Jan von Renesse

[Tini]

Guten Tag, liebe Schreibfreunde, hier findet ihr  einen Ausschnitt des ersten Kapitels meines Buches. Ich hoffe es gefällt euch.  

Früher glaubte Jan nicht an Gespenster. Doch selbst da war er sich nicht mehr sicher. Hat er das wirklich alles erlebt? Er starrte in die Flammen. Die brennende Stadt, überall verzweifelte Hilferufe, der Befehl, das Unmögliche zu schaffen und die verrückte Rettung. Wie in einem Film rasten die Bilder in seinem Kopf. Jan schüttelte sich und kniff sich mit der linken Hand in den rechten Arm. Nein, das brachte nichts. Immer noch die gleichen Bilder und der gleiche Ort. Er versuchte sich zu beruhigen.  Ein Mann riss ihn aus seinen Gedanken. „Fremder hast du gehört? Wie bist du hergekommen?“ „Ich hatte einen Schiffbruch. Dann hat mich eins der Schiffe vor dem Ertrinken gerettet und hier hin gebracht“ „Du lügst! Hier in den Gewässern sind nur unsere Schiffe. Außerdem haben mir meine Männer berichtet, dass du mit einem lauten Donner vor unserer Flotte aufgetaucht.                                                         Das hat Jan befürchtet. Sein Erscheinen ist nur mit Magie zu erklären. Doch wenn er zurück in seine Welt will, darf er ihnen nichts von der Nixe erzählen. Zurück? War das sein Wunsch? Da, wo Mord und Totschlag herrscht. Ja, das hat er Elisabeth versprochen.

[Ivy Ashby]

[Holanwriter]

Also es ist schon etwas verwirrend. Du wechselst mittendrin die Erzählzeit und ich würde  schon gerne wissen wer Jan ist, aber das komt ja evtl. noch.

Vielleicht erklärst du noch ein bisschen mehr.

Aber die Idee dahinter ist eigentlich ganz gut.