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NeylaCaspari Gänsefüßchen
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Beiträge: 31 Wohnort: im Süden
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Berti_Baum Reißwolf
Beiträge: 1213 Wohnort: Immerheim
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03.12.2012 20:50 Re: ebook: Rezensionen bei amazon von Berti_Baum
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NeylaCaspari hat Folgendes geschrieben: | Habt Ihr Freunde, Verwandte geben Rezensionen zu schreiben? Habt ihr dabei auch welche - Hand aufs Herz - gefragt die Euer Buch gar nicht (ganz) gelesen haben? Habt Ihr gar Textvorschläge vorgegeben... |
Die Grundregeln des Literaturmarktes scheinst du verstanden zu haben. Schnell mal ins I-Ging geschaut: Ich sehe eine steile Autorenkarriere ...
_________________ Der Junge, der Glück brachte (Jugendbuch/2013)
Das Mädchen, das Hoffnung brachte (Jugendbuch/ November 2014)
Tod und tiefer Fall (Thriller/18. Mai 2015)
Rache und roter Schnee (Thriller/Oktober 2015)
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Ein kleines Verbrechen (Thriller/Dezember 2016)
Blinde Krähen (Thriller/März 2017) |
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Rheinsberg écrivaine émigrée
Alter: 64 Beiträge: 2251 NaNoWriMo: 35000 Wohnort: Amman
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04.12.2012 05:44
von Rheinsberg
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Nein, ich habe noch nichts veröffenlicht.
So aus dem Stand stelle ich es mir schwierig vor, Rezensenten zu gewinnen. Wenn man allerdings im Vorfeld sich bei anderen e-book-Veröffentlichern umsieht und Kontakte knüpft, könnte das leichter sein. Auch blogs über Bücher, wenn man mitschreibt und kommentiert - allerdings schlecht, wenn man da erst aufschlägt, WEIL man selbst eine Rezension möchte.
Ansonsten: social media, Twitter, FB, eventuell dein e-book auch mal umsonst anbieten.
Gute Adresse für Tipps:
http://wordpress.mczarnetzki.de/
Dem folge ich z.B. auf Twitter und lese öfter mal in seinen Artikeln, in denen er sich mit Publikation von e-books und Werbung befasst.
_________________ "Write what should not be forgotten…" Isabel Allende
"Books are written with blood, tears, laughter and kisses. " - Isabel Allende
"Die größte Gefahr ist die Selbstzensur. Dass ich Texte zu bestimmten Themen gar nicht schreibe, weil ich ahnen kann, welche Reaktionen sie hervorrufen." - Ingrid Brodnig |
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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04.12.2012 07:41 Re: ebook: Rezensionen bei amazon von Harald
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NeylaCaspari hat Folgendes geschrieben: |
Darf eigentlich auch der Ehepartner, wenn er für Amazon den gleichen Nachnamen hat wie ich mein ebook bewerten und rezensieren?
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Geht alles, man kann irgendeinen Nickname angeben und sogar Rezensionen für sich selbst schreiben, - *Verlage handhaben das auch so - ernsthaft Interessierte haben das nach kürzester Zeit erfasst und wissen diese Rezies einzuschätzen.
Sprich:
Ein sauschlechter Text (Leseprobe) mit zehn "Fünf-Sterne-Rezensionen" von Erstrezensenten/Nur-diese-Veröffentlichungsmöglichkeit-Rezensenten(Verlag, E-Book-Portal) und auch nur einer einer "Ein/Zwei-Sterne-Rezension" eines Profi-Rezensenten zeigt mir, dass man von diesem Produkt die Finger lassen sollte, sogar wenn es für lau zu haben ist!
*Gerade bei dem letztens behandeltem Südwestbuch-Verlag werden alle aus diesem Verlag stammende Bücher vom einem bestimmten Rezensenten grundsätzlich mit 5 Sternen und dem Zusatz "Super Thriller, tolle Story ..." bewertet, "gute Werke" anderer Verlage mit Top-Rezensionen bekommen auch fünf Sterne, aber keine solche Lobeshymnen, sonst tolle Schriftsteller mit ausnahmsweise geschriebenen Flops werden mit Freuden niedergemacht ...
