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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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06.03.2013 17:50
von Murmel
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Ach ich weiß nicht, Sleepless. Mir kommt es oft so vor, als dass es sich besonders gut über Werte und freie Arbeit reden lässt, wenn man im gemachten Nest sitzt.
Wir leisten uns ein Hobby immer dann, wenn die Basisbedürfnisse - und deren Ausmaß ist bekanntlich individuell - gestillt sind. Nicht-monetäre Anerkennung sucht der, der schon alle materiellen Güter hat, die er zu seinem persönlichen Leben braucht.
Latenter Minderwertigkeitskomplex der Schriftsteller oder materielle Notwendigkeit? Haben Picasso und Dali für Nichts gearbeitet? Haben Brecht und Sartre die Tantiemen heroisch abgelehnt und vom Lob und der Wichtigkeit ihrer Literatur gelebt? Das ginge doch nur, wenn die Leutchen aus Key West Hemingway umsonst wohnen hätten lassen und ihm seine Bedürfnisse im Gegenzug für seine Berühmtheit gestillt hätten.
Ja, ist es so, ob man es mag oder nicht, dass wir eben für alles bezahlen müssen, und um Geld zu erhalten, bieten wir eine Ware an, und das seit Erfindung des Tauschgeschäfts. Auch scheint es mir so, als beriefen sich vor allem die Schreiberlinge, die noch kein Geld mit ihrem Hobby verdient haben, auf das Thema 'Werte for free', gefördert von einer Arroganz, 'ich kann's mir leisten'. Kann das sein?
Ich bleibe dabei, meine Ware ist ein Buch, das ich zum Kauf anbiete, dafür schäme ich mich nicht.
_________________
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Beobachter Klammeraffe
Beiträge: 617
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06.03.2013 21:04
von Beobachter
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*hust*
Habt ihr was dagegen einzuwenden, wenn ich mal vorsichtig on-topic werde?
Macht jemand bei dem Ralf-Bender-Preis mit? Der würde mich schon arg reizen, aber so ganz allein und verlassen und überhaupt ... Fliegt jemand mit?
_________________ Stil ist die Fähigkeit, komplizierte Dinge einfach zu sagen - nicht umgekehrt.
- Jean Cocteau |
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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06.03.2013 21:27
von nothingisreal
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kingkaiser hat Folgendes geschrieben: | Ich habe heute endlich mene Geschichte eingeschickt für den Kempowski-Wettbewerb. Oh mann, kennt ihr das? Ich schwanke zwischen dem Gefühl was geniales geschrieben zu haben und mich total zu blamieren ... |
Oh, Gott wie ich das kenne... Entweder bin ich ein absolutes Genie oder ein absoluter Volldepp...
Dass ihr mich alle für einen Vollidioten haltet, weiß ich ... Braucht es nicht noch einmal zu sagen...
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Gast
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06.03.2013 21:29
von Gast
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Es ist richtig, dass Schreiben Zeit kostet - und man muss es sich sozusagen leisten können, zu schreiben. Wie immer man sich das verdient.
Die Frage ist doch, ob Dali angefangen hätte Bilder für Ikea zu entwerfen, wenn die komischen Schmelzuhren sich nicht verkaufen ...
Es ist der Grundansatz - und es ist genauso zulässig zu sagen, ich möchte einen Text (vorn vornherein, im nachhinein, w.a.i.) so angehen, dass er auf jeden Fall kommerziell verwertbar ist - als auch die Verwertbarkeit in zweite Reihe zu stellen, und einer lit. Idee, einer inneren Stimme oder wie immer zu folgen. So ist das, es gibt beides, beides hat seine Berechtigung. Beide Seiten haben auf ihre Weise Recht.
Die Wahrheit ist aber ebenso, dass Literatur inzwischen vermehrt abseits von Verlagen stattfindet - zumindest der klassischen Verlage. Das gilt weniger für die etablierte E, als gerade für neue Stimmen, die im Untergrund heranwachsen. Ob die es jemals zur lit. Gattung schaffen, ob das mal alles was wird - oder ob die irgendwann zwischen Sturm im Wasserglas und 'machen wir doch was gegen Geld' endet, ick weeß es och nüsch - aber dennoch finde ich wirklich prickelndes nicht mehr im Regal.
