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Bedeutende Werke oder simple Unterhaltung?

 
 
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SB
Eselsohr
S


Beiträge: 338



S
Beitrag18.08.2006 15:36
Bedeutende Werke oder simple Unterhaltung?
von SB
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Einige Schriftsteller haben Bücher geschrieben, die nicht nur einfache Unterhaltung bieten sondern auch durch ihren Inhalt bis heute noch sehr bedeutend sind. Sie haben es geschafft, mit dem was sie schrieben etwas wichtiges zu erreichen, auch wenn das ursprünglich nicht der Plan war. Ein  bekanntes Beispiel ist z.B. Harriet Beecher-Stowes Buch "Onkel Toms Hütte".
http://de.wikipedia.org/wiki/Onkel_Toms_H%C3%BCtte

Aber wie sieht das heute aus? Meint ihr, es werden durchaus noch solche Bücher geschrieben? Oder geht es nur noch um die Unterhaltung? Ich meine, es werden unzählige Bücher im Genre Fantasy/SciFi usw. geschrieben, da kann ich mir nicht vorstellen dass eins dieser Bücher einen solchen oder ähnlichen Status erreichen würde (nix für ungut an die Fantasy/SciFi Schreiber!).
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Astra
Gast






Beitrag18.08.2006 16:14

von Astra
Antworten mit Zitat

Hallo SB!
Darüber habe ich mir vor einiger Zeit auch Gedanken gemacht und  bin eigentlich zu dem Schluss gekommen, dass solche Bücher immer seltener werden. Wenn man sich die derzeitigen Bestsellerlisten anschaut so liest man Namen wie Dan Brown, Johanne K. Rowling oder Henning Mankell. Alles Bücher, die in dem Bereich der Unterhaltungs- bzw. Trivialliteratur liegen.
Natürlich gibt es auch noch anspruchsvollere Literatur, allerdings geht sie in dem Haufen der Belletristik beinahe unter.

Astrid

P.S: Immerhin haben wir hier im DSFO die Möglichkeit dies zu ändern  Wink
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joharst
Eselsohr
J


Beiträge: 322



J
Beitrag18.08.2006 18:32

von joharst
Antworten mit Zitat

Ich glaube auch, dass viele bedeutende Werke einfach an der Öffentlichkeit vorbeigehen, da sie ebend nicht der Unterhaltung dienen und daher von den Medien gar nicht erwähnt werden!
Vielleicht stellt sich die Bedeutsamkeit eines Werkes auch immer erst lange nach Erscheinen raus, quasi vor dem Hintergrund der Geschichte.
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joergs
Gast






Beitrag18.08.2006 23:12

von joergs
Antworten mit Zitat

Hallo,

ich behaupte mal, daß bedeutende Literatur immer geschrieben wurde und auch heute nicht minder geschrieben wird.
Aber bedeutende Literatur erscheint meist nicht in den Bestsellerlisten, weil sie sich eben meist nicht "am besten" verkauft. Ein Rang in einer Bestsellerliste sagt doch nichts über die Qualität der Literatur aus, und in der heutigen Zeit schon gar nicht.  Wink

Ich glaube nicht, daß es heute an bedeutenden Schriftstellern mangelt. Es mangelt nur am Interesse an bedeutender Literatur!  Wink  Aber vielleicht war das schon immer so, und deshalb wurden viele begnadete Schriftsteller erst spät oder gar nach ihrem Tod wirklich bekannt und anerkannt.

Jörg
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stormcloud
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 57
Beiträge: 631
Wohnort: In der Smalltalk-Abteilung


Beitrag19.08.2006 06:34

von stormcloud
Antworten mit Zitat

Hallo,

ich glaube schon, dass es auch heute noch "begnadete" Schriftsteller gibt - nur liest sie keiner und ihre Werke passen nicht in das Verlagsprogramm.

