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Blätterfall und Feuerwerke - Ausschnitt


 
 
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Autor Nachricht
Seraiya
Geschlecht:weiblichMondsüchtig


Beiträge: 924



Beitrag02.04.2015 20:27

von Seraiya
Antworten mit Zitat

@Papa Schlumpf
Das heißt SERAIYA! wink


Huhu Langelo smile

Zunächst mal mag ich den Titel sehr gerne. "Blätterfall und Feuerwerke" finde ich wirklich schön.

Zu deinem 2. Text:
(Ist nur meine persönliche Meinung)

Zitat:
Die Pfeile zischten <- darüber kann man streiten. Pfeile sausen durch die Luft oder geben ein pfeifendes Geräusch von sich. Zischen finde ich nicht so gut, aber ich weiß, was du meinst. in Salven heran, riefen Schmerzschreie, panische Angst und Wutgebrüll hervor. Männer stürzten getroffen zu Boden. <- Finde ich oberflächlich. Soll das so sein? Ich persönlich würde mir da mehr Action wünschen. Vielleicht noch einen oder zwei Sätze mehr zu dem Drama bzw. Gemetzel, das sich da abspielt. (Du kennst ja meine Liebe zu Details in dieser Hinsicht) Ronikli schluchzte und suchte hinter dem Tränenschleier seine Mutter, aber ohne Erfolg <- Wie sucht er sie? Guckt er nur oder läuft er durch die sterbenden, panischen Massen? - Niemand tröstete ihn. <- Das würde ich ersetzen durch "achtete auf ihn". Klar hat ihn niemand getröstet. Ich denke, ich weiß, wie traurig sich das anhören soll, aber ich finde es unpassend.
Wie aus dem Nichts tauchte ein Ellenbogen vor ihm auf und traf ihn ins Gesicht. Er stolperte gegen den Eichenholztisch, die Schmuckstücke darauf klapperten, einige fielen zu Boden. Der Stoß ließ ihn keuchen und er rang nach Luft. Zitternd vor Schmerzen klammerten sich seine Finger fest um die Tischplatte, <- du beschreibst zuerst, dass er gegen den Tisch knallt und was auf dem Tisch passiert und nicht, was der Stoß bei seinem Körper verursacht. Ich würde das vielleicht kombinieren und sagen, dass er mühsam nach Luft ringend gegen den Tisch knallt. Um ihn nach Luft ringen zu lassen, sollte der Ellenbogen aber auch die richtge Stelle treffen und nicht den Hinterkopf oder den Oberarm. Außerdem ringt er schon nach Luft wenn er keucht. er suchte nach Halt - Niemand stütze ihn.
Benommen taumelte er weiter. Weg, nur weg, doch er kannte die Richtung nicht. Plötzlich traf ihn ein Bolzen in seinen Hals. Sengend heiß durchfuhr ihn der Schmerz und die Wucht warf ihn auf die Erde.<- die Wucht des Schmerzes? Dann sollte er vielleicht mehr als nur heiß sein.

Als er erneut nach seiner Mutter rufen wollte, aber nicht mehr als ein blutiges Gurgeln zustande brachte, als der Fuß eines Fliehenden ihn hart in die Seite traf, da war er endgültig zermalmt von dem wütenden Stampfen der Menge und den wild geschossenen Pfeilen der Stadtwache, irgendwo mittendrin im Chaos zwischen den Fronten war er verloren gegangen, er, Roni- ...  



Ich frage mich, was du möchtest? Möchtest du nur den Tod des Jungen kurz beschreiben? Das kannst du.
Mir fehlt da einiges. Das ist ein kleiner Junge inmitten von Sterbenden. Mir fehlt da nackte Angst, Panik, Hilflosigkeit, Verzweiflung. Er kann seine Mutter nicht finden, weiß vermutlich nicht einmal, was genau um ihn herum passiert. Das ist für mich ohne jede Emotion. Es passiert einfach nur und nimmt mich nicht mit. Der Ausschnitt ist sehr kurz, aber ich glaube, das wäre nicht anders, wenn ich mehr Hintergrundinfos hätte.
Was für ein Verhältnis soll man denn zu Ronikli haben? Soll man ihm als Leser nahe stehen oder ist er einfach nur da? Ist der Tod eine traurige Feststellung oder soll er einen richtig üblen Nachgeschmack hinterlassen?


