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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Selbsthilfe -> Formsache und Manuskript / Software und Hilfsmittel
Das ganze Manuskript in einem Speicherdokument

 
 
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Drakenheim
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 44
Beiträge: 392
NaNoWriMo: 50166
Wohnort: Burg Drakenheim Gelehrtenturm


Beitrag23.07.2013 20:51

von Drakenheim
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Die musst du aber wirklich absenden. Speichern in den Entwürfen allein reicht nicht, das habe ich in meinem Urlaub schmerzlich feststellen müssen.
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Carizard
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 32
Beiträge: 449
Wohnort: Überall und Nirgendwo


Beitrag23.07.2013 21:32

von Carizard
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Ok, das hatte ich sowieso vermutet. Trotzdem nochmal Danke für den Tipp! smile

_________________
Leben heißt, mehr Träume in seiner Seele zu haben als die Realität zerstören kann.

Phantasie ist viel wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben, aber jedem Tag mehr Leben.
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Riccie
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 62
Beiträge: 402
Wohnort: Katzenkorb und Wolke 777


Beitrag23.07.2013 21:34

von Riccie
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Ich schreibe natürlich alles in einem Dokument, und arbeite mit sauberer Kapitelformatierung und zwar in Papyrus.

Abgespeichert und gesichert wird nicht nur automatisch, sondern auch intern und extern. Extern auf Dropbox, damit ich bei Rechnerverlust auch z. B. über meine anderen Geräte darauf zugreifen kann.

Das Sichern auf Stick ist mein dritter Boden, der Datenverlust verhindern sollte.

Bevor ich PAP hatte, ging es auch in einem Word-Format recht reibungslos, wenn ich sauber über vorher festgelegte Formatvorlagen ging.

Nur niemals per Hand formatieren, weder Einzüge, noch sonstiges, sondern immer standardmäßig zuweisen und benutzen, dann kann man es per Neudefinition komplett ändern. Und niemals, wirklich niemals im schönen Blocksatz oder mit Schriftenspielereien arbeiten. Ein Autor, der es wissen muss, sagte einmal, dass die Setzer das Bild der Autoren, die das wagen, mit Dartpfeilen bewerfen Twisted Evil


_________________
Wer nie aneckt, hat weder Ecken noch Kanten.
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Guerillero
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 410
Wohnort: In einem kleinen Dorf


Beitrag24.07.2013 10:25

von Guerillero
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Riccie hat Folgendes geschrieben:
Ich schreibe natürlich alles in einem Dokument, und arbeite mit sauberer Kapitelformatierung und zwar in Papyrus.

Abgespeichert und gesichert wird nicht nur automatisch, sondern auch intern und extern. Extern auf Dropbox, damit ich bei Rechnerverlust auch z. B. über meine anderen Geräte darauf zugreifen kann ...

Ich dachte schon, ich wäre der Einzige hier, der so vorgeht.
Da ich mit mehreren (Apple-) Computern parallel arbeite, ist Dropbox für mich die Datenzentrale, über die die Dokumente immer schön korrekt synchron gehalten werden. Bei mir sind also gewissermaßen die lokalen Festplatten die Back-Up-Laufwerke.
Was die Dateien betrifft: dank der fantastischen Dateistruktur von Papyrus schreibe ich nicht nur fortlaufend und in Kapiteln formatiert, sondern halte stets auch alle zugehörigen Dokumente eines Manuskripts verknüpft. So sind z.B. Timeline, Charakter-Liste, To-Do-Listen, Spickzettel, Landkarten etc. alle miteinander verknüpft in einem Ordner. Dieser wird so natürlich automatisch synchron gehalten.
Eine zusätzliche Marotte von mir ist, dass ich generell nicht in irgendwelchen Normseiten-Formaten schreibe, sondern so, wie ich das spätere Buch auch lesen möchte, nämlich im Format 12x19 cm, Schrift: Palatino Linotype 10pt, Blocksatz, etc. Lediglich zum Einreichen bei Agenturen und Verlagen speichere und drucke ich das fertige Manuskript (oder auch Auszüge daraus) als Normseite. Beim Arbeiten daran zoome ich das Arbeitsblatt entsprechend, so dass ich es an jedem meiner Bildschirme (11" und 27") ohne Anstrengung lesen kann.

