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Exclamation Leseratte
Alter: 32 Beiträge: 179 Wohnort: Weltenbürger
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10.12.2010 18:42 Ideenfindung und Formulierung von Exclamation
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Hey liebe DSFO'ler
Ich hätte eine Frage, ich habe mit einem Gedicht begonnen, für einen Menschen, der mir lieber geworden ist, als ich wollte.
Ich muss dazu sagen, es ist eine komische Situation, wir haben erst 2x wirklich miteinander geredet.
Aber schreiben sehr viel miteinander, viel zu viel, seit längerer Zeit.
Ich habe die Befürchtung, ich habe mich leicht verliebt :-O
Das wollte ich eigentlich nicht, ursprünglich wollte nur flirten...
Aber ich glaube, dass geht nur von mir aus.
Also eine Einseitigkeit.
Und ich dachte, ich will ihr ein Gedicht schreiben für Weihnachten.
Allerdings kenne ich sie sowenig, dass ich nicht wirklich schreiben kann.
Ich habe begonnen mit:
In jeder dieser Zeilen, lege ich wohl ein Kleidungsstück ab
Und am Ende dieses Schreibens, ist es, als sähe man mich nackt.
Mir dann nur das schamrote Lächeln bleibt,
wenn mein Blick in deine Richtung neigt.
Nein, ich will und wollte es nicht,
dass mein Gemüt daran zerbricht.
Die Gedanken, die nun gleiche Wellen schlagen,
die bei Flut, mich differente Sachen fragen.
Und wollte zum Schluss ein jüdisches Sprichwort hinzufügen:
Mein weiß erst,
ob man einen Engel ins Gesicht gesehen hat,
wenn er wieder gegangen ist.
Nun steh ich da, und weiß nicht mehr, was ich sonst noch schreiben soll.
Die ersten zwei Verse, schossen mir sofort durch den Kopf, nun ist wieder Flaute
Kann mir wer helfen?
Gruß
Ex
_________________ Wie denn? |
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Exclamation Leseratte
Alter: 32 Beiträge: 179 Wohnort: Weltenbürger
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10.12.2010 23:51
von Exclamation
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Ich habe das ganze nochmal bearbeitet, aber noch nicht beendet.
Die jetzige Version ist sehr experimentiell, aber mein Kitsch geht vorran...
Ich möchte, noch ein paar Worte hinzufügen, die sie Gänsehaut bekommen lässt.
Kann mir jemand dabei helfen?
Ich weiß, mein Verhalten ist naiv, und kindisch.
Aber ich möchte "All in" gehen.
Ganz oder gar nicht...
In jeder dieser Zeilen, lege ich ein Kleidungsstück ab.
Und am Ende dieses Schreibens, ist es so, als sähest du mich nackt.
Mir dann nur das schamrote Lächeln bleibt,
wenn mein Blick sich in deine Richtung neigt.
Gedanken, die nun Wellen schlagen,
die mich bei Flut, nach dir fragen.
Doch meine Unwissenheit über dich,
ist das letzte was mir bleibt, letztendlich.
Und nach dem Fall der Kleider,
präsentiere ich,
zum ersten Mal mich.
(Als kleine Erinnerung, für sie, ein Anhang)
You said:
Sometimes everything is strange.
Ich sage:
Mögen Engel dich begleiten,
beim segeln durch seltsame Zeiten.
_________________ Wie denn? |
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