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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Schreibmaschine Klammeraffe
Beiträge: 529
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04.12.2012 20:45
von Schreibmaschine
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Da sich mein Verlag um das Versenden von Rezensionsexemplaren kümmert, spreche ich nicht direkt aus eigener Erfahrung. Hinzu kommt, dass ich nicht weiß, was du schreibst, aber ich würde dir vorschlagen, dass du dich mal in Literaturblogs umschaust und dort dein Werk anbietest. Hier im Forum finden sich vielleicht auch manche, die eine Rezension verfassen würden.
Hast du dein Buch denn schon hier im Forum vorgestellt? Je mehr es lesen, um so höher die Wahrscheinlichkeit eine Rezension zu bekommen.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen die weitverbreitete Praxis der gefakten Rezensionen zu kritisieren. Es mag durchaus sein, dass ich zu einer (aussterbenden) Minderheit gehöre, aber ich finde es unerträglich, wenn Freunde oder Bekannte auf Anfrage des Autoren/ der Autorin hin ein Buch rezensieren. Das würde meine Selbstachtung gar nicht zulassen. Es kam schon zwei Mal vor, dass Leute die ich kannte eine Rezension geschrieben haben. Aber beide haben das Buch gekauft und ich wusste davon vorher nichts.
Noch ein paar Wörter zu Erstrezensionen: Harald hat grundsätzlich recht. Aber es gibt auch Fälle, wo jemand tatsächlich nur eine Rezension schreibt. Wenn man aber nur gute Erstrezensionen zu einem Buch findet und die Leseprobe schon von Fehlern nur so strotzt und langweilig zum Umfallen ist, dann ist die Sache ziemlich klar, würde ich sagen.
Ein Buch zu rezensieren, das man nicht gelesen hat, ist jedenfalls aus meiner Sicht das Allerletzte!
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wortaholic Wortedrechsler
W
Beiträge: 67
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W 05.12.2012 10:14
von wortaholic
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Bei amazon KDP ist gerade große Löschaktion bei Rezensionen
https://kdp.amazon.com/community/thread.jspa?threadID=72323&start=0&tstart=0&fb_source=message
Begründung:
"Das Kundenkonto, unter dem die von uns entfernte Rezension verfasst wurde, weist gewisse Verwandtschaften oder Zusammenhänge zum Autoren oder Verlag der bewerteten Titel auf."
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Alien78 Reißwolf
Alter: 46 Beiträge: 1441 Wohnort: Portugal
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06.12.2012 12:02
von Alien78
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Schreibmaschine hat Folgendes geschrieben: |
Ich möchte die Gelegenheit nutzen die weitverbreitete Praxis der gefakten Rezensionen zu kritisieren. Es mag durchaus sein, dass ich zu einer (aussterbenden) Minderheit gehöre, aber ich finde es unerträglich, wenn Freunde oder Bekannte auf Anfrage des Autoren/ der Autorin hin ein Buch rezensieren. Das würde meine Selbstachtung gar nicht zulassen. Es kam schon zwei Mal vor, dass Leute die ich kannte eine Rezension geschrieben haben. Aber beide haben das Buch gekauft und ich wusste davon vorher nichts.
...
Ein Buch zu rezensieren, das man nicht gelesen hat, ist jedenfalls aus meiner Sicht das Allerletzte! |
Ich kann mich da Schreibmaschines Worten nur anschliessen! Als mein Roman erschienen ist, hat mir jemand, den ich nur über ein Forum kenne, angeboten, das Buch zu rezensieren, ohne es vorher gelesen zu haben. Ich habe sofort abgelehnt, das könnte ich mit meinem Gewissen nie und nimmer vereinbaren! Letztendlich hat sich derjenige den Roman bestellt und ehrlich und ganz ohne mein Zutun rezensiert.
