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DasProjekt Exposéadler
Beiträge: 2898 Wohnort: Ørbæk, Nyborg, Dänemark
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23.01.2009 17:54
von DasProjekt
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Ja uebernatuerlich schon, aber gruselig? Bisschen erschreckend hier und da, aber unter Horror verstehe ich eigentlich was anderes...
_________________ 25. Mai 2017 - Kim Henry "Be Mine Forever" |
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Brynhilda Felix Aestheticus
Alter: 44 Beiträge: 7748 Wohnort: Oderint, dum probent.
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23.01.2009 17:57
von Brynhilda
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Horror ist vielfältig.
Im Amerikanischen bezeichnet man solche Literatur als Weird Fiction. Aber wenn ich den Begriff hier verwende, versteht keiner, was ich damit meine.
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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24.01.2009 14:45
von Murmel
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Brynhilda hat Folgendes geschrieben: | Horror ist vielfältig.
Im Amerikanischen bezeichnet man solche Literatur als Weird Fiction. Aber wenn ich den Begriff hier verwende, versteht keiner, was ich damit meine.
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Interessant. Der Begriff weird fiction hat aber noch keinen Eingang in die Kategorien gefunden, genauso wie faction.
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Brynhilda Felix Aestheticus
Alter: 44 Beiträge: 7748 Wohnort: Oderint, dum probent.
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24.01.2009 14:58
von Brynhilda
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Murmel hat Folgendes geschrieben: | Brynhilda hat Folgendes geschrieben: | Horror ist vielfältig.
Im Amerikanischen bezeichnet man solche Literatur als Weird Fiction. Aber wenn ich den Begriff hier verwende, versteht keiner, was ich damit meine.
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Interessant. Der Begriff weird fiction hat aber noch keinen Eingang in die Kategorien gefunden, genauso wie faction. |
Um so besser.
Ein Begriff jenseits der Kategorien - treffender könnte man einen Meister nicht beschreiben.
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Gast
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04.02.2009 15:58 Re: Der Haken... von Gast
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Ronneburger hat Folgendes geschrieben: | Hallo,
gibt es eigentlich eine Seitenzahl, die man ungefähr nennen kann für das "Vorspiel"
Sprich in vielen Büchern gibt es ja erst mal ein paar Anfangsseiten um den Protagonisten kennenzulernen und mit den Lebensumständen vertraut zu werden. Wie viele Seite sollte dieses haben, um den Leser nicht zu sehr zu langweilen?
LG
Michi |
Hallo Ronneburger,
Autoren stehen immer auch im Wettbewerb und es gibt Erwartungen seitens der Verlage, dass der sogenannte "Haken" bis zur 15-ten Seite gesetzt sein sollte. Das entspricht ungefähr der Seitenzahl, die der gemeine Leser als Entscheidungsgrundlage direkt vor Ort schmökert, bevor er sich für oder gegen das Buch entscheidet. Also solltest du ihn bis dahin gepackt haben. Vermutlich ist das der wesentliche Grund für den Prolog.
Grüße
Bobbi
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