Liebe Grüße,

Seraiya


_________________
"Some people leave footprints on our hearts. Others make us want to leave footprints on their faces."
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Papa Schlumpf
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 64
Beiträge: 373
Wohnort: Friedersdorf


Beitrag02.04.2015 21:53

von Papa Schlumpf
Antworten mit Zitat

Liebe Seraiya,
vergib einem trübäugigen Alten, nicht Bosheit führte mir die Feder!
LG
P. S.


_________________
Nicht alles, was wir bewirken, haben wir auch gewollt.
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Langelo
Geschlecht:männlichWortedrechsler
L

Alter: 25
Beiträge: 53
Wohnort: Köln


L
Beitrag03.04.2015 14:18

von Langelo
Antworten mit Zitat

Hallo Seraiya,
danke für das Feedback und schön, dass du auch wieder mit an Bord bist.
 Laughing Razz

Natürlich soll der Leser dem Jungen nahestehen und natürlich soll sein Tod einen bitteren Beigeschmack haben. Ich habe jetzt mal versucht, das Drama um ihn herum etwas mehr zu beschreiben, ohne seine Gefühle zu vernachlässigen. Fällt mir aber schwer. Ich weiß nicht genau, wie ich den Leser da "besser zu  fassen kriege".

Aber  ich versuche es einfach nochmal Smile :

Die Pfeile sausten in Salven heran und fanden überall ihre Ziele. Schmerzschreie. Männer warfen sich auf dem Boden hin und her, andere lagen längst still da, die Gesichter zu furchterregenden Grimassen verzerrt.  Panische Angst. Die nicht Getroffenen schrien und rannten wild durcheinander, zertrampelten die Verletzten und Toten zu ihren Füßen bis zur Unkenntlichkeit. Ronikli schluchzte, hatte Angst vor den Pfeilen, Angst vor den blutüberströmten Gesichtern. Hinter einem Tränenschleier huschten seine Augen umher, in all dem Chaos versuchte er seine Mutter zu finden. Oder seine Schwester. Oder irgendjemand, den er kannte.
Er hätte nicht gedacht, dass es möglich war, sich in der Menge  so einsam zu  fühlen.
Trotz seiner Todesangst, versuchte er, sich in das Chaos zu drängeln. Doch wie aus dem Nichts tauchte zwischen den Menschen ein Ellenbogen vor ihm auf und traf ihn ins Gesicht. Er warf die Hände vor die Wunde, die Schmerzwellen und das unablässige Pochen seiner Nase ließen ihn benommen herumstolpern. Plötzlich knallte er mit dem Oberkörper gegen den Eichenholztisch, an dem er zuvor Schutz gesucht hatte und der Aufprall presste ihm die Luft aus dem Körper. Die Schmuckstücke darauf klapperten, einige fielen zu Boden. Er rang nach Luft, während seine Finger sich fest um die Tischplatte klammerten, nach Halt suchend.

Benommen taumelte er weiter. Weg, nur weg, doch er kannte die Richtung nicht. Ein Pfeil durchschnitt pfeifend die Luft fand, wie seine Brüder sein Ziel, durchbohrte Roniklis Hals. Sengend heiß durchfuhr ihn der Schmerz. Die Wucht hinter dem Pfeil warf ihn auf die Erde. Tränen liefen ihm über die Wangen, sein Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei. Er lag nun am Boden, als eine der furchterregenden Gestalten, mit blutüberströmtem Gesicht. Welle um Welle gluckerte das Blut aus der Wunde, jedes Mal durchfuhr ein Zittern seinen kleinen Körper.

