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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5340 Wohnort: NRW
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04.12.2011 14:26
von Bananenfischin
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Entschuldigung, kleiner Einwurf an BN:
Pilzgericht? Neulich erst? Ich?
Da verwechselst du mich.
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7306 Wohnort: NBY
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04.12.2011 14:32
von BlueNote
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Oh! Wenn man schon die Frauen verwechselt ...
Wer war das dann, Ilona, Paloma, Lapaloma?
Edit:
Ah! vielleicht Biggi! Bei der haben's die Männer (in ihren Geschichten) ja oft auch nicht leicht.
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Melanie Tassentante
Alter: 44 Beiträge: 995 Wohnort: Verden/Aller
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04.12.2011 16:03
von Melanie
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Hallo noch mal,
Puetchen
Zitat: | Mir, da ich gerne koche, gefällt auch der Einbau der Rezeptphase ganz gut - es ist unaufdringlich integriert, und ich kann mir vorstellen, dass sich auch ein Schnellimbiss-Gänger bei der Kocherei noch nicht langweilt? |
Gerade da hatte ich Kritik erwartet, du selbst hast das Fehlerchen mit den Pilzen und Zwiebeln bemerkt. Ich muss mir noch darüber klar werden, wie stark der teil mit dem Kochen gewichtet sein soll. Wenn ich meiner Erstidee folgen möchte, müssen die Rezepte natürlich perfekt sein.
Zitat: | schon mal daran gedacht, es bei Zeitschriften mit Kurzkrimis zu versuchen? |
Das habe ich tatsächlich, siehst du Hell? Bei uns gibt es eine wöchendliche Zeitung, in der erst jüngst eine Serie mit Eichhörnchengeschichten für Kinder zu lesen war. Geschrieben von einem Opa für seine Enkel. Warum nicht als Ablösung etwas für die Frauen... ein Gedanke, der interessant klingt. Habe noch nicht den Mut aufgebracht.
Dann dein Einwand mit den Ecken und Kanten. Da muss ich besonders auf den guten Jakob noch einmal eingehen. Natürlich soll er kein Waschlappen sein. Er denkt sich eher: Wenn ich so einfach raus komm aus der Nummer, halte ich schön meine Klappe und gehe...
Ich setz mich noch mal ran.
Zitat: | Besteht Zitronenpfeffer nicht nur aus Zitronenschale und Pfeffer - eher weniger Kräuter?
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Zitat: | einkochen / einköcheln würde mir besser gefallen |
da haste Recht.
Auf das Arsen bin ich ja schon eingegangen...
Zitat: | Ansonsten fällt mir nichts weiter zum rumnörgeln ein |
Puh-schweißvonderstirnwisch
Ich hab über die Konflikte nachgedacht und werde der betrogenen Ehefrau noch einen gewaltigen Stolperstein in den Weg legen.
kskreativ,
Der Kugelfisch kam mir auch schon unter. In einem Fischdelikatessengeschäft ist er zu bekommen, oder?
Hab aber auch schon an Fingerhut gedacht. Ist genauso abgegriffen, wie Arsen und Zyankali, aber in ihrem Garten gut unterzubringen.
BlueNote
Zitat: | Die Mörderin als Sympathieträgerin zu installieren, das funktioniert bei mir aber überhaupt nicht. Wenn alle Betrogenen ihren Ehepartner umbringen würden, hätten wir wahrscheinlich nicht 6 Mrd Menschen auf der Erde.
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Ich denke, es gibt verdammt viele Frauen, die mit ihren Machenschaften durchkommen. Sicherlich bringen nicht alle betrogenen Frauen ihre Männer um, aber es tut solchen Frauen doch sicherlich gut, bei einem guten Glas Wein in einem Buch von anderen Frauen zu lesen, die ihren Rachegelüsten freien Lauf lassen. Ebensooft kommen, egal, ob Männlein oder Weiblein, Menschen mit ihren Straftaten durch. Und es ist nicht mein Ziel Berichte zu schreiben, sondern kurzweilige Unterhaltungsliteratur. Die muss nicht zu hundert Prozent realistisch sein.
Darum ist es auch nicht nötig- in diesem Format- die Frau mit den Gedanken um die Folge auszustatten. Natürlich würde sie nach den heutigen Möglichkeiten der Ermittlungen nicht durchkommen. Aber: Es könnte eben auch möglich sein.
Eine Frau, die ihr Leben lang den Haushalt für ihren Mann geschmissen hat, geputzt, gekocht, und und und, die ist sehr gut dazu in der Lage, den Blick nur auf ihre eigene zurechtgerückte Welt zu richten. In ihren Augen hat ihr Mann den Fehler gemacht. Sie denkt gar nicht so weit, dass es auch an ihr liegen könnte, dass er sich zu einer anderen hingezogen fühlt. Sie sieht nur, dass sie ihr Zuhause verliert, und tut alles, um das zu verhindern. Auch ein Mord passt da ins Bild, wenn sie sonst keinen Ausweg sieht.