Meine Pflegemama hat damals als Erste eine Rezi verfasst. Da sie auch schon meinen Lyrik-Band positiv bewertet hatte, fand sich sofort eine Userin, die laut gerufen hat, dies sei eine "hausgemachte" Rezension. Ich habe damals Amazon angeschrieben und habe ihnen die Lage geschildert. Sie waren sehr verständnisvoll und haben mir bestätigt, dass durchaus Bekannte des Autors das Recht haben, einen Roman zu bewerten. In meinem Fall hat sich das Problem aber von allein gelöst, da meine Pflegemama über diesen unfairen Vorwurf so verletzt und enttäuscht war (sie hatte sich damals so sehr gefreut, als Erste das Buch rezensieren zu dürfen!), dass sie ihre Rezi von alleine gelöscht hat.
Meiner Meinung hat ein gutes Werk keine "gekauften" und "gefakten" Rezis nötig. Bekommt es aber schlechte Kritiken, dann habe ich als Autor etwas falsch gemacht. In diesem Fall heisst es: Das nächste Mal will ich es besser machen.
Auch bei meinen Rezis sind zwei dabei, die von mir persönlich bekannten Personen stammten. Aber auch ich habe weder darum gebeten, noch ihnen vorgegeben, was sie schreiben sollen. Ging mir ein wenig wie Schreibmaschine, in einem Fall habe ich auch erst nach Verfassen der Rezi mitbekommen, dass diese Person (die ich mal flüchtig während eines Urlaubs hier in Portugal kennen gelernt habe) überhaupt mein Buch gekauft hat.
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"So nah, so fern" (Neuauflage "Gänseblümchen aus dem Jenseits") - Jetzt bei dotbooks und allen eBook-Händlern erhältlich
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hexsaa Reißwolf
Alter: 56 Beiträge: 1826 Wohnort: im Schneckenhaus
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06.12.2012 12:51
von hexsaa
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Schreibmaschine hat Folgendes geschrieben: |
Ich möchte die Gelegenheit nutzen die weitverbreitete Praxis der gefakten Rezensionen zu kritisieren. Es mag durchaus sein, dass ich zu einer (aussterbenden) Minderheit gehöre, aber ich finde es unerträglich, wenn Freunde oder Bekannte auf Anfrage des Autoren/ der Autorin hin ein Buch rezensieren. Das würde meine Selbstachtung gar nicht zulassen.
Es kam schon zwei Mal vor, dass Leute die ich kannte eine Rezension geschrieben haben. Aber beide haben das Buch gekauft und ich wusste davon vorher nichts. |
Sehe ich genauso.
NeylaCaspari:
Tipps, wie du Rezensenten findest, hast du ja schon bekommen. Es nutzt im Endeffekt nichts, wenn du gefakte Rezensionen verfassen lässt, weil du spätestens dann, wenn jemand auf das falsche Lob hin das Buch erwirbt und enttäuscht wird, diesem Ärger auch Luft machen will und es dann eventuell schlechte Bewertungen hagelt.
Rezensieren Freunde/Bekannte, sehe ich kein Problem darin, solange sie das Buch gelesen haben und es ihnen wirklich gefallen hat.
LG
hexsaa
_________________ Ich lebe in meiner eigenen Welt.
Das ist okay, man kennt mich dort. |
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NeylaCaspari Gänsefüßchen
N
Beiträge: 31 Wohnort: im Süden
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N 15.12.2012 01:12
von NeylaCaspari
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Sorry erstmal, dass ich so lange nicht hier war.
Ich habe mich in meiner Frage irgendwie falsch ausgedrückt. Ich selbst würde gar nicht in Betracht ziehen gefakten Rezensionen von Freunden online zu stellen. Man fragt sich nur, wie machts die Neuling-Ebook-Konkurrenz?
Gefakte Rezensionen bringen aber weder mir was, noch den Lesern.
Nur: ein ebook dass gar nicht bewertet wurde, findet auch kaum Käufer...
Ich bin eurer Meinung: entweder etwas ist gut, dann ist es das und die Leser bemerken es. Aber lesen muss es halt erst mal einer und die Auswahl ist tierisch groß. Das Problem scheint - jedenfalls bei mir - den Anlauf zu sein, Käufer zu finden, DIE dann aber auch rezensieren...
