Die Demonstration

[[mg]BlueBoy]

Es foglt mein zweiter Versuch ein wenig "schlechte" Kritik zu erhaschen, die sich neben der Rechtschreibung und Grammtik auslässt. Lasst es raus, schreibt eure Finger wund.  
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...Der alte Mann flüchtete so gut es ging durch die Menschenmengen des Stadtzentrums. Seine Häscher waren nicht weit hinter ihm. Es waren mehr als beim letzten Mal, scheinbar hatte die Hörigkeit gemerkt, dass auch ein Intellektueller gut flüchten kann. Nichts desto trotz lief er wie in seinen besten Zeiten, mit dem immer gleichen Versuch niemanden zu berühren...


Das Klingeln seines Handys riss Paul aus seinem Buch heraus. Er schmiss sein Buch achtlos durch den Raum und schnappte sich sein Handy.
  „Jo jo?“
  „Merhaba Pauli, bock auf ´ne Demo?!“
  Paul rollte mit seinem Stuhl von seinem Schreibtisch zu einem Regal, „Burat?“
  „Ja Pauli?“
  „Du kennst mich doch, oder?“, er steckte den Schlüssel aus dem Regal in seinen Rucksack.
  „Und wie Alda!“
  „Warum fragst dann?“
  „Öhm... Soll isch disch abholen?“
  „Jo, wann --“ Pauls Tür ließ von sich hören. „Wart ma´, muss ma´ die Tür checken.“

  „Burat!“
  „Pauli!“
  „Was machst du vor meiner Tür?“
  „Disch abholen Alda!“
  „Maan Burat! Sach doch vorher was!“
  „Wollen wa losch?“
  „Erst noch ´ne Hose anziehen.“

  Schon von weitem konnte man die Demonstrationsgemeinschaft hören. Aber erst als Paul und Burat den Sammelplatz betraten, sahen sie, worauf sie sich diesmal eingelassen hatten. Die Demonstration glich nicht den Demos an denen die Beiden bisher teilgenommen hatten, ganz im Gegenteil, sie schien mehr eine große Party zu sein. Weder der Schwarze Block, der sich daran machte sich mit seinen "Wir sind gegen Alles" Transparenten an die Spitze zu setzen, noch die Hundertschaften der Polizei ließen sie mit einem verwundertem Blick stehen. Es waren die Stände, die sie hier antrafen. Neben den T-Shirt Ständen fanden sich auch welche von Parteien, die sie niemals erwartet hätten. So machten neben der  "Anarchistischen Pogo-Partei Deutschlands“, der "Partei Bibeltreuer Christen" und dem "Unabhängigem Frauenverband" auch noch andere Parteien durch das mitlaufen auf sich aufmerksam. Dem größten Schock erlagen Burat und Paul allerdings als sie vom Begin des Zuges über die Mitte zum ende schauten. Ihr Blick blieb an den " Loveparadewagen" hängen, die das Ende von der Demonstration bildeten und dabei ihre Musik spielten. Burat und Paul begannen sich zu fragen, ob sie einer versteckten Kamera auf den Leim gegangen waren.

  „Burat?“
  „Ja Pauli?“
  „Worum geht´s hier?“
  „Was fragst du misch dasch?“

  Paul ging auf einen der Polizisten am Rande des sich mittlerweile bewegenden Demonstrationszuges zu, doch dieser wich vor ihm zurück. Je schneller Paul ging, desto schneller wich der Polizist vor ihm zurück, bis ihm eine Wand den Rückweg versperrte. Der Polizist kauerte sich hinter seinem Schild auf dem Boden zusammen als Paul direkt vor ihm stand. Paul klopfte gegen das Schild. „Worum geht´s denn hier?“  Mit zitternder stimme antwortete der Polizist, „I... ich hab keine Ahnung, b... b... bin hier nur Aufsicht.“
  Burat rief Paul zu sich, um ihn trotz allem zu überreden an dieser Demonstration teilzunehmen.

  Die Rufe der Demonstranten und die Musik von den Partywagen machten es fast unmöglich miteinander zu reden, trotzdem versuchten Paul und Burat sich es anfangs, was sie allerdings nach kürzester Zeit aufgaben, und es mit ihrer Körpersprache versuchten. Doch half ihnen auch dieser Schritt nicht herauszubekommen wofür der Demonstrationszug eigentlich war. Neben den Parteien und dem Schwarzen Block gab es keine Transparente die es hätten verkünden können.

  Am ende der Demonstration traf ihr Zug auf den einer Gegendemonstration, was neben der Möglichkeit für den Schwarzen Block sich im Daumenwrestling zu messen, dem restlichen Zug die für ein Wortgefecht bot. Das Wortgefecht war an seinem Anfang ein reines durcheinander, beiderseits riefen die Demonstranten durcheinander, wodurch niemand etwas verstand. Nacheiner Weile schafften es die Demonstranten aber sich immer auf einen Spruch, von einem Vorsager, zu einigen und diesen im Chor zu wiederholen. Am ende lief es auf die zwei grundlegenden Sprüche hinaus.
  Die Gegendemonstranten begannen mit ihrem Spruch, „Geht doch nach Hause ihr alte Scheiße!“ Die Demonstranten um Paul und Burat stimmten daraufhin ihren Spruch an, was den beiden das Thema dieser Demonstration aufzeigte, „Wir wollen nach Hause!“
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Dafür, das es mehr als die ~500 Wörter sind möchte ich mich entschuldigen, aber die Geschichte lässt sich, wie ich meine, nur schlecht unterteilen.

[woertchen]

Hallo, ich mag die wörtliche Rede nicht so gerne (auch wenn sie gerade so sein soll) Vielleicht ein bisschen weniger extrem? Sonst bgefällt mir die Umsetzung, vielleicht ein paar Ausdrücke sind mal zu verbessern, aber im Großen und Ganzen liest es sich flüssig.