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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Postkartenprosa 05/2010
Die Läuterung. Weit dort draußen.

 
 
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Nihil
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Beiträge: 6039



Beitrag12.05.2010 14:49

von Nihil
Antworten mit Zitat

Vielen Dank euch Dreien, dass ihr euch nochmal gemeldet habt! Ich möchte jedoch zunächst noch auf die übrigen Kommentare antworten.

Sir Charles Blackwood:
Fantasy ist es für mich zwar nicht, aber nicht jedem gefällt alles.

pripri:
Danke für dein Lob der Sprache! Zum Inhalt hab ich ja schon ein wenig angemerkt. Da hätte ich am Anfang ein paar genauere Informationen geben müssen.

i-Punkt:
Tut mir Leid, dass du ein Schwanz-Problem hast. :) Das Teleskop fand ich passend, weil es sich auf den Mond ausrichtet, der ja bei diesem Akt die dominante Rolle spielt. Anatomisch (zu) genau finde ich die Vorhaut nicht, das ist doch ein gängiges Wort. Zu wissenschaftlich würde ich an dieser Stelle Begriffe wie Phrenulum finden. Welche Art der Formulierung hätte dir denn besser gefallen? (Wir sollten aber versuchen, diese Diskussion nicht ins Lächerliche zu ziehen. :D)
Danke, dass dir zumindest teilweise die Sprache gefällt. Zum Mühlstein: Nicht Mulius selbst liegt darunter begraben, sondern nur sein Herz. Und wenn es beim Pumpen ein solches Gewicht stemmen muss, kann ich mir schon vorstellen, dass es sticht.  :)

lupus:
Mit saucoolem Mist bin ich total zufrieden. :) Danke.

Gabi:
Neben dem Bild spielen ja auch noch andere Faktoren eine Rolle. :) Danke für deinen Kommentar.

Füßchen:
Dein Kommentar hat mich besonders gefreut. Dass du den Text trotz aller Skurillität "wahr" und "echt" findest, finde ich sehr schön. Und was kann man mehr wollen, als dass ein Text in der Erinnerung bleibt? Danke.

Bananenfischin:
Zitat:
Das Geschehen der Nacht ist ja ein sehr schmerzhaftes, doch musste ich beim Lesen schmunzeln. Ich zweifle, dass das so gewollt war.

Kannst du das an einer konkreten Stelle fest machen? Schmunzeln ist nichts Verbotenes. Ich weiß auch gar nicht, ob ich die Gefühle der Leser manipulieren kann/könnte. Danke für deinen Kommentar!

Noelia:
Bei deinem Kommentar musste ich lachen! :D
"Geil" und "krass" verstehe ich dabei aber als Lob. ^^ Danke.

Biggi:
Auch dir Danke für deinen Kommentar. Mulius hat in der Tat schlechte Karten, ganz egal welche Kraft ihn treibt. Das doppelte Aufkreischen ist mir leider nicht aufgefallen, vielen Dank für den Hinweis.
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i-Punkt
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Beiträge: 512
Wohnort: Baden-Württemberg


Beitrag12.05.2010 14:58

von i-Punkt
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Hallo Nihil,

ganz kurz - dann bin ich weg Verstecken

Ich habe persönlich natürlich ein großes Schwanz-Problem. Denn er fehlt mir. Aber für Mitleid ist jetzt keine Zeit...

Am Teleskop hat mich gestört, dass das für mich so ein ursprünglicher fast biblischer Text war - also vor der Erfindung des Teleskops. Also in die Zeit passt es für mich nicht, von der Funktion her schon.

Die Vorhaut wiederum passte mir nur im Zusammenhang mit dem verschämten Geschlecht nicht. Es war also das Zusammenwirken der Ausdrücke, bei denen irgendwie die kraftvolle Sprachgewalt des übrigen Textes leidet. In meinen mädchenhaft und verschämt niedergeschlagenen Augen.

I.


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Schreiben ist einfach, man setzt sich nur hin, starrt auf ein weißes Blatt Papier, bis sich Blutstropfen auf der Stirn bilden.
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Nihil
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Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag12.05.2010 15:40

von Nihil
Antworten mit Zitat

Aknaib:
Du hast es schon angesprochen: Unsere beiden Geschmäcker sind wohl einfach zu verschieden. :) Ich wusste schon beim Schreiben, dass die Handlung viele Leute abstoßen würde, aber versuchen wollte ich es trotzdem. Es freut mich aber, dass dich zumindest der Anfang gereizt hat. Vielen Dank.