Als er erneut nach seiner Mutter rufen wollte, aber nicht mehr als ein blutiges Gurgeln zustande brachte, als der Fuß eines Fliehenden ihn hart in die Seite traf, da war er endgültig zermalmt von dem wütenden Stampfen der Menge und den wild geschossenen Pfeilen der Stadtwache, irgendwo mittendrin im Chaos zwischen den Fronten war er verloren gegangen, er, Roni- ...
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Seraiya
Geschlecht:weiblichMondsüchtig


Beiträge: 924



Beitrag03.04.2015 15:32

von Seraiya
Antworten mit Zitat

Huhu Langelo,

Zitat:
Natürlich soll der Leser dem Jungen nahestehen und natürlich soll sein Tod einen bitteren Beigeschmack haben. Ich habe jetzt mal versucht, das Drama um ihn herum etwas mehr zu beschreiben, ohne seine Gefühle zu vernachlässigen. Fällt mir aber schwer. Ich weiß nicht genau, wie ich den Leser da "besser zu  fassen kriege".   


Hm. Da gehen Meinungen und Geschmäcker auseinander.

Aber warum solltest du seine Gefühle vernachlässigen, wenn du etwas genauer beschreibst, was um ihn herum passiert? Das Geschehen verursacht seine Gefühle.
Ich stelle mir einen kleinen Jungen vor, der wie groß ist? Einem ausgewachsenen Mann vielleicht bis zur Hüfte geht? Stell dir mal sein Blickfeld vor. Er sieht nicht allzuviel in so einer Situation, denke ich. Vielleicht Männer und Frauen, die einen Bolzen in der Taille, der Hüfte, dem Oberschenkel oder von mir aus in der Pobacke stecken haben. Wie Blut aus den Wunden fließt, durch die er geht, läuft, rennt, verzweifelt nach seiner Mutter suchend. Leichen um ihn herum, über die er vielleicht eher klettern muss als laufen kann. Es müsste furchtbar laut sein, um ihn herum. Leute schreien. Dabei musst du ja gar nicht alle Leute beschreiben. Nimm einfach mal einen direkt vor seiner Nase. Lass ihn zitternd oder starr oder wie auch immer beobachten wie sich vor ihm jemand einen Bolzen aus dem Bein zieht. Das musst du selbst wissen.
Für mich ist der Text zu sehr eine Erzählung und kein Erlebnis. Ich will das Grauen spüren! Cool
Und ich finde, dass du nach wie vor noch an deinem Ausdruck arbeiten musst.
Der neue Text klingt, für mich persönlich, sehr abgehackt und nicht flüssig. In so einer Szene sollte, meiner Meinung nach, mehr Drama sein und man muss atemlos durchrauschen und das Unausweichliche - den Tod des Jungen - befürchten, während man seine Angst nachvollziehen kann. So etwas richtig rüber zu bringen, ist nicht einfach. Ich zweifle daran, dass ich das selbst gut kann.
Aber ich denke, das kann man lernen.
Ich glaube nicht, dass du Roniklis Erleben und Gefühle vernachlässigst, wenn du dir etwas mehr Zeit für die ganze Szene nimmst. Es geht schließlich um ihn und der Leser wird das nicht vergessen. (Glaube ich) Das ist nur meine persönliche Meinung.

Auf die Frage wie man einen Leser besser zu fassen bekommt...
Kommt auf den Leser an, finde ich.
Aber von der Angst eines Jungen zu reden, reicht mMn nicht. Man sollte schon genau wissen, wovor er Angst hat und wie sich diese Angst anfühlt. Was um ihn herum passiert. Ich meine damit nicht, dass du ein ausführliches Gemetzel beschreiben sollst. Ich würde mich auch hauptsächlich auf den Jungen, sein direktes Um - und sein Blickfeld konzentrieren. Das reicht schon.