Nun denn und für hier - sleepless sagt da was ganz wichtiges.
Was übrigens sich auf die kommerziellen Autoren erstreckt und mal vom üblichen *jeder der was anders macht als ich muss ein Depp sein*-Theater verschont werden könnte: diese Wertlosigkeit des Textes, so lange nicht ein Verlag dahinter steht - führt dazu, dass Autoren sich ausnehmen lassen wie Weihnachtsgänse. Aber hey, ich hab nen Verlag und verschenke meinen wertvollen Text nicht.
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Nordlicht Waldschrätin
Beiträge: 3755
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06.03.2013 22:28
von Nordlicht
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Ich finde, es soll doch jeder, wie er Lust hat. Ich erwarte halt von all denen, die das Verschenken von Literatur befürworten, das auch selbst durchziehen - genauso wie ich erwarte, dass die, die darin wenig Sinn sehen, es nicht machen.
That's all
_________________ If I waited for perfection, I would never write a word - Margaret Atwood |
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Paradigma Klammeraffe
Alter: 54 Beiträge: 959 Wohnort: Östlich von Westfalen
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06.03.2013 22:44
von Paradigma
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Hallo Beobachter,
Ralf-Bender-Preis, das ist soll doch ein Krimi werden, der im Bayerischen Wald spielt, nicht wahr? Ich hab genau in der Gegend dort mal 3 Jahre lang gelebt, daher reizt mich die Idee, dafür was zu schreiben.
Eine erste Idee hätte ich sogar auch schon, ich müsste also nur mehr in die Tasten hauen. Ich sehe es allerdings als reine Schreibübung.
Para <- blutiger Anfänger.
_________________ Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will.
William Faulkner |
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G.T. Klammeraffe
G Alter: 38 Beiträge: 674
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G 06.03.2013 22:53
von G.T.
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Zum offtopic :
Ich finde es nicht verwerflich, Selbstgeschriebenes zu Verschenken, aber verwerflich, Geschriebenes als Geschenk einzufordern.
Wer macht, wonach ihm ist, Geld nehmen oder bewusst darauf verzichten, dem sei's doch gegönnt. Nur bei Typen, die ihr Zeug verschenken und dann fordern, dass alle es tun (wie eben die lieben Piraten) kommt mir die Galle hoch.
Der Ausgangspunkt sollte einfach die Selbstbestimmung des Dichters und nicht die des Lesers sein. Der Leser hat genug Selbstbestimmung dadurch, dass er wählen kann, ob und und was er kauft.
Eigene Geschichten zu verschenken ist vielleicht ne gute Idee. Aber ich denke, da sollte man es nicht übertreiben (wo "übertreiben" anfängt, ist natürlich ne gute Frage, weiß ich jetzt selber nicht) - wenn man zuviel verschenkt kann das unter Umständen sogar kontraproduktiv werden und Leser vergrämen. Erotik ist das was man nicht sieht. Auch in der Literatur. Deswegen denke ich, eine gute Mischung kann eine gute Werbung sein; Kostproben verschenken, die Lust aufs Kaufen machen.
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Paradigma Klammeraffe
Alter: 54 Beiträge: 959 Wohnort: Östlich von Westfalen
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06.03.2013 23:22
von Paradigma
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Na ja, ich komm aus dem Werbung und da gilt, das was nichts kostet, auch nichts Wert ist.
Außerdem verderben "kostenlose" Geschichten den Markt. Wenn Autoren ihre Geschichten veröffentlichen ohne einen entsprechenden Gegenwert dafür zu verlangen, warum sollte ein Verlag dann noch das Werk eines anderen Autors bezahlen? Geht doch offenbar auch für lau ...
Erkläre mal einem Kunden, der nichts von Design und Marketing versteht, warum er für eine Broschüre 500,- Euro bezahlen soll, wenns doch der Neffe vom Stammtischfreund für 50,- Euro in Word bastelt ...
Eine Hoffnung bleibt: Bei einem (vernünftigen) Verlag sitzen in der Regel Leute, die Qualität erkennen und auch bereit sind, für diese Qualität zu bezahlen.
