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Der letzte Tanz unter dem Sternenhimmel


 
 
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Seby
Geschlecht:männlichSchneckenpost
S

Alter: 32
Beiträge: 14



S
Beitrag07.04.2009 21:59
Der letzte Tanz unter dem Sternenhimmel
von Seby
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An diesem Abend, unserem letzten Abend liefen wir die Straße entlang. Es war ein schöner Anblick, der Mond und die Sterne sahen aus wie viele helle Lichter im Nichts. Die Straßenlaternen ließen die Häuser in einem schönen Licht erscheinen, ab und zu leuchtete auch im Haus Licht und man sah eine Familie gemeinsam um einen Tisch sitzen und ein Spiel spielen.
Obwohl wir diese Stadt so sehr hassten, mochten wir sie in diesem Moment. Zusammen schlenderten wir durch versteckte Gassen. „Ich möchte dich nicht hergeben, du bist mir so wichtig und ich verstehe nicht warum dass mit uns nicht funktioniert, möchtest du uns wirklich keine Chance mehr geben?“, kam es plötzlich und total unerwartet von ihr. „Psst, nicht jetzt, bitte. Lass uns diesen Moment hier genießen.“
- Wie sollte alles weitergehen? Zwei Jahren teilten wir unser Leben, sie hat mein Leben bereichert und mich glücklich gemacht. Durch sie konnte ich leichter aufstehen und es hat mich glücklich gemacht eine Nachricht von ihr zu bekommen. Jetzt geht es zu Ende, wie wird es sein, ohne sie? Funktioniert das überhaupt, ich kann es mir nicht vorstellen, abends nicht mit ihr zu reden und von ihrem Tag zu erfahren, da fehlt doch irgendwas – Irgendwann fanden wir beide einen großen Container und sind hinaufgeklettert. Ich bin zuerst hochgesprungen und habe sie dann hochgezogen. Wir legten uns auf den Rücken und starrten in die Luft, so still war es noch nie. Es war kein Geräusch mehr vorhanden, alles tot. Nicht einmal das atmen hörte man von uns.
Doch dann hörte ich etwas, ganz leise. Da war etwas, ich war mir sicher. Ich kannte dieses Geräusch, es kam von ihr, es war ein schluchzen. Ganz leise und sanft, dass hatte sie immer so gemacht, damit ich es nicht hörte. Schlagartig überfiel mich Gänsehaut, es tat mir so leid, so weh. Ich wusste warum sie weint, ich war der Grund, ich war schuld daran dass sie weinte. Nichts tat mir mehr weh, als dass ich schuld war wenn sie weinte. Wenn es ihr schlecht ging wegen mir, ich liebte sie doch, sie durfte nicht weinen wegen mir. Die einzigste Möglichkeit um sie dazu zu bringen, dass sie aufhörte zu weinen, war sie ganz fest in den Arm zu nehmen, dass habe ich immer so gemacht und anscheinend klappte es auch diesmal. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und hörte auf zu schluchzen. Meine Gänsehaut verschwand langsam und ich konnte mich wieder auf die Sterne und den Mond konzentrieren, mit ihr im Arm. Wie wir gemeinsam so lagen, huschte auch ganz schnell eine Sternschnuppe vorbei. Beide drückten wir die Augen ganz fest zu und wünschten uns was. Wahrscheinlich jeder etwas anderes. Früher haben wir uns immer dasselbe gewünscht. Das wir beide glücklich zusammen bleiben und eine Familie gründen, doch diese Zeiten sind vorbei, nun wünschten wir uns wohl beide etwas anderes.
„Das mit uns geht so nicht mehr. Ich möchte nicht mehr mit dir zusammen sein, es tut zu sehr weh, ich schaffe das nicht, tut mir leid.“, fing ich das Gespräch an. „Warum? Du hast immer gesagt ich sei die Frau deines Lebens, du möchtest nie wieder eine andere, hat sich dass etwa alles geändert, so schlagartig?“ „Schlagartig vielleicht nicht, aber wahrscheinlich bin ich zu jung um zu behaupten ich hätte die Frau meines Lebens gefunden. Denn wer findet denn die Frau seines Lebens einfach so, vor allem in dem Alter? Richtig, niemand.“, entgegnete ich ihr kalt. Ich spürte wie sich diese Worte in ihr Herz rammten und ihrem Herzen die letzte Hoffnung nahmen. Im selben Augenblick tat es mir auch schon wieder leid, dass ich das gesagt habe, doch ich wollte ihr keine unnötigen Hoffnungen machen. „Es ist wohl besser wenn ich jetzt gehe, ich will dass nicht in einem riesigen Drama und Trauerspiel enden lassen.“ „Nein, bitte geh nicht so. Komm her, gib mir deine Hand.“, sagte sie und stand auf. Sie nahm meine Hand zog mich zu ihr, umschloss mich ganz fest mit ihren Armen und fing an sich zu drehen. Sie schaute in den Sternenhimmel und kicherte. Bei mir war nur eine Achterbahn der Gefühle vorhanden. Ich war glücklich und erschrocken, erleichtert und verletzt. Sie zog mich noch einmal ganz fest an sich und drückte mich, dann lies sie mich los und küsste mich auf die Wange. Danach drehte sie sich um, sprang vom Container und lief die Straße hinunter. Es sah aus als würde sie dem Mond hinterherlaufen, er leuchtete ihr den Weg und sie sah so bezaubernd im Laternenschein aus, wie noch nie zuvor. Ich stand bestimmt eine Stunde so und starrte ins Nichts, denn weg war sie schon eine ganze Weile. „Leben ist Einsamsein.“, dachte ich mir.

