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Crina Schneckenpost
Alter: 34 Beiträge: 7 Wohnort: Dülmen
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28.05.2008 17:38 Sternenhimmel von Crina
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Die Sterne dort oben am Firmament
Ob einer von ihnen die Wahrheit kennt?
So leuchtend und hell
Sie erlischen so schnell
So sehr sie auch auf mich scheinen mögen
Mein Herz, mein Herz
Kann sie nicht erhören
Die Unendlichkeit dieser Welten dort
Die Trauer im Herzen geht niemals hinfort
So viele, so viele scheinen zu Erden
Niemals sie sich einander nähern werden
Für immer, für immer, auf ewig allein
Sie scheinen mir so ähnlich zu sein
Und jede Nacht
Sehen sie meine Tränen fallen
Und verstehen tun nur sie mich von allen
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Gast
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05.06.2008 16:47
von Gast
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Hey Stremo!
Zitat: | Die Sterne dort oben am Firmament
Ob einer von ihnen die Wahrheit kennt?
So leuchtend und hell
Sie erlischen so schnell |
Eine wirklich schöne Stelle!
Zitat: | So sehr sie auch auf mich scheinen mögen
Mein Herz, mein Herz
Kann sie nicht erhören |
Sorry, aber das ist wirklich platt! Gerade in einem Emo-Gedicht musst du genau beschreiben, was da passiert, warum die Sterne nicht für dich scheinen.
Zitat: | Die Unendlichkeit dieser Welten dort
Die Trauer im Herzen geht niemals hinfort
So viele, so viele scheinen zu Erden |
Siehe oben. Das sind alles Metaphern, die man schon x-mal gehört hat. Du musst auf jeden Fall bei sowas tiefgründiger werden.
Zitat: | ür immer, für immer, auf ewig allein
Sie scheinen mir so ähnlich zu sein |
Eine schöne Stelle wiederum...
Zitat: | Und jede Nacht
Sehen sie meine Tränen fallen
Und verstehen tun nur sie mich von allen |
Das die Sterne etwas Besonderes für dich sind, ist zum Schluss eigentlich klar. Der letzte Reim gefällt mir nicht. Er wirkt gezwungen und irgendwie überflüssig. Wie wäre es mit:
Und jede Nacht
Sehen sie meine Tränen fallen
Und mein Klagen
Zum Himmel hin schallen.
Oder so^^ Reimen ist nicht so mein Ding, aber ich hoffe, du weißt, was ich meine.
So das waren so meine Kritikpunkte.
LG Martin
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Longo Klammeraffe
L Alter: 34 Beiträge: 890
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L 05.06.2008 18:43
von Longo
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Ich finde, der Text erreicht den Leser nicht wirklich. Das mag daran liegen, dass, wie Krevin beschrieben, einerseits der Text in altbekannten Phrasen stecken bleibt und dass andererseits das 'Warum?' nicht beantwortet wird.
MFG Longo
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