Liebe Grüße
Guerillero
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kaspar
Leseratte
K


Beiträge: 137



K
Beitrag24.07.2013 10:47

von kaspar
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Ich brauche da etwas mehr Kick.

Deshalb schreibe ich meinen Roman, bei dem es auch um Terroristen, saubere und schmutzige Bomben, Anarchisten und Umstürzler aller Art, Cyberkriminelle, Wirtschaftsspionage, Whistleblower,... geht, in Google Docs.

Also mit der direkten Leitung zur NSA.

Weiß jemand aus Erfahrung, ob sie auch heutzutage noch schwarzlederbemäntelt im Morgengrauen kommen?
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Guerillero
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 410
Wohnort: In einem kleinen Dorf


Beitrag24.07.2013 10:57

von Guerillero
Antworten mit Zitat

kaspar hat Folgendes geschrieben:
Weiß jemand aus Erfahrung, ob sie auch heutzutage noch schwarzlederbemäntelt im Morgengrauen kommen?

Keine Ahnung, aber genau solch ein Typ lungert seit ein paar Tagen vor meinem Gartenzaun herum.  Smile
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Riccie
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 62
Beiträge: 402
Wohnort: Katzenkorb und Wolke 777


Beitrag24.07.2013 11:19

von Riccie
Antworten mit Zitat

Zitat:
Eine zusätzliche Marotte von mir ist, dass ich generell nicht in irgendwelchen Normseiten-Formaten schreibe, sondern so, wie ich das spätere Buch auch lesen möchte, nämlich im Format 12x19 cm, Schrift: Palatino Linotype 10pt, Blocksatz, etc. Lediglich zum Einreichen bei Agenturen und Verlagen speichere und drucke ich das fertige Manuskript (oder auch Auszüge daraus) als Normseite. Beim Arbeiten daran zoome ich das Arbeitsblatt entsprechend, so dass ich es an jedem meiner Bildschirme (11" und 27") ohne Anstrengung lesen kann.


Dein Beitrag beruhigt mich auch, so ganz alleine auf weiter Flur mit dem Hang zum Perfektionismus zu sein, hat mich schon bedenklich gestimmt.
Ich benutze zwar eine Normseite, aber die in PAP eingebundene Moderne Normseite mit der Times, die man auch Betalesern zumuten kann. Und mir auch:-) Ich kann weder Courier noch Arial ständig vor Augen haben, ohne dass ich genervt auf die Buchstaben starre, statt mich um die Buchinhalte zu kümmern.

Wenn denn ein Verlag oder Agent darauf besteht, formatiere ich es halt um in die grottenhässliche Schrift Courier - im Zählergebnis ist das heutzutage doch eh egal. Niemand kann mir erzählen, dass dort nicht auch per Knopfdruck gewandelt werden kann Rolling Eyes

Und ich liebe die Statistikfunktion. Ist einfach cool wenn man nachsehen kann, wie viel man heute geschrieben, gekürzt, ergänzt hat.


_________________
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Peter I.
Geschlecht:männlichLeseratte
P


Beiträge: 168
Wohnort: 3,14159


P
Beitrag11.08.2013 11:56

von Peter I.
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DasProjekt hat Folgendes geschrieben:

Ich schreibe derzeit an einer Novelle (ca 70 Seiten) und habe versucht, es direkt auf Normseitenformat in Word zu schreiben. Bin aber inzwischen wieder in mein Scrivener zurückgekehrt, weil es einfach übersichtlicher ist.