Nemo:
Vielen Dank, dass du trotz aller Kritikpunkte die Atmosphäre und einige Formulierungen magst. Ich habe schon ein paar Mal eingestanden, dass ich am Anfang ein paar Informationen mehr hätte liefern müssen. Verschleierung des Inhalts sehe ich hier allerdings nicht. Ich selbst bin auch kein Freund von Sprache, die den Zweck des Erzählens erfüllt. Sie ist für mich ein eigenständiges und gleichberechtiges Element neben Handlung, Charakteren usw.

Mondblume:
Auch dir vielen Dank für die Sprachgewalt, die du in dem Text siehst. Vor der Vergewaltigung war Mulius etwas, das Menschen nicht sehr ähnlich ist. Der Werwolf passt da schon ganz gut, ob man ihn nun symbolisch oder wahrhaftig in der Geschichte erkennen möchte.

Andrea F.:
Schade, dass du nicht befedert hast, aber es ist natürlich deine Entscheidung. Auch eine niedrige Benotung wäre okay gewesen.

Nihil:
Spammer!

gepuzzelt:
Warum genau erscheinen dir die Metaphern zusammenhanglos? Als Gott den Tag verbrach bedeutet nichts anderes als "Es wurde Abend". Ansonsten sind die Metaphern dazu da, Stimmung zu erzeugen. Dass du sie seltsam findest, finde ich sogar gut. Natürlich ist es für mich schade, dass dir der Text gar nicht gefallen hast. Jedoch Danke für deinen ausführlichen Kommentar.

Don Met:
Ich hätte mich klarer ausdrücken müssen, das weiß ich jetzt. Trotzdem interessiert mich, was du in dem Text gesehen hast? Es gibt ja nicht nur eine Wahrheit. Danke.

Homer:
Dass dir die Sprache immerhin gefallen hat, ist mir schon viel Wert. Zum Inhalt hab ich schon einiges gesagt. Danke für den Kommentar.

Traumtänzerin:
Deine ausführliche Kritik würde mich natürlich interessieren. :)

Maria:
Schön, dass dir die gegorene Milch gefallen hat. Und in Zuckerwatte baden ist zwar ne Sauerei, aber wohl doch eine Erfahrung wert. Verstehe ich als Lob, danke. :)

halcyonzocalo:
Danke für Kommentar und Bewertung. Aber was meinst du mit: Das Ende hält keine Überraschung mehr bereit? Wenn du meinst, dass keine witzige oder umstürzende Pointe folgt: Die hat der Text wirklich nicht, aber um sowas gelungen hinzukriegen, muss man auch sehr, sehr gut sein.

hobbes:
Schade, dass dich der Text außen vor gelassen hat.

Schmierfink:
Ich kann leider selbst nie entscheiden, welche Metaphern gut und welche schon zu übertrieben sind. Deswegen wird es bei mir wohl immer mal solche und solche geben. :) Verständnisprobleme gab es ja öfter, aber dass du sie trotzdem interessant gefunden hast, freut mich sehr. Einen bezug zur griechischen Mythologie gibt es wie gesagt nicht. Ich war einfach davon ausgegangen, den Namen Mulius selbst erfunden zu haben. ^^'
Vielen Dank für deinen Kommentar!
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Nihil
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Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag12.05.2010 16:24

von Nihil
Antworten mit Zitat

Hey BlueNote!

BlueNote hat Folgendes geschrieben:
mag sein, dass ein Wettbewerb mit so viel Beiträgen einen Leser dazu verleitet, nicht genau genug zu lesen - bzw. dass seine Bildung auch gar nicht dazu ausreicht, den Text zu verstehen. Merkwürdig fand ich dann beispielsweise das Wort "Geschlecht" und das "ausgefahrenes Teleskop" sowieso. Man kann sich aber auch auf deinen Text einlassen, wenn man als Leser den Eindruck hat, es nicht mit Witzeleien zu tun zu haben. Dadurch gewinnt dein Text durchaus und ich würde die ein oder andere als albern empfundene Formulierung durchgehen lassen. Diesen Text muss man auf jeden Fall öfters lesen.