_________________ Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will.
William Faulkner |
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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07.03.2013 01:30
von Murmel
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G.T. hat Folgendes geschrieben: | Zum offtopic :
Nur bei Typen, die ihr Zeug verschenken und dann fordern, dass alle es tun (wie eben die lieben Piraten) kommt mir die Galle hoch. |
Zu Recht, denn die bücherschreibenden Piraten haben sich klassisch verlegen lassen. Gegen Honorar selbstverständlich.
Nur fürs Protokoll: Ich sage nicht, dass Arbeit nur dann etwas Wert ist, wenn sie bezahlt wird. Ich sage auch nicht, dass jemand dumm ist, wenn er Arbeit verschenkt. Das wäre ja Unsinn.
Ich sage nur, dass ein Verschenken der Arbeit meistens aus einer gesicherten Position heraus stattfindet, Schreiben als Nebenerwerb oder Spaßprojekt, und dass wir dabei nicht die vergessen sollten, die sich eben nicht den Luxus eines Hobbys erlauben können. Die, die sich vom Ertrag ihres Schreibens über Wasser halten wollen. Nicht umsonst ist Schriftsteller ein Beruf.
_________________
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Gast
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08.03.2013 12:31
von Gast
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Es liegt ein wesentlicher Unterschied zwischen
etwas open source (gemeinfrei) zu geben und etwas verschenken.
Zum Bsp. kann man sich gegen Geschenke schlecht wehren (danke Mutti, ja, ich hab mir schon immer Hühncheneierbecher gewünscht).
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fancy Schmuddelkind
Alter: 64 Beiträge: 2758 Wohnort: Im sonnigen Süden
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10.07.2013 14:30
von fancy
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Es gibt Ausschreibungen und es gibt Auschreibungen, aber bei manchen fühlt man sich einfach sofort angesprochen, da beginnt es im Kopf zu rumoren und man hat erst wieder Ruhe, wenn die Story steht. Hier ist es mir so ergangen:
http://forum.edition-geschichtenweber.de/viewtopic.php?f=54&t=10387
Also ich bin dabei!
Liebe Grüße
fancy
_________________ Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)
https//mlpaints.blogspot.com |
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Leseloewin Leseratte
Alter: 55 Beiträge: 104 Wohnort: Essen
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13.07.2013 12:26
von Leseloewin
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fancy hat Folgendes geschrieben: | Es gibt Ausschreibungen und es gibt Auschreibungen, aber bei manchen fühlt man sich einfach sofort angesprochen, da beginnt es im Kopf zu rumoren und man hat erst wieder Ruhe, wenn die Story steht. Hier ist es mir so ergangen:
http://forum.edition-geschichtenweber.de/viewtopic.php?f=54&t=10387
Also ich bin dabei!
Liebe Grüße
fancy |
Hallo Fancy, danke für deinen Hinweis. Da bin ich vielleicht auch dabei, falls mir bis zum 31.07. noch etwas Sinnvolles einfällt.
Dann hätte ich noch zwei weitere Ausschreibungen. Bei der Rowohlt Krimischule traue ich mich noch nicht teilzunehmen, aber an den Agatha Christi Krimipreis werde ich mich wohl herantrauen.
http://www.rororo-krimischule.de/index.php/teilnahmebedingungen/
http://www.fischerverlage.de/agatha_christie_krimipreis
Lieben Gruss
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Rübenach Exposéadler
R
Beiträge: 2832
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R 15.07.2013 16:48
von Rübenach
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Unter dem Motto:
Man muss die Latte so hoch legen, dass man bequem drunter durchlaufen kann
habe ich vor, mich für den Martha-Saalfeld-Förderpreis http://www.uschtrin.de/pr_saalfeld.html zu bewerben. Mal sehen, ob ich es tatsächlich tue.
_________________ "Vielleicht sollten mehr Leute Schreibblockaden haben." Joy Williams |
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Leseloewin Leseratte
Alter: 55 Beiträge: 104 Wohnort: Essen
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18.07.2013 01:02
von Leseloewin
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Habe mich doch getraut, bei der Rowohlt Krimischule zu bewerben und am Wettbewerb teilzunehmen.
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Leseloewin Leseratte
Alter: 55 Beiträge: 104 Wohnort: Essen
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18.07.2013 18:01
von Leseloewin
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Und hier noch zwei weitere Ausschreibungen, an denen ich vielleicht auch teilnehmen werde.