Als es noch kein Radio, Fernsehen und "Wissen an jeder Ecke" (Internet) gab, da wurden mehr Bücher gelesen und durch sie die Fantasie angeregt.
Man hat sich einfach mehr mit Büchern beschäftigt und sie waren gut gehütete Schätze.
Auch war es kein "Lesen und weg", sondern Bücher wurden mehrfach genutzt. Das ist, glaube ich, eher selten heute... Rolling Eyes

Verlagsprogramme und die Probleme der Autoren gab es wohl schon immer.
Scherdel hat schon 1492 für seine "Weltchronik" fleißig die Werbetrommel gerührt...
Aber heute ist es wohl noch wesentlich schwieriger geworden.

Ich wünsche euch allen viel Glück mit euren Werken und hoffe, dass die Lektoren die wirklich guten Sachen erkennen, auch wenn sie abseits vom "Mainstream" sind...


Viele Grüße von Josef
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TheLegendaryOTT
Schneckenpost
T


Beiträge: 6
Wohnort: Würzburg


T
Beitrag30.08.2006 19:41

von TheLegendaryOTT
Antworten mit Zitat

Ich muss zustimmen das die"Bedeutenden Werke" zurückgegangen sind. Ich glaube aber es gitb hierfür viele Kriterien. Zum einen liegt dies wohl an der immer mehr zunehmenden Lustlosigkeit zum Lesen. Früher war Lesen eine der Unterhaltungen schlecht hin, aber mit dem Fernsehen oder dme Internet ist das Verlangen zum Lesen wohl sehr stark zurück gegangen. Zum anderen muss man folgendes Bedenken, viele der "Bedeutenden Werke" sidn schon etwas älter udn stammen aus Zeiten die sich die meisten von uns wohl kaum vorstellen können. Beispielweise der Zweite Weltkrieg, viele Bücher würden diesbezüglich geschrieben udn wurden als "Bedeutend" eingestuft, da sie meistens von Zeitzeugen geschreiben wurden die den damaligen Grauen gut festhalten konnten, im Gegensatz zu den heutigen Autoren, die diese Zeiten nur aus Dokumentarfilmen und Büchern kennt.

PS: Ich habe Bedeutend deswegen in Anführungszeichen geschrieben, weil ich finde das jedes Buch, und sei es nur ein Kinderbuch, Bedeutend ist.


_________________
Wer kämpft kann Verlieren, wer nicht kämpft hat bereits verloren!
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stormcloud
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 57
Beiträge: 631
Wohnort: In der Smalltalk-Abteilung


Beitrag31.08.2006 07:38

von stormcloud
Antworten mit Zitat

Hallo,

eigentlich müssten wir ja erst mal diskutieren, was überhaupt ein "bedeutendes Werk" ist - in guter deutscher Tradition  Rolling Eyes  Wink

Aber Spaß beiseite: Viele Bücher waren früher die einzige Möglichkeit, Kritik an der Obrigkeit zu üben, ohne das gleich Köpfe rollten oder der Kerker drohte.
Viele bedeutende Werke sind so entstanden und die damals so mutigen Autoren wurden berühmt und unvergessen.
Andere Schriftsteller zauberten mit ihrer Sprache und faszinierten sowohl die intellektuelle Elite als auch das "normale" Volk.
Wieder andere liessen längst vergangene Zeiten aufleben und transferierten aktuelle Probleme in die Vergangenheit, wo sie dazu eine Lösung anboten und alte Tugenden beschworen.

So entstand die Bedeutung vieler literarischer Meisterwerke.

Heute sind Bücher, zumindest in den Staaten der 1. Welt, nicht mehr die Platform für Kritik, die es einst dargestellt hat.
Klar gibt es Ausnahmen, wie z.B. Michael Moore, einem besonderen "Freund" des US-Präsidenten. Aber das Meiste läuft über andere Medien... Rolling Eyes

Schade eigentlich!


