Und lies mal "Die Vermessung der Welt". Das ist für mich das beste Buch der deutschen Nachkriegsliteratur. In ein paar Jahren wird Kehlmann der nächste deutsche Literaturnobelpreisträger sein.
Viele Grüße,
Brynhilda |
moment Frau I, also so nicht. So nicht. Das würde ja heißen
dass es keine Herta müller gibt, die schreibt nämlich schon
etwas länger und wesentlich dichter und klarer und
überhaupt, Herr Kehlmann muss erst noch beweisen dass
er ein großer ist und das Schöne, er sieht es selber so,
er ist ein sehr angenehmer Mensch der Herr Kehlmann. |
Ich habe ja gesagt: "In ein paar Jahren".
Der Mann ist erst in den Dreißigern. Da kann man frühestens in 20 Jahren auf Ergebnisse hoffen.
Aber ich nehme das "nächster" zurück und mache daraus "ein potentieller".
Er ist mir jedenfalls sehr viel genehmer als ein Herr Grass. Und der Herr Kehlmann war, dafür lege sogar ich meine Hand ins Feuer, weder ein Hitlerjunge noch ein Mitglied der HJ.
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FallenderMond Eselsohr
F Alter: 110 Beiträge: 422
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F 01.02.2009 18:55
von FallenderMond
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Brynhilda hat Folgendes geschrieben: | FallenderMond hat Folgendes geschrieben: | Brynhilda hat Folgendes geschrieben: |
Und lies mal "Die Vermessung der Welt". Das ist für mich das beste Buch der deutschen Nachkriegsliteratur. In ein paar Jahren wird Kehlmann der nächste deutsche Literaturnobelpreisträger sein.
Viele Grüße,
Brynhilda |
moment Frau I, also so nicht. So nicht. Das würde ja heißen
dass es keine Herta müller gibt, die schreibt nämlich schon
etwas länger und wesentlich dichter und klarer und
überhaupt, Herr Kehlmann muss erst noch beweisen dass
er ein großer ist und das Schöne, er sieht es selber so,
er ist ein sehr angenehmer Mensch der Herr Kehlmann. |
Ich habe ja gesagt: "In ein paar Jahren".
Der Mann ist erst in den Dreißigern. Da kann man frühestens in 20 Jahren auf Ergebnisse hoffen.
Aber ich nehme das "nächster" zurück und mache daraus "ein potentieller".
Er ist mir jedenfalls sehr viel genehmer als ein Herr Grass. Und der Herr Kehlmann war, dafür lege sogar ich meine Hand ins Feuer, weder ein Hitlerjunge noch ein Mitglied der HJ.
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Yepp, meinethalben, wer er den Preis nach mir bekommt, bin
ich damit einverstanden
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WhereIsGoth Eselsohr
W
Beiträge: 442 Wohnort: Club der toten Dichter
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