Der erste Preis beim Germanwings Story Award zum Thema Fliegen ist eine Veröffentlichung in der Anthologie inklusive eines Autorenvertrages.
http://www.germanwings-story-award.de/Gewinne_45.html
Und man kann nich früh genug an Weihnachten denken
Der Aurora Buchverlag schreibt einen Kurzgeschichtenwettbewerb zum Thema Verbrechen zur Weihnachtszeit aus.
http://cam.lima-city.de/verlag/wett.php
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bordo Wortedrechsler
B
Beiträge: 83
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Nina Dichterin
Beiträge: 5012 Wohnort: Berlin
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15.11.2013 13:54
von Nina
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Hallo an alle Lyriker,
mal eine Frage. Ich bin gerade auf der Seite vom Literaturodium und lese, dass man später, sofern man nicht mit seinem Gedicht "gewinnt" und veröffentlicht wird, seine Gedichte dort drucken lassen kann. Jetzt wüßte ich gerne, ob die Leute einem lästig werden oder ob man doch guter Dinge sein und dort teilnehmen kann bei einem Wettbewerb? Ich würde dort nämlich gern mal an einem Wettbewerb teilnehmen, aber mich später nicht wochenlang mit lästigen Emails etcpp herumschlagen müssen. Wär nett, wenn mir jemand da Antwort geben könnte.
LG
Nina
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Gast
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15.11.2013 16:02
von Gast
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ich glaub, da fehlt ein p, und ich hab keine ahnung.
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Nina Dichterin
Beiträge: 5012 Wohnort: Berlin
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15.11.2013 17:28
von Nina
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grrrr.
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Fjodor Reißwolf
Beiträge: 1485
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15.11.2013 19:59
von Fjodor
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Hallo Nina,
mir machts mitunter Spaß, solche literarischen Parallelwelten zu scannen.
Das ganze hat doch eine ziemliche Nähe zu einem Dienstleistungsverlag, der natürlich drauf hofft, dass einige Dichter hinterher (zusätzlich) zu dem vielleicht im Rahmen des Wettbewerbs kostenlos abgedruckten Gedichtes noch zusätzlich einige Seiten für ihre Werke ordern, mindestens aber das Buch erwerben.
Unangenehmeres als etwas Werbung im mail-Postfach erwarte ich da für Dich trotzdem nicht, und auch in so einem Fall wirkt sicher zur Not der Spamfilter.
Natürlich wird hier ein Geschäft betrieben, aber es werden nicht solche Nebelkerzen aufgeworfen wie anderswo und die Tarife sind einfacher und durchschaubarer.
Die Tarife von Dienstleistungen rund um dieses Podium sind im übrigen reeller als bei den Outlets berüchtigter DKZV-Prominenz, aber vermutlich im Hinblick auf Vermarktung fast genauso wirkungslos.
Irgendwo auf der Page wird den Lyrikern allerdings auch gesagt, dass die Vermarktung eigener Lyrikbände schwierig ist und viel Eigeninitiative erfordert. Darum hat das alles einen etwas seriöseren Touch.
Mir hat aber z.B. nicht gefallen, dass man nur auf Umwegen rausfindet, was die Bücher kosten (ganz billig sind sie nicht, haben aber auch keine Fantasiepreise).
Soweit meine Expertise. Verrätst Du uns dann, wie du dich entschieden hast ? LG. F.
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Nina Dichterin
Beiträge: 5012 Wohnort: Berlin
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18.11.2013 11:08
von Nina
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Hallo Fjodor,
entschuldige, ich habe Deine Antwort im Nanowrimo-Fieber übersehen. Vielen Dank dafür! Für kommende Wettbewerbe, und so wie ich gelesen habe, gibt es dort immer wieder Wettbewerbe, weiß ich dann Bescheid. Ich danke Dir.
LG
Nina
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Nina Dichterin
Beiträge: 5012 Wohnort: Berlin
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01.02.2014 14:53
von Nina
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Kann man z.B. einen Prosatext an Wettbewerb A, B und C gleichzeitig schicken? Oder ist das wegen der Rechtesache irgendwie eingeschränkt? Wie verhält sich das? Bislang habe ich es so gehalten, dass wenn ich zu Wettbewerb A einen Text geschickt habe, ich ihn nicht mehr an andere geschickt habe. Wie macht Ihr das?
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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