----

Danke fürs lesen, ich freue mich über jede Kritik.


Lg Seby

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Hoody
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2273
Wohnort: Alpen


Beitrag07.04.2009 23:27

von Hoody
Antworten mit Zitat

Hallo lieber Seby.

Dein Text wäre sicher gut. Zwar etwas Klischeehaft aber das stört mich nicht. Wenn man es neu umsetzt oder aufregend dann stört mich so etwas nicht.
Leider hast du es hier nicht geschafft.
Du hast Tausend Wortwiederholungen drinnen. Schon am Anfang:
Zitat:
Es war ein schöner Anblick, der Mond und die Sterne sahen aus wie viele helle Lichter im Nichts. Die Straßenlaternen ließen die Häuser in einem schönen Licht erscheinen, ab und zu leuchtete auch im Haus Licht und man sah eine Familie gemeinsam um einen Tisch sitzen und ein Spiel spielen.
Das stört einfach beim Lesen.
Auch wirkt deine Geschichte nicht sehr dramatisch.
Deine Charaktere kommen noch nicht richtig lebendig rüber.
Ich war nicht traurig als das Mädchen weglief. Also hier bisschen "Drama Baby".

lg Hubi =) Mach was drauß.


_________________
Nennt mich einfach Hubi oder J-da oder Huvi : D

Ich bin wie eine Runde Tetris. Nichts will passen.

"Ein schlechter Schriftsteller wird manchmal ein guter Kritiker, genauso wie man aus einem schlechten Wein einen guten Essig machen kann."
Henry de Montherlant

"Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen."
Konrad Adenauer
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Gast







Beitrag08.04.2009 09:42

von Gast
Antworten mit Zitat

Hallo Seby,

in der Tat verpuffen die Emotionen deines Stückes bevor sie sich entfalten können. Das könnte damit zu tun haben, dass du die Ereignisse im Prinzip kalt (Berichtsstil) vorweg nimmst und dann erst angemessen drauf eingehst, dem Leser quasi erklärst. Du lenkst die Leser zu sehr und nimmst ihn so die Möglichkeit ein eigenes Bild von der Situation zu kreieren. Auch holpert es noch vielfach, was daran liegen kann, dass du versuchst die Situation durch Interpretationen zwanghaft zu verklären. Gehen wir mal in den Text.

Zitat:
An diesem Abend, unserem letzten Abend liefen wir die Straße entlang. Es war ein schöner Anblick, der Mond und die Sterne sahen aus wie viele helle Lichter im Nichts. Die Straßenlaternen ließen die Häuser in einem schönen Licht erscheinen, ab und zu leuchtete auch im Haus Licht und man sah eine Familie gemeinsam um einen Tisch sitzen und ein Spiel spielen.


Der Anfang „an diesem Abend, unseren letzten (…) Hier erhebst du den Abend zwingend zu etwas besonderen. Dann stilisierst du die Nacht zu „besonders schön“ und sagst dem Leser wie Mond uns Sterne am Nachthimmel wirken. Unabhängig davon, dass eine Stadt i.d.R. zu hell ist, um all zu viele Sterne zu sehen, erzwingst du eine Vorstellung, die jeder Leser sich selbst basteln sollte. Dann erklärst du das Licht der Laternen als schön. Nebenher schließen sie die Sicht auf den Sternenhimmel aus. Wer es mal versucht hat, wird wissen wovon die Rede ist. Und ihr Licht ist eher fahl.

