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[IMP] Weg und Ziel

 
 
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fnordie
Erklärbär
F


Beiträge: 2



F
Beitrag27.08.2007 00:40
[IMP] Weg und Ziel
von fnordie
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Der Weg zur Erleuchtung? Was möchtest du hören?

Du selbst bist erleuchtet, denn du wurdest bereits so geboren.
Die Erleuchtung ist kein Zustand, kein Ziel das erreicht werden kann, es ist eine Erfahrung die gelebt werden möchte, die du hier und jetzt erfahren kannst.
Schalte deinen Verstand aus, halte einen Moment inne. Stelle dir selbst die Frage, wer du wirklich bist.

Geh nach innen, schau in dein Selbst! Wen findest du? Du bist nicht das, was andere über dich sagen oder denken, nicht der Name den du trägst, nicht dein physischer Körper, dein Lebenslauf, deine Emotionen oder deine Gedanken, das alles bist du nicht!
Halte einen Moment inne und lasse all das los, hör auf dich mit all dem zu identifizieren. Erkennst du was bleibt? Es war immer schon da, ist und wird sein: dein Selbst. Keine Person, keine Persönlichkeit, keine Sorgen und Probleme, noch nicht einmal Gedanken, aber auch keine Freude, keine Glückseligkeit, keine Vergangenheit oder Zukunft. Du wirst erkennen das du ALLES bist. Es gibt kein 'Außen' und du wirst sehen das du alles bist, dass deine Welt, alle Materie, alle Dinge denen wir Namen geben und alles was sonst noch ist nur du in einem Aspekt deiner Selbst bist. Also bist da nur noch du, die endlose all-umfassende, alles seiende Leere. Natürlich auch die Liebe. Doch wen liebt sie außer sich selbst? Versuche es einmal, du brauchst dich nur daran zu erinnern, dass ist alles. Du wählst zu SEIEN, also bist du alles. Jeder Gegensatz, jede Einheit, jedes Innen und Außen, Damals-Jetzt-Dann, Hier-und-Dort. Du bist Gott!

Gedankenstille. Gehe auf diese Reise nach Innen, hör auf zu glauben etwas zu sein, und erfahre, wer du wirklich bist.

Was du findest ist die Leere, reine Energie. Leerer Raum, ohne Gegensätze, kein Gut und Böse, keine Zeit, auch kein Leben. Keine Personen, keine Ziele, kein Leid, auch keine Freude, es ist gar nichts und doch alles. Das ist der Ursprung, das ist Gott, das bist also du.

Doch da gibt es ein großes Problem. Deine Seele will sich selbst erfahren. Das ist der einzige Grund und das einzige Ziel. Aus diesem Grund hat Gott sich gespalten, damit alle Gegensätze erschaffen. Um zu erfahren wurde aus dem Eins Viele. Denn was Alles ist, was ohne jeden Gegensatz existierst, kann sich nicht selbst erfahren, weiß nicht ob und was es ist. Keine Erfahrung des Selbst ohne jede Relation und jeden Vergleich, ohne etwas Außerhalb, ein Nicht-Selbst. Alle Teile sind eins und gehören zusammen, doch haben nun alle Möglichkeiten sich selbst zu erfahren und zu definieren durch das was sie nicht sind.

Du erkennst dich in den Gegensätzen und hast alle Möglichkeiten dazu dich selbst zu verwirklichen. Wir sind alle eins, du und ich und alles ist nicht getrennt. Doch die Seele möchte wissen, erfahren und sein wer sie ist und kann deshalb nicht immer alles sein. Also erkenne dich selbst durch die Polaritäten und das 'nicht-sein', denn dafür wurde alles das geschaffen.

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Brynhilda
Felix Aestheticus

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Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag29.08.2007 12:00

von Brynhilda
Antworten mit Zitat

Hallo Fnordie!

Ein großer Text!
 Wink

Ein wenig wüst geschrieben, und deshalb nicht gerade einfach, ihn zu durchdringen.

