[Fant] Meine Geschichte (Fantasy)

[It Is Over]

Also, das is der anfang der Geschichte, an der ich zur zeit arbeite,achtet bitte icht auf Rechtschreib fehler, bzw. groß und klein schreibung.  Danke  

?Hör auf damit!? Seine stimme klang, passend zum Wetter bissig und kalt. ?Wie oft soll ich dir das denn noch sagen? Nicht Xi-Tel sondern Xi-Tuna, zum Hunderttausendsten mal!? ?