Viele Grüße von Josef
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Hilly
Gast






Beitrag31.08.2006 20:59

von Hilly
Antworten mit Zitat

Ich glaube man sollte einen Mix aus beidem finden. Ein wenig unterhaltung und ein wenig ernte themen.
Was sollte man mit einem Buch machen, dass einen nur unterhält, aber keinen sinn hat? Selbst ein Witzebuch hat einen Sinn...

also....

das schwerste ist nur noch die richtige mixtur zu finden ^^
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Astra
Gast






Beitrag31.08.2006 21:09

von Astra
Antworten mit Zitat

Jetzt wird es langsam aber doch brenzlich mit den Begriffen.
Auch ein Buch mit ernsten Themen kann, gut geschrieben, unterhaltung sein.
Ob ein Werk nun bedeutend ist hat lediglich etwas mit der Aussagekraft zu tun und ob es für die Gegenwart bzw. auch noch die Zukunft wichtig ist.
Das kann in satirischem oder ernstem Stil gemacht werden.

Naja...Unterhaltung, Bedeutung, Sinn und Zweck....  Rolling Eyes  Rolling Eyes
Weniger reden, weiterlesen!  Very Happy
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Rainer
Wortedrechsler
R


Beiträge: 50



R
Beitrag01.09.2006 02:28

von Rainer
Antworten mit Zitat

Ich bin der Meinung das wir jetzt garnicht wirklich sagen können was heute an bedeutenden Werken auf dem Markt ist.
Das kann doch erst in ein paar Jahrzehnten wirklich gesagt werden.

Für mich ist ein bedeutendes Werk eines das prägend für seine Zeit war und den Geist der Zeit getroffen hat.
Womöglich ist Dan Brown so einer der den Nerv getroffen hat, vielleicht aber auch nicht.
Wer ein großer Schrifzsteller unserer Zeit ist und auch entsprechende Bücher geschrieben hat entscheiden unser Kinder, nicht wir.
Es sind ganz einfach die, die "überleben".
Und ganz ehrlich? Dan Brown hat gute Karten.

Um kritisch zu sein haben wir mitlerweile ander Medien. (Internet,TV, usw)
Das Buch ist in der heutigen Zeit, meiner Meinung nach, um Wissen zu vermitteln, um Geschichten zu erzählen, und um Hobbyhandwerkern neue Basteltips, einfach mit Bauanleitung, zu erklären.
Nur wenige wollen zeitkritische Bücher lesen und noch weniger verstehen sie.

Bücher müssen sich gegen Zeitschriften, TV und Internet behaupten.
Mitlerweile haben die Zeitschriften den Standpunkt des kritischen Mediums eingenommen. Zum Beispiel: Stern. Gleichzeitig muss sie aber auch den Platz gegenüber des Verdummungskastens behaupten. Zum Beispiel. Akte 06, Stern TV, usw.
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Astra
Gast






Beitrag01.09.2006 18:49

von Astra
Antworten mit Zitat

Rainer hat Folgendes geschrieben:

Für mich ist ein bedeutendes Werk eines das prägend für seine Zeit war und den Geist der Zeit getroffen hat.
Womöglich ist Dan Brown so einer der den Nerv getroffen hat, vielleicht aber auch nicht.
Wer ein großer Schrifzsteller unserer Zeit ist und auch entsprechende Bücher geschrieben hat entscheiden unser Kinder, nicht wir.
Es sind ganz einfach die, die "überleben".
Und ganz ehrlich? Dan Brown hat gute Karten.


 Rolling Eyes  Rolling Eyes  Rolling Eyes
Da hoffe ich nur, dass sich deine Vermutung nicht bestätigt.....
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joharst
Eselsohr
J


Beiträge: 322



J
Beitrag01.09.2006 20:22

von joharst
Antworten mit Zitat

Man muss auch unterscheiden, ob die Werke für die Allgemeinheit bedeutend sind oder nur für einen selbst.
Muss ich ein Buch nur deshalb bedeutend findet, weil irgendwelche Literaturwissenschaftler es als bedeutend erklären?
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Jetnex
Schneckenpost
J


Beiträge: 11



J
Beitrag01.09.2006 22:48

von Jetnex
Antworten mit Zitat

Splitten wir den ominösen Begriff "bedeutendes Werk" doch mal auf.