Die Geschichte könnte ebenso gut mit: „Es sollte unserer letzter (gemeinsame) Abend werden (…) Klar und präzise. Werde dir über die Stimmung klar und gebe sie wieder ohne ein Bild zu erzwingen.
Zur Familie: Warum sah man eine Familie? Es käme viel lebhafter rüber, wenn du einfach erzählst was sie sehen: Beispiel: Eine Familie saß um einen Tisch und (…)

Zitat:
Obwohl wir diese Stadt so sehr hassten, mochten wir sie in diesem Moment. Zusammen schlenderten wir durch versteckte Gassen. „Ich möchte dich nicht hergeben, du bist mir so wichtig und ich verstehe nicht warum dass mit uns nicht funktioniert, möchtest du uns wirklich keine Chance mehr geben?“, kam es plötzlich und total unerwartet von ihr. „Psst, nicht jetzt, bitte. Lass uns diesen Moment hier genießen.“


Der Einstieg in diesen Absatz ist komplett überflüssig und widersinnig. Es geht um eine Trennung! Und die macht die VERHASSTE Stadt plötzlich angenehm? Das persönliche Wohlbefinden bestimmt die Wirkung der Umgebung maßgeblich. Wie sieht es damit aus? Ein verliebtes Paar würde eine verwilderte Wiese als Paradies empfinden können -, entsprechend umgekehrt könnte ein tropisches Paradies für Unglückliche als Hölle empfunden werden. Besser du streichst die widersinnige Aussage zur Stadt.

Zitat:
Wie sollte alles weitergehen? Zwei Jahren teilten wir unser Leben, sie hat mein Leben bereichert und mich glücklich gemacht. Durch sie konnte ich leichter aufstehen und es hat mich glücklich gemacht eine Nachricht von ihr zu bekommen. Jetzt geht es zu Ende, wie wird es sein, ohne sie? Funktioniert das überhaupt, ich kann es mir nicht vorstellen, abends nicht mit ihr zu reden und von ihrem Tag zu erfahren, da fehlt doch irgendwas


Wir merken uns, dass die zuvor geschilderten Zweifel von dem Jungen kommen und das Mädchen sich die Augen ausheult.

Zitat:
Irgendwann fanden wir beide einen großen Container und sind hinaufgeklettert. Ich bin zuerst hochgesprungen und habe sie dann hochgezogen. Wir legten uns auf den Rücken und starrten in die Luft, so still war es noch nie. Es war kein Geräusch mehr vorhanden, alles tot. Nicht einmal das atmen hörte man von uns.


In der Schilderung der Wahrnehmung fehlt jegliches Gefühl. Beim Schlusssatz schoss mir der Gedanke " na hoffentlich ersticken die nicht", durch den Sinn. Abemals nimmst du die Umstände vorweg und gehst dann detailiert auf sie ein.
 
„so still war es noch nie  vorweggenommen  Erklärung:  es war kein Geräusch mehr vorhanden. Besser einmal und präzise ausdrücken. Beispiel: Es herrschte völlige Stille (…)

Zitat:
Doch dann hörte ich etwas, ganz leise. Da war etwas, ich war mir sicher. Ich kannte dieses Geräusch, es kam von ihr, es war ein schluchzen. Ganz leise und sanft, dass hatte sie immer so gemacht, damit ich es nicht hörte. Schlagartig überfiel mich Gänsehaut, es tat mir so leid, so weh. Ich wusste warum sie weint, ich war der Grund, ich war schuld daran dass sie weinte. Nichts tat mir mehr weh, als dass ich schuld war wenn sie weinte. Wenn es ihr schlecht ging wegen mir, ich liebte sie doch, sie durfte nicht weinen wegen mir. Die einzigste Möglichkeit um sie dazu zu bringen, dass sie aufhörte zu weinen, war sie ganz fest in den Arm zu nehmen, dass habe ich immer so gemacht und anscheinend klappte es auch diesmal.


Gleich zu Anfang dieses Absatzes die gleiche Vorwegnahme. „Dann hörte ich etwas“ – er kannte das GERÄUSCH. Das Schluchzen der Angebeteten wird zum GERÄUSCH reduziert. Kälter kann man es nicht sagen. Wozu dieser Eiertanz? Warum kann dort nicht: „Sie schluchzte leise (…) stehen?  „ganz leise“ folgt in kurzen Abständen gleich zweimal. Der Junge war also der Grund ihrer Traurigkeit. Besser es überkam ihm eine Gänsehaut und sie muss auch nicht schlagartig kommen. „Schlagartig“ ist ein hartes Wort und entfaltet in gefühlsbetonten Situationen eine zerstörerische Wirkung.  