Zitat:
Die Pfeile sausten in Salven heran und fanden überall ihre Ziele. <- Wie wäre es mit "Die Salven der Armbrüste...?" Schmerzschreie. <- Tun was? Das ist für mich, so wie es da steht, eine Feststellung.Männer warfen sich auf dem Boden hin und her, <- Ich finde, das klingt lächerlich. Da ist nichts, nur sich umher rollende Männer. Keine Schmerzen, kein Stöhnen, kein Blut, keine Todesangst. Nichts. andere lagen längst still da, die Gesichter zu furchterregenden Grimassen verzerrt.  Panische Angst. <- eine Feststellung. Die nicht Getroffenen <- Hm. Vielleicht "Jene, die noch unverletzt waren?" Oder "jene, die bis jetzt von den Bolzen verschont wurden?" schrien und rannten wild durcheinander, zertrampelten die Verletzten und Toten zu ihren Füßen bis zur Unkenntlichkeit. Ronikli schluchzte, hatte Angst vor den Pfeilen, Angst vor den blutüberströmten Gesichtern. Hinter einem Tränenschleier huschten seine Augen umher, in all dem Chaos versuchte er seine Mutter zu finden. Oder seine Schwester. Oder irgendjemand, den er kannte.
Er hätte nicht gedacht, dass es möglich war, sich in der Menge  so einsam zu  fühlen.<- Sicher, dass sich ein kleiner Junge in so einer Situation Gedanken darüber macht, dass er gerade einsam ist? Die Einsamkeit würde ich in diesem Fall eher als Feststellung bzw. Tatsache erwähnen und nicht als Gedankengang von Ronikli.
Trotz seiner Todesangst, versuchte er, sich in das Chaos zu drängeln. Doch wie aus dem Nichts tauchte zwischen den Menschen ein Ellenbogen vor ihm auf und traf ihn ins Gesicht. <-- zu drängeln, als wie aus dem Nichts ein Ellenbogen vor ihm auftauchte und ... finde ich besser.Er warf die Hände vor die Wunde, die Schmerzwellen und das unablässige Pochen seiner Nase ließen ihn benommen herumstolpern. Plötzlich knallte er mit dem Oberkörper gegen den Eichenholztisch, an dem er zuvor Schutz gesucht hatte. und der Aufprall presste ihm die Luft aus dem Körper. Die Schmuckstücke darauf klapperten, einige fielen zu Boden. <- ich weiß nun nicht, wann das Gemetzel da angefangen hat und wie lange es schon andauert. Aber es fällt mir schwer, mir einen Tisch mit losem Schmuck vorzustellen, der da einfach noch so herum steht. Er rang nach Luft, während seine Finger sich fest um die Tischplatte klammerten, nach Halt suchend.

Benommen taumelte er weiter. Weg, nur weg, doch er kannte die Richtung nicht. <- "Er wollte nur weg von hier" vielleicht. Ein Pfeil durchschnitt pfeifend die Luft und fand, wie seine Brüder sein Ziel. Er durchbohrte Roniklis Hals. Sengend heiß durchfuhr ihn der Schmerz. Die Wucht hinter dem Pfeil warf ihn auf die Erde. <- Ich würde ihn zuerst hinfallen lassen, während ihn der Schmerz heiß durchfährt oder was auch immer. Tränen liefen ihm über die Wangen, sein Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei. Er lag nun am Boden, als eine der furchterregenden Gestalten, mit blutüberströmtem Gesicht. Welle um Welle gluckerte das Blut aus der Wunde, jedes Mal durchfuhr ein Zittern seinen kleinen Körper.

Als er erneut nach seiner Mutter rufen wollte, aber nicht mehr als ein blutiges Gurgeln zustande brachte, als der Fuß eines Fliehenden ihn hart in die Seite traf, da war er endgültig zermalmt von dem wütenden Stampfen der Menge und den wild geschossenen Pfeilen der Stadtwache, irgendwo mittendrin im Chaos zwischen den Fronten war er verloren gegangen, er, Roni- ...   



Ich würde das nahezu alles einfach ganz anders schreiben, umformulieren und Sätze umstellen, um näher an dem Geschehen zu sein. Mir gefällt das so einfach nicht.
Mehr "Tiefe", wie jemand, den ich schätze, wohl sagen würde.
Sei der Junge! lol
Mit deinen eigenen Worten wohl gemerkt. Das ist dein Text und du musst ihn schreiben, so gut du kannst. Ich weiß, dass das schwierig ist, aber du schaffst das! Orientiere dich dabei ruhig auch mal an anderen Texten und schau dir an, was andere nutzen, um so etwas deutlich darzustellen. Aus dieser Latte an Möglichkeiten, ergibt sich vielleicht etwas, das dir zusagt und dann kannst du versuchen das mit deinen eigenen Worten zu sagen. Das ist eine gute Übung, finde ich.

Und sei nicht böse, weil ich immer was zu meckern habe. Das ist nur meine persönliche Meinung.


Liebe Grüße,

Seraiya smile


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