Es hört sich aber nicht wirklich nach Erleuchtung an.

Die Erleuchtung ist nur so lange von Bedeutung, bis man sie erlangt hat, und das erreicht man nur durch Bewußtheit, nicht indem man seinen Verstand abschaltet. Vielmehr geht es darum, die wüsten, wirren Gedanken zu beherrschen, die wie wilde Affen durch das Glashaus der Natur des Geistes toben.

Alle Trennung ist nur Illusion. Auch Samsara und Nirvana vereinigen sich in der Erleuchtung.

Man kann solche Texte schreiben, aber mir fehlt hier, in Anbetracht des Themas, die notwenige, geistige Klarheit, um es voll zu erfassen.
Unverantwortlich wird der Text, weil er in seiner Verworrenheit dennoch heuchelt, eine Anweisung zu sein. Was er nicht sein kann.

Bitte, geh da noch mal drüber. Es ist ein schwieriges und großes Thema. Aber gib die Hoffnung nicht auf.
Nur wer wagt, gewinnt.


Viele Grüße,
Ilka/Brynhilda
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Chablis
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Beitrag29.08.2007 12:29

von Chablis
Antworten mit Zitat

Nun, zunächst stelle ich die Anfangsthese in Frage:

Zitat:
Du selbst bist erleuchtet, denn du wurdest bereits so geboren.
Die Erleuchtung ist kein Zustand, kein Ziel das erreicht werden kann, es ist eine Erfahrung die gelebt werden möchte, die du hier und jetzt erfahren kannst.


Weder in der Esotherik, noch in den Weltreligionen ist man bereits von Geburt an erleuchtet. Es ist steht's ein Zustand, der erreicht werden muss.

Der Rest des Textes klingt wie der wirre Versuch, dem Leser eine weitere Erleuchtungsvariante unterzujubeln (siehe Wikipedia: Individuelle Erleuchtung ohne Religionskontext, sowie Westliche Esoterik).

Im Einzelnen möchte ich den Text nicht weiter zerlegen, denn er macht mich wütend. Die Sprache versucht, einem eine alleingültige Lehre aufzudrücken, die keine anderen Auffassungen neben sich duldet. Ganz wie die katholische Glaubenskongregation.

Und wenn es beginnt sektiererisch zu werden, gehe ich deutlich auf Distanz.

Rein technisch würde ich die Orthographie noch einmal einer Überprüfung unterziehen, denn der ohnehin schwulstige Text liest sich dadurch nur noch schwerer.

Chablis


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MosesBob
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Beitrag29.08.2007 12:50

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Chablis hat Folgendes geschrieben:
Weder in der Esotherik, noch in den Weltreligionen ist man bereits von Geburt an erleuchtet. Es ist steht's ein Zustand, der erreicht werden muss.

Im Buch Jesus Sirach heißt es:

Anfang der Weisheit ist die Gottesfurcht,
den Glaubenden ist sie angeboren.


Ich kann mir vorstellen, dass fnordies Text in dieselbe Richtung zielt.


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Chablis
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Beitrag29.08.2007 13:37

von Chablis
Antworten mit Zitat

MosesBob, das ist nicht gleichbedeutend mit Erleuchtung.
Chablis


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MosesBob
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Beitrag29.08.2007 13:47

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Weisheit und Erleuchtung sind natürlich nicht gleichbedeutend. Aber der Gedankengang aus der Bibel ist vielleicht der, den fnordie verfolgte.

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Brynhilda
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Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag29.08.2007 14:00

von Brynhilda
Antworten mit Zitat

Wenn dort steht: "Am Anfang der Weisheit steht die Gottesfurcht", dann ist doch eigentlich nicht die Weisheit der Anfang, sondern die Gottesfurcht, also die Demut vor Gott.

Und Demut (vor Buddha, dem Dharma, dem eigenen Lehrer) ist auch auf gewisse Weise der erste Schritt auf dem Weg zur Erleuchtung.

Obwohl es immer schwierig ist, unterschiedliche Formen der spirituellen Praxis mit einander zu verbinden.