Zitat:
Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und hörte auf zu schluchzen. Meine Gänsehaut verschwand langsam und ich konnte mich wieder auf die Sterne und den Mond konzentrieren, mit ihr im Arm. Wie wir gemeinsam so lagen, huschte auch ganz schnell eine Sternschnuppe vorbei. Beide drückten wir die Augen ganz fest zu und wünschten uns was. Wahrscheinlich jeder etwas anderes. Früher haben wir uns immer dasselbe gewünscht. Das wir beide glücklich zusammen bleiben und eine Familie gründen, doch diese Zeiten sind vorbei, nun wünschten wir uns wohl beide etwas anderes. „Das mit uns geht so nicht mehr. Ich möchte nicht mehr mit dir zusammen sein, es tut zu sehr weh, ich schaffe das nicht, tut mir leid.“, fing ich das Gespräch an. „Warum? Du hast immer gesagt ich sei die Frau deines Lebens, du möchtest nie wieder eine andere, hat sich dass etwa alles geändert, so schlagartig?“ „Schlagartig vielleicht nicht, aber wahrscheinlich bin ich zu jung um zu behaupten ich hätte die Frau meines Lebens gefunden. Denn wer findet denn die Frau seines Lebens einfach so, vor allem in dem Alter?


Dieser Absatz stelzt vor sich hin. Die Dialoge sind gekünstelt und widersprechen den Gefühlen der Akteure. Ist der junge Mann ein Opfer plötzlich auftretender Altersweisheit? Steht da nicht irgendeine Einsicht zum Alter dem tatsächlichen Gefühl entgegen? Bitte untersuche den Absatz auch auf überflüssige Füllwörter. „Beide“, „auch“ und so weiter.

Zitat:
Richtig, niemand.“, entgegnete ich ihr kalt. Ich spürte wie sich diese Worte in ihr Herz rammten und ihrem Herzen die letzte Hoffnung nahmen. Im selben Augenblick tat es mir auch schon wieder leid, dass ich das gesagt habe, doch ich wollte ihr keine unnötigen Hoffnungen machen. „Es ist wohl besser wenn ich jetzt gehe, ich will dass nicht in einem riesigen Drama und Trauerspiel enden lassen.“ „Nein, bitte geh nicht so. Komm her, gib mir deine Hand.“, sagte sie und stand auf. Sie nahm meine Hand zog mich zu ihr, umschloss mich ganz fest mit ihren Armen und fing an sich zu drehen. Sie schaute in den Sternenhimmel und kicherte. Bei mir war nur eine Achterbahn der Gefühle vorhanden.


„Richtig“, bestätigte der Junge? Sie hat aber doch nichts passendes gesagt?! Was bestätigte er?
Das mit der Achterbahn der Gefühle ist ungeschickt formuliert. Denn ihr schien es ja nicht anders zu gehen. Schließlich schluchzte sie gerade noch und nun kicherte sie.

Zitat:
Ich war glücklich und erschrocken, erleichtert und verletzt.


Warum warst du das? Der Junge wollte diese Entscheidung, oder?


Zitat:
Sie zog mich noch einmal ganz fest an sich und drückte mich, dann lies sie mich los und küsste mich auf die Wange. Danach drehte sie sich um, sprang vom Container und lief die Straße hinunter. Es sah aus als würde sie dem Mond hinterherlaufen, er leuchtete ihr den Weg und sie sah so bezaubernd im Laternenschein aus, wie noch nie zuvor. Ich stand bestimmt eine Stunde so und starrte ins Nichts, denn weg war sie schon eine ganze Weile. „Leben ist Einsamsein.“, dachte ich mir.


Am Ende fehlt der Geschichte vor allem die Glaubwürdigkeit. Nach dem letzten Wort bleibt nichts übrig. Ein junger Mann beendet seine Beziehung im Glauben er sei nun reif genug, um zu wissen, dass sie nicht seine Frau fürs Leben sein könnte. Innerlich zeigt er sich jedoch eher als unentschlossener und unglaubwürdiger Puppenjunge, sag ich mal ganz salopp. Gefühle konnte man dem Text nur in sofern entnehmen, als das sie erwähnt wurden.

Daraus kann man folgern, dass du dich nicht ausreichen auf die Situation eingelassen hast. Wenn er präziser, wirkungsvoller und reifer rüber kommen soll, empfehle ich dir den Einstieg in Ralphies Schreibschule. Du findest darin zahlreiche Tipps wie man es besser machen kann. Nimm dir die Kritik nicht so zu Herzen, sondern arbeite an deiner Ausdrucksweise.  Jede Geschichte braucht ihren Erzähler, und das braucht nun mal ein bisschen Übung. Du bist jung und hast reichlich Zeit dafür. Also, an die Arbeit und viel Spaß.

Grüße

Bobbi
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