Ich verkaufe ebooks (keine Massen, aber es sind welche). Ich verwende alle Werbemittel die sich mir so bieten, Blog, Autorenpage von Amazon, Facebooke etc. Keiner rezensiert! Heißt das nun , mein Roman ist schlecht? Haben alle nach zwei Seiten aufgehört zu lesen? Oder rezensiert einfach keiner, weil das eben auch Zeit und Mühe kostet? Ich muss gestehen: ich lese gern und viel und habe dennoch nie eine Rezension auf Amazon zu einem Roman verfasst, sondern nur zu ein paar (wenigen) Produkten.
Daher kam mir die Idee das Ganze anzustoßen mit ersten halbwegs positiven und natürlich nicht platten 5-Sterne-Rezensionen. Generell hätte ich nur Bekannte gewählte, die Grips haben, den Roman tatsächlich gelesen haben und wenigstens halbwegs gut finden und ehrlich bewerten.. Dennoch fühlte ich mich bei dem GEdanken schlecht und werde es wohl sein lassen.
Mein erster Beitrag war ungenau, unverständlich und hingeschlampt während ich mein Kleinkind auf dem Schoß hatte, der mittippen wollte. Erschwerte Bedingungen.
N.C.
_________________ Der erste Entwurf ist immer Scheiße.
Hemingway |
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Sheylah Wortedrechsler
S Alter: 35 Beiträge: 86 Wohnort: Berlin
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Grendel Eselsohr
G Alter: 60 Beiträge: 243
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G 15.12.2012 11:59
von Grendel
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Zitat: | Daher kam mir die Idee das Ganze anzustoßen mit ersten halbwegs positiven und natürlich nicht platten 5-Sterne-Rezensionen. Generell hätte ich nur Bekannte gewählte, die Grips haben, den Roman tatsächlich gelesen haben und wenigstens halbwegs gut finden und ehrlich bewerten.. Dennoch fühlte ich mich bei dem GEdanken schlecht und werde es wohl sein lassen.
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Hallo Neyla,
wer sagt Dir denn, dass Dein Buch fünf Sterne verdient? Bis Du so sehr von Deinem Können überzeugt? Fünf Sterne sind bei Amazon nunmal die oberste Messlatte. Es gibt nur ganz wenige Bücher, die von mir fünf Sterne erhalten würden. Diese Erwartungshaltung vieler Autoren ist für mich Grund genug, auf Amazon nicht zu rezensieren.
Gruß
Grendel
edit: Langfristig werden genau diese Gefälligkeitsrezensionen dazu beitragen, dass selbstverlegte Ebooks sich gar nicht mehr verkaufen. Man sollte Leser nicht für dämlich halten.
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Teutoni62 Eselsohr
Beiträge: 237 Wohnort: Cottbus
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15.12.2012 12:10
von Teutoni62
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Genau Grendel - mittllerweile werden 5 Sterne Rezensionen von den Lesern sehr genau unter die Lupe genommen. Ein 5 Sterne Rezi von einem Schreiber der bis jetzt nur eine einzige Rezension geschrieben hat oder von jemanden der regelmäßig 5-Sterne-Shit-Storms loslässt, ist ein absolutes No-Go und fast schon das „Verkaufs-Aus“ für den Autor bzw. für sein Werk. Also lieber geduldig auf ein ehrliches Feedback warten, als ein Boomerang-5-Sterne-Rezi.
Liebe Grüße,
Frank
_________________ "Die Fantasie ist eine gewaltige Kraft. Manchmal hilft sie sogar zu überleben."
Henning Mankell |
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Alien78 Reißwolf
Alter: 46 Beiträge: 1441 Wohnort: Portugal
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15.12.2012 13:57
von Alien78
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Da wir schon einmal beim Thema sind ...