Bei dir war es dann also gewissermaßen auch ein "Schwanz-Problem". :) Das Geschlecht zu mädchenhaft verhalten und das Teleskop unpassend?
Der Text ist zumindest für mich frei von Witzeleien. Und wenn du im Nachhinein findest, dass der Text gewinnt, wenn man ihn mit ernstem Gemüt liest, dann Danke dafür.


Hey anupthi!

Vielen Dank für deine ausführliche Stellungnahme! Wenn ich das richtig sehe, sind es hauptsächlich die bei dir ausgelösten Gefühle, die dich die Vergleiche und die Handlung nicht mögen lassen. Hier haben wir beide wohl eine sehr unterschiedliche Hemmschwelle. Den Gedanken an gegorene Milch finde ich zwar auch nicht schön, aber das ich dabei angewidert schüttele, ist auch nicht der Fall. Das einzige, was ich wirklich ekelhaft finde, ist Schimmel auf Lebensmitteln (siehe Bananenfischins Text).
Zu zwei Sachen möchte ich aber noch einen Kommentar abgeben:
Zitat:
(bellte passt hier irgendwie nicht, Bellen ist nicht verzweifelt, eher Winseln, oder Jaulen, aber nicht Bellen)

Es mag subjektiv sein, aber ich finde, man kann verzweifelt bellen. Das ist nicht ausschließlich aggressiv. Ein geprügelter Hund, der in die Ecke gedrängt wurde, wird vielleicht auch trotz seiner Angst bellen. Allerdings muss ich zugeben, dass Jaulen hier tatsächlich eine bessere Alternative ist. Danke.
Zitat:
(übernehmen passt mir hier sprachlich nicht, Lust kann mich überkommen oder übermannen, aber übernehmen???)

Auch hier wäre übermannte besser gewesen. Werde ich übernehmen. :)

Übrigens wundere ich mich sehr über deinen leis anklingenden Sexismus! :D
Zitat:
(Lust macht frei....hm, ist das eine männliche Erkenntnis smile extra?)

Frauen haben natürlich nur Sex, weil sie so gerne Babys hätten. Jajajaja...

Zitat:
Ich frage mich, ob Du auch in der Lage wärst, über ein anderes Thema derartig packend zu schreiben?

Die Herausforderung nehme ich gerne an! Nenn mir ein Thema!
Ich würde nur gerne wissen, ob du mit packend meinst, dass du die Geschichte nach dem ersten Absatz aus der Hand legen würdest. :>


Hallo Sabine!
Auch dir noch einmal vielen Dank für deine ausführliche Erläuterung.
Zitat:
Wenn vorher eine Schlachtbeschreibung mit dem Erzähler im Blutrausch stände, gäbe es kein Vertun. Vielleicht würde auch schon ein Satz die Geschichte abrunden, in dem sein Gefühlssturm als Besessenheit deutlich wird.

Du hast Recht. Ich werds verbessern und mir das Prinzip für künftige Texte merken. Danke.

Zitat:
Sprachlich fand ich den Text von Anfang an gut. Die Schlammstiefel sind mir zumindest klar, gibt es nicht bei Karstadt, sondern beim Durchwaten von Sumpfgebieten, Baugruben, Schlachtfeldern ...

Auch dafür danke. (Stiefel aus Schlamm sind wenigstens passgenau, bequem und verursachen keine Blasen. Leider tragen sie sich relativ schnell ab, selbst bei höchster Qualität des Schlammes. Wäre wohl kein Kassenschlager...)

Hallo i-Punkt!
Zitat:
Am Teleskop hat mich gestört, dass das für mich so ein ursprünglicher fast biblischer Text war - also vor der Erfindung des Teleskops. Also in die Zeit passt es für mich nicht, von der Funktion her schon.

Die Vorhaut wiederum passte mir nur im Zusammenhang mit dem verschämten Geschlecht nicht. Es war also das Zusammenwirken der Ausdrücke, bei denen irgendwie die kraftvolle Sprachgewalt des übrigen Textes leidet. In meinen mädchenhaft und verschämt niedergeschlagenen Augen.