Danke für den Hinweis, werde ich mir mal anschauen
http://www.perun.net/2012/10/05/einfuehrung-in-scrivener/
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Kaius
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 40
Beiträge: 99



Beitrag11.08.2013 13:17

von Kaius
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Hi,

ich schreibe alles in einem einzigen Dokument. Ich schreibe noch nicht mal in Normseiten, sondern in TNR, Schriftgröße 12. Davon jeden Tag eine Seite, daran kann ich mich gut halten.
Da ich mit Papyrus Autor schreibe, kann ich ja mit einem Klick das Dokument in Normseiten umwandeln, um zu sehen, wo ich stehe. Angenehmer finde ich aber die herkömmliche Art.
Übrigens: Auch ich schicke mir meinen Text regelmäßig als Email. So habe ich ihn an mindestens drei Stellen gleichzeitig gesichert: auf dem PC, im Postaus- und -eingang.

Gruß,

Kaius


_________________
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kaiuslp.blogspot.de (Hier wird gezockt)

Kolossia - Mein Fantasy-Roman. Überall zu haben!
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MusicFirst
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 59
Beiträge: 54
Wohnort: Alzey


Beitrag31.08.2013 18:33

von MusicFirst
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Moin zusammen,

auch ich habe letztlich alles in einem Dokument. Ebenfalls Papyrus Autor, ich bin sogar so "schräg drauf", dass ich gleich in Normseitenformatierung schreibe ... so weiß ich immer wo ich bin. Das motiviert mich. Ab Papyrus 6 kann man auch die komplette Recherche in Papyrus einbinden, das ist eine der genialsten Funktionen von Papyrus und wird von mir fleißig genutzt.

"Letztlich" in einem Dokument, da ich die Story als solche, mit Scrivener erstelle. Das Karteikartensystem in Scrivener ist dafür einfach genial. Zudem hat man bei Papyrus Autor ja meistens mehrere verknüpfte Dateien. Z.B. läuft die Figurendatenbank nebenher mit.

Datensicherung läuft einfach, automatisch auf einen Micro-USB-Stick, der immer in einem USB-Port drin ist, zudem geht die Sicherung per Mail ( verschlüsselte Datei ! ) per Mail an meinen besten Freund. Zum einen ist er der erste Testleser, zum anderen habe ich so die wichtige räumliche Trennung der Speicherorte.

Von Speicherung in der "Wolke" halte ich wenig. Schon der Name "Wolke" macht deutlich, wie schnell Daten im Nebel verschwinden können oder womöglich über dem falschen Ort ausregnen. Laughing
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MusicFirst
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 59
Beiträge: 54
Wohnort: Alzey


Beitrag31.08.2013 18:35

von MusicFirst
Antworten mit Zitat

Guerillero hat Folgendes geschrieben:
kaspar hat Folgendes geschrieben:
Weiß jemand aus Erfahrung, ob sie auch heutzutage noch schwarzlederbemäntelt im Morgengrauen kommen?

Keine Ahnung, aber genau solch ein Typ lungert seit ein paar Tagen vor meinem Gartenzaun herum.  Smile


Früher hingen die immer bei uns vor der Schule rum ... aber das ist eine lange Geschichte Very Happy

Was ich mich frage ist, haben die genügend schwarze Mäntel, um jeden Autor zu überwachen ? Und was machen die, wenn da kein Gartenzaun ist ... Razz

Sorry, bin heute albern Cool
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Rabenritter
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 36
Beiträge: 54
Wohnort: Hamburg


Beitrag31.08.2013 19:20

von Rabenritter
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Ich schreibe auch alles in einem Dokument. Formatuierung werde ich ganz am Ende vornehmen, wenn ich genau weiß was drinnen bleibt und wie das strukturiert wird.

_________________
Es gibt Leute, die geizen mit ihrem Verstand wie andere mit ihrem Geld.
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