Ich habe für meinen Roman 9 x 5-Sterne Rezis bekommen. Obwohl ich nur 2 von den Rezensenten persönlich kenne, ist mir das irgendwie unheimlich. Nicht, dass ich mich über 1 oder 2-Sterne Bewertungen freuen würde, aber es muss doch auch jemanden geben, den mein Buch nur auf einem Level von 3 oder 4 Sternen angesprochen hat, oder? Ich meine, es ist normal, es hat halt nicht jeder den gleichen Geschmack.
Vielleicht liegt es daran, dass bisher hauptsächlich Leser, die das Thema interessiert, den Roman gezielt gekauft haben.
Deshalb eine Bitte an euch: Am 18.12. wird es 24 Std. lang (von Mitternacht bis Mitternacht) eine kostenlose Download-Aktion bei Amazon geben. Weitere Infos dazu im passenden Thread. Vielleicht mag der eine oder andere von euch sich das ebook herunterladen und eine ganz ehrlich gemeinte Rezi dazu verfassen? Mich würde es freuen, egal, wie euer Urteil dazu ausfällt!
_________________ "Brennende Träume" - Kann eine Liebe Jahrhunderte überdauern? Jetzt bei dotbooks und allen eBook-Händlern erhältlich
"So nah, so fern" (Neuauflage "Gänseblümchen aus dem Jenseits") - Jetzt bei dotbooks und allen eBook-Händlern erhältlich
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Sabine1986 Leseratte
Alter: 37 Beiträge: 119 Wohnort: Mittelfranken
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19.12.2012 16:58
von Sabine1986
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Teutoni62 hat Folgendes geschrieben: | Genau Grendel - mittllerweile werden 5 Sterne Rezensionen von den Lesern sehr genau unter die Lupe genommen. Ein 5 Sterne Rezi von einem Schreiber der bis jetzt nur eine einzige Rezension geschrieben hat oder von jemanden der regelmäßig 5-Sterne-Shit-Storms loslässt, ist ein absolutes No-Go und fast schon das „Verkaufs-Aus“ für den Autor bzw. für sein Werk. Also lieber geduldig auf ein ehrliches Feedback warten, als ein Boomerang-5-Sterne-Rezi. |
Also ich rezensiere Bücher, die ich gelesen habe, ab und zu auf Amazon. Gerade solche, die sich als super entpuppen, obwohl ich vor dem Lesen skeptisch war.
Und ich - als Rezensentin - bin nicht geizig mit meinen 5-Sterne-Bewertungen. Denn ich sehe das ein bisschen anders. Für mich kann ein Buch fünf Sterne erreichen, wenn es gut geschrieben ist und die Geschichte fesselnd, plausibel und die Charaktere nicht nur blass gezeichnet sind.
Ich vergleiche dabei aber nicht mit anderen Büchern, die ich gelesen habe, sondern beziehe die Stern-Vergabe nur auf dieses eine Buch - weil, bessere und schlechtere Bücher findet man immer.
Und wenn das Buch meine Erwartungen (die immer unterschiedlich sind je nach Klappentext und Leseprobe) übertroffen oder zumindest erreicht hat, dann ist das eine gute Bewertung durchaus wert.
_________________ Grüße
Sabine
"Ein Herz und eine Handvoll Asche" (AllAge 2013)
"Mipu - Die Geschichte eines kleinen Helden" (Ab 10 Jahren, 2013)
"Die ersten Schritte als Autor" (noch nicht erschienen, Sieben-Verlag 2013) |
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Teutoni62 Eselsohr
Beiträge: 237 Wohnort: Cottbus
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19.12.2012 17:11
von Teutoni62
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Hi Sabine 1986,
das mit dem 5-Sterne-Shit-Storm war jetzt nicht auf Dich gemünzt. Tatsächlich hat bei Amazon ein "Rezendent" innerhalb von 24 Stunden 97 5-Sterne-Rezis mit identischen Wortlaut losgelassen.
Als Autor kannst Du Dich dann echt bedanken, wenn Du in den Genuss eines solchen 5-Sterne-Shit-Storms gerätst.
Also nicht schmollen - warst nicht gemeint.
Liebe Grüße,
Frank
_________________ "Die Fantasie ist eine gewaltige Kraft. Manchmal hilft sie sogar zu überleben."
Henning Mankell |
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