Ich meine ja nur, daß obiger Text noch einer gründlichen Überarbeitung bedarf.
Es ist eben ein schwieriges Thema.
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Brynhilda
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Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag29.08.2007 14:01

von Brynhilda
Antworten mit Zitat

@Fnordie

Kleiner Tip:
Ich habe, wenn ich etwas Essayistisches schreiben will oder muß, die Strategie entwickelt, zunächst mit einer Art Brainstorming zum Thema zu beginnen.
Dann folgt Recherche.
Der dritte Schritt ist eine gewisse, grundlegende Gliederung.
Dann schreibe ich erst den Text.


Viele Grüße,
Ilka/Brynhilda
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Chablis
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Beitrag29.08.2007 14:05

von Chablis
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Eigentlich hoffe ich das der Text, welcher im wesentlichen aus Elementen der Buddhistischen Lehre zusammengetextbausteint wurde, nicht weiter überarbeitet wird. Er ist es m.E. nicht wert, da er ein wenig 'Wachturm'-mäßig belehrend daherkommt.

Chablis


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MosesBob
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Beitrag29.08.2007 14:09

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Brynhilda hat Folgendes geschrieben:
Wenn dort steht: "Am Anfang der Weisheit steht die Gottesfurcht", dann ist doch eigentlich nicht die Weisheit der Anfang, sondern die Gottesfurcht, also die Demut vor Gott.

Klar. Die Gottesfurcht ist praktisch die erste Stufe zur Weisheit.

Ich glaube, wir sind alle derselben Meinung, nähern uns aber aus verschiedenen Richtungen.


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Brynhilda
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Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag29.08.2007 14:10

von Brynhilda
Antworten mit Zitat

An dieser Stelle wäre sicher ein Kommentar das Autors interessant, oder?
 Wink
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Brynhilda
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Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag29.08.2007 14:11

von Brynhilda
Antworten mit Zitat

MosesBob hat Folgendes geschrieben:
Ich glaube, wir sind alle derselben Meinung, nähern uns aber aus verschiedenen Richtungen.


Das denke ich allerdings auch.
 smile



Ilka
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fnordie
Erklärbär
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Beiträge: 2



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Beitrag29.08.2007 23:21

von fnordie
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Danke für eure kritik..
Mir war schon klar das der Text auf die meisten wohl unverständlich wenn nicht sogar sehr aufdringlich wirkt. Das er 'sektiererisch' herüberkommt und sogar Assoziationen zum 'Leuchtturm' weckt, erschreckt mich im ersten Moment... Doch es ist wohl nicht weiter verwunderlich, dass Menschen, für die diese Sprititualität etwas völlig neues und nicht nachvollziehbares ist, ersteinmal in die Abwehrhaltung übergehen, bei mir war es nicht anders glaube ich. Wie gesagt, es ist eine Sache die man durchs Erfahren begreifen kann.. daher schwer zu erklären und noch schwerer zu verstehen..
Anmerkend sei nur erwähnt, dass ich den Text nur kurz niedergeschrieben habe, ohne mich irgendwie vorzubereiten, zu recherchieren oder sonstiges. Ich habe also nicht die Bibel gelesen, noch kenne ich die Lehren jeglicher Sekten oder Glaubensgemeinschaften genauer und ich habe mich auch kaum mit irgendwelchen 'Erleuchtungstheorien' ausseinandergesetzt.. nur mit mir selbst.
Ich halte es jetzt nicht für nötig noch auf einzelne Punkte einzugehen, was zweifelslos in langen Diskussionen enden würde, und halte einfach mal fest das es wohl etwas unüberlegt war so einen schnellen Text hier in so einem Forum zu posten.. ganz besonders da ich mir wohl garnicht bewusst war, dass es der Sinn dieses Forums ist, Texte konstruktiv zu kritisieren, und genau das ist eigentlich etwas was ich bei so einem für garnicht angemessen halte.. mein Fehler, ok kommt nicht wieder vor Wink
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