Bedeutende Werke im Bezug auf:

a) für mich Persönlich

Da gibts sicher einiges, alles was mich berührt, beeinflusst und/oder weitergebracht hat.


b) unsere "Epoche"

Werden in meinen Augen meisst erst in der Zukunft als solche erkennbar. Frei nach dem Spruch "Verstehen kann man das Leben nur rückwärts; leben muss man es aber vorwärts."


Vielleicht müsste man das sogar noch stärker Einschränken, bedeutend für: Naturwissenschaften, Gesellschaft, Unterhaltungsliteratur (?) etc.
Die Menschheit streckt ihre Fühler mittlerweile so weit in verschiedenste Richtungen aus, dass ein Physiker mit einem "bedeutenden" Werk für die Soziologie überhaupt nichs anfangen kann.



Ich denke es gibt durchaus bedeutende Werke, sowohl in a wie auch in b. Aber wir leben nunmal im Informationszeitalter und in der Informationsflut läuft ein bedeutendes Werk vielleicht einfach an einem vorbei, ohne dass man es merkt.
Zu dem was Hilly gesagt hat fällt mir jetz ganz spontan "Irrungen, Wirrungen" von Fontane ein.. das wird grade in Deutsch besprechen. Bedeutendes Werk für die Epoche des Realismus, aber tooooooood langweilig und für mich selbst so ergiebig wie die Beschriftung auf Toilettenpapier. Danke, Danke, Danke und abziehen..
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Stubenhocker
Leseratte
S


Beiträge: 170
Wohnort: Hamburg


S
Beitrag19.09.2011 13:17

von Stubenhocker
Antworten mit Zitat

Rainer hat Folgendes geschrieben:
Ich bin der Meinung das wir jetzt garnicht wirklich sagen können was heute an bedeutenden Werken auf dem Markt ist. Das kann doch erst in ein paar Jahrzehnten wirklich gesagt werden.
Also die werkimmanente Bedeutung eines Buches kann durchaus zeitnah ermessen und gedeutet werden, was sich erst nach Jahrzehnten zeigt, ist, welche Wirkungsgeschichte in Buch nach sich zieht...
In einem Nachbarthread ist kürzlich folgender Beitrag erschienen:
Jocelyn hat Folgendes geschrieben:
Habe gerade gelesen: Terrorist von Updike. Der alte König in seinem Exil von Geiger. Lese gerade: Landleben von Updike.
Terrorist: Hat mir gut gefallen! Einfach toll, wie Updike die Personen beschreiben kann, die menschlichen und zwischenmenschlichen Konflikte in Worte gefasst bekommt.

Der alte König: Eher enttäuscht. [...]
Nun, gemeint ist also sicher John Updike, der vor über zweieinhalb Jahren verstorbene Erfolgsautor, die genannten Titel sind relativ späte Werke, deren Bedeutung gewiß nicht überschätzt werden sollte... auch Arno Geigers neuestes Buch bedient lediglich die aktuelle Nachfrage nach Geschichte, in denen aktuelle Schlagworte (Überalterung der Gesellschaft, Umgang mit Demenz naher Angehöriger) am lebendig geschilderten Einzelfall veranschaulicht werden...

Nun ist die Arbeitssituation des Schriftstellers seit mehr als 30 Jahren weit stärker von der "Marktgängigkeit" seiner Werke abhängig als zuvor, denn zuvor wurde Büchern ein weitaus längerer Zeitraum zugestanden, Leser zu finden... da Buch ist zum "Wegwerfartikel" geworden wie ein Einwegfeuerzeug. Bedeutung ist insofern nur hinderlich, denn die Maxime der Autoren, ihrer Verleger und eventuell beauftragter "Agenten" ist, was geschrieben wird, an die aktuellen Kundenwünsche anzupassen. Und so führen die Bücher eines Ulrich Holbein ein Schattendasein - und werden von zu wenigen Lesern entdeckt; oder gar "gesucht".
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