Mit dem Kaninchen geb ich dir allerdings Recht. Dass es an dem Salat geknabbert hat, ist kein Grund es zu schlachten.
Zitat: | deine Erzählweise hätte mir ansonsten gefallen. |
Das freut mich sehr, auch, wenn ich deinen Geschmack nicht getroffen habe...
Ich mach mich mal auf die Suche nach der Pilzgeschichte, wenn wer weiß, unter welchem Titel ich sie finde, freu ich mich über den Hinweis.
_________________ Narben erinnern uns an das Erlebte.
Aber sie definieren nicht unsere Zukunft.
Mark Twain |
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Nicki Bücherwurm
Alter: 68 Beiträge: 3611 Wohnort: Mönchengladbach
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04.12.2011 16:18
von Nicki
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Hallo,
mir gefällt der Text, auch wenn ich nicht konform mit dieser Methode gehe, Konflikte auf diese Art zu lösen.
Was mich stört, ist die zu frühe Erwähnung ihres Vorhabens. Die folgenden Sätze könnte man eigentlich weglassen und den Leser im Ungewissen lassen. Sonst weiß man doch schon nach der ersten Andeutung, was passiert.
Zitat: | Das kleine Fläschchen hatte er ebenfalls nicht bemerkt. |
Zitat: | Da ich wusste, dass ich den Abend allein verbringen würde, wollte ich nach einer zweiten Flasche für mich greifen aber ich hielt mich zurück. Ich musste bei klarem Verstand bleiben. Es durfte mir kein Fehler unterlaufen. Erst wenn alles vorbei war, würde ich auf meinen Triumpf trinken. |
_________________ MfG
Nicki
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." Henry Ford
"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." A.Einstein
*Sommerblues* September 2017 Eisermann Verlag
*Trommelfeuer* November 2017 Eisermann Verlag
*Silvesterliebe* 30. November 2018 Eisermann Verlag
*Gestohlene Jahre* Work in Progress |
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7306 Wohnort: NBY
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04.12.2011 16:32
von BlueNote
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Zitat: |
Und es ist nicht mein Ziel Berichte zu schreiben, sondern kurzweilige Unterhaltungsliteratur.
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Was ist das für eine Literatur, die sich um gar nichts Gedanken machen muss?
Zitat: |
Auch ein Mord passt da ins Bild, wenn sie sonst keinen Ausweg sieht.
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Ich kannte mal einen Mann, der aus Eifersucht gemordet hatte. In der Realität, so hatte ich festgestellt, hat man für seine Motivation nach der Tat keinerlei Verständnis mehr. Warum dann in deiner "Unterhaltungs"geschichte.
Ich finde, dass in den "Unterhaltungs"geschichten viel zu leichtfertig gemordet wird. Es kommt mir ein bisschen kindisch vor: Wer mir ein Haar krümmt, denn knall ich einfach weg: Peng! Peng! ... mit meiner Knallerbsenpistole.
Zitat: |
Das freut mich sehr, auch, wenn ich deinen Geschmack nicht getroffen habe...
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Für mich muss der Realitätsbezug (was sein kann und was nicht) halt auch in Unterhaltungsliteratur vorhanden sein.
Ciao
BN
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Melanie Tassentante
Alter: 44 Beiträge: 995 Wohnort: Verden/Aller
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04.12.2011 17:16
von Melanie
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Hallo Nicki,
Zitat: | Was mich stört, ist die zu frühe Erwähnung ihres Vorhabens. |
Das nimmt auch die Spannung weg. Stimmt. Ich habe gedacht, das Arsen irgendwie erwähnen zu müssen, damit es nicht völlig unvermittelt auf dem Teller auftaucht.
Hallo BlueNote
Zitat: | Was ist das für eine Literatur, die sich um gar nichts Gedanken machen muss? |
Das wäre eine enorm schlechte Literatur.
Das hier ist eine Kurzgeschichte. Ein Prota, Ein Problem, das gelöst werden muss und ein Ort, an dem das ganze passiert. Das sind die Vorgaben, die mir bekannt sind. Wenn das anders ist, freue ich mich über Aufklärung.
Es gibt hier keinen Ermittler, der Fragen stellt und den natürlichen Tod durch unglückliches Herunterfallen anzweifelt. Hier gibt es nur die Frau, die ihren Mann umbringt, weil sie es nicht ertragen könnte, als verlassen dazustehen.
Das bedeutet nicht, dass ich mir selbst keine Gedanken um die möglichen Folgen mache, sondern, dass es hier nicht das Ziel sein wird, den Fall zu klären. Dafür ist in dem Format der Kurzgeschichte kein Platz.
Hier liegt das Augenmerk allein auf der Frau. Wir erleben ihre Sicht der Dinge. Ihr Plan. Ihr Ziel. Sie hat ihr Ziel erreicht. Ihr Mann wird sie nicht verlassen und mit Häschen davonhoppeln. Sie hat dieses Problem auf ihre Weise gelöst und ist an ihrem Schluss- ihrem Neuanfang angelangt.
Würde ich einen ganzen Krimi draus machen, wäre der Platz gegeben, sie zu überführen. Dann schriebe ich weiter aus der Sicht der Polizei, die spätestens vom Notarzt alamiert wird.
Zitat: | Ich kannte mal einen Mann, der aus Eifersucht gemordet hatte. In der Realität, so hatte ich festgestellt, hat man für seine Motivation nach der Tat keinerlei Verständnis mehr. Warum dann in deiner "Unterhaltungs"geschichte. |
Natürlich hat niemand Verständnis für so eine Tat. Das wäre fatal. Aber ich setze mich doch deutlich genug von "echten Morden" ab, so hoffe ich. Wenn da kein Unterscheiden möglich wäre, dürfte kein Schriftsteller in seinen Werken mehr morden. Aus Angst, der Realität zu Nahe zu treten.
Zitat: | Ich finde, dass in den "Unterhaltungs"geschichten viel zu leichtfertig gemordet wird. Es kommt mir ein bisschen kindisch vor: Wer mir ein Haar krümmt, denn knall ich einfach weg: Peng! Peng! ... mit meiner Knallerbsenpistole.
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Nun, dieser Satz erinnert mich jetzt eher an "Kinder", die zu viel Peng! Peng! -Spiele spielen und das ganze in ihrem Umfeld ausprobieren wollen. Wenn ich das Ziel habe, einen Krimi zu schreiben, egal, in welcher Form, muss es möglich sein, jemanden Hops gehen zu lassen.
Wenn du bemängelst, dass meine Prota zu wenig Gründe für einen Mord hat, kann ich damit arbeiten. Wenn dir jetzt aber nur das Wort Zitat: | "Unterhaltungs"geschichten | ein Dorn im Auge ist, dann haben wir unterschiedliche Auffassungen.
Was ist Unterhaltungsliteratur für dich?
_________________ Narben erinnern uns an das Erlebte.
Aber sie definieren nicht unsere Zukunft.
Mark Twain |
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7306 Wohnort: NBY
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04.12.2011 20:32
von BlueNote
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Zitat: |
Was ist Unterhaltungsliteratur für dich?
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Das ist Literatur, die sehr viel gekauft wird.
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Ilona Klammeraffe
I
Beiträge: 558 Wohnort: irgendwo in Hessen
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I 04.12.2011 22:39
von Ilona
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Sorry, ich fand das ganze leider gar nicht spannend. Was an den viel zu früh eingebrachten Giftfläschchen lag.
Dann ist Arsen nachweisbar, ein Mörder müßte mit dem Klammersack gepudert sein, wenn er darauf zurück griffe.
Zum anderen ist Mord wegen ein paar Karnickeln und einer Affäre wirklich sehr überzogen.
So überzeugt das leider gar nicht!
l G
Ilona
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Melanie Tassentante
Alter: 44 Beiträge: 995 Wohnort: Verden/Aller
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05.12.2011 12:36
von Melanie
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Hallo Ilona,
Mit dem Gift hab ich mir mein sprichwörtlich eigenes Grab geschaufelt. Ich habe mich auf mein Gedächtnis verlassen, anstatt zu Recherchieren. Ein Fehler, den ich nun zu spüren bekomme. Das werde ich in meiner Überarbeitung wieder ausbügeln.
Dass ein Mord wegen ein paar Karnickeln überzogen ist, ist ein Argument, dass ich auch mitnehme. Das sollte so gar nicht rüberkommen.
Danke für deinen Kommentar
_________________ Narben erinnern uns an das Erlebte.
Aber sie definieren nicht unsere Zukunft.
Mark Twain |
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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05.12.2011 13:00
von Harald
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Hab grade mal gestöbert (anderes Thema) un dabei dies gefunden >>
http://www.gerstenberg-verlag.de/index.php?id=28
(so ungefähr 15 bis 20te Bücher)
LG
Harald
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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Melanie Tassentante
Alter: 44 Beiträge: 995 Wohnort: Verden/Aller
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07.12.2011 22:55
von Melanie
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So, ich habe fertig... also geändert.
Harald, dir noch ein Dankeschön für den Link, habe gefunden, was du meintest.
Ich habe das Karnickel von der Speisekarte gestrichen. Da werd ich lieber einmal einen ordendlichen Braten zubereiten, als ihn in eine Pfanne Geschnetzeltes zu hauen.
Hier also mein neuer Versuch, ich hoffe, nun überzeugender zu sein:
Kochen mit Mordlust
Das Fleisch war gerade scharf angebraten, als Jakob hereinkam.
„Was kochst du da Schönes?“ | | |