Danke, jetzt verstehe ich es besser. Auf die Idee eines biblischen Textes bin ich beim Schreiben (und auch beim Lesen der Kommentare) nicht gekommen. Für mich ist der Text zeitlos, das heißt, er könnte heutzutage spielen oder auch vor 400 Jahren (da gab es dann zumindest das Teleskop). :)
Ich werde in Zukunft mal ein bisschen genauer darauf achten, ob die Wörter von ihrem "Farbwert" her zueinander passen.
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Andrea F.
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Beitrag15.05.2010 15:55

von Andrea F.
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Andrea F.:
Schade, dass du nicht befedert hast, aber es ist natürlich deine Entscheidung. Auch eine niedrige Benotung wäre okay gewesen.


Hallo Nihil,
das verwundert mich jetzt ein wenig. Ich habe mir eine Liste gemacht und mir notiert, wie ich jeden einzelnen Text befedert habe. Und zwar wirklich ALLE Texte. Dein Text bekam von mir 5 Federn. Hast du meine Wertung evtl. übersehen?

Liebe Grüße
Andrea


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Nihil
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Beitrag15.05.2010 17:08

von Nihil
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Hallo Andrea!

Du hast Recht, da ist eine Bewertung von dir. Ich muss gestehen, ich hab mich nur auf deinen Kommentar bezogen, ohne selbst noch einmal nachzuschauen. Du hast ja gesagt, du würdest lieber nicht bewerten, weil das Urteil geschmacksbedingt niedriger ausfallen würde.

Allerdings stehen bei mir sogar 6 Federn statt 5. Dankeschön. :)

Alles Paletti.

Nihil
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Andrea F.
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Beitrag16.05.2010 18:38

von Andrea F.
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Hallo Nihil,

sogar 6 Federn? Blink War aber gar nicht meine Absicht Smile

An dieser Stelle gleich nochmal ein Danke für das größere Lob Wink

Liebe Grüße
Andrea


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i-Punkt
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Beitrag16.05.2010 19:01

von i-Punkt
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Hallo Nihil,

endlich bin ich auch dazu gekommen, nachzusehen, woran mich der Hintergrund mit dem Mond erinnerte. Denn es gab da jemanden, der erforscht hat, dass Frauen angeblich einen medizinischen und einen lunaren Fruchbarkeitszyklus haben, wabei es beim durch den Mond ausgelösten Eisprung größere Erfolgszahlen geben soll. Am besten sei natürlich, wenn beide Termine zusammenfielen. Das könnten Frauen erreichen, wenn sie im Einklang mit der Natur leben. Jetzt habe ich den Namen wieder gefunden: Der Mann heißt Eugen Jonas - immerhin Dr. med. Eugen Jonas. Wie kann man den Mond in deiner Geschichte da noch seltsam finden...
 Wink

Außerdem muss ich noch was zu der Bemerkung nachschieben, dass Mulius "jetzt wieder ein Mensch" war, weil das meiner Erinnerung nach einige angesprochen haben. Das fand ich jetzt gar nicht sonderbar oder würde es darauf beziehen, dass er vorher ein Werwolf/Vampir/Kakadu/Wasweißich war. Das bezog sich für mich auf sein emotionales Befinden. So wie man es ja auch in weniger aufwühlenden Situationen gebraucht im Sinne von: "Jetzt ein Bad und ein Glas Wein, dann fühle ich mich wieder wie ein Mensch."

Gruß, I.


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Nihil
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Moderator
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Beitrag20.05.2010 10:14

von Nihil
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Nochmal Hallo!

Andrea F. hat Folgendes geschrieben:
sogar 6 Federn? Blink War aber gar nicht meine Absicht


Na, da hab ich aber Glück gehabt. :)

i-Punkt hat Folgendes geschrieben:
Außerdem muss ich noch was zu der Bemerkung nachschieben, dass Mulius "jetzt wieder ein Mensch" war, weil das meiner Erinnerung nach einige angesprochen haben. Das fand ich jetzt gar nicht sonderbar oder würde es darauf beziehen, dass er vorher ein Werwolf/Vampir/Kakadu/Wasweißich war. Das bezog sich für mich auf sein emotionales Befinden. So wie man es ja auch in weniger aufwühlenden Situationen gebraucht im Sinne von: "Jetzt ein Bad und ein Glas Wein, dann fühle ich mich wieder wie ein Mensch."


Schön, dass es zumindest teilweise doch verstehbar war. Trotzdem sehe ich ein, dass ich mehr Hintergrund-Info hätte einbringen müssen. Vielleicht schmücke ich diese Geschichte auch noch ein wenig aus und vergleiche die Kommentare miteinandern. :)

Vielen Dank für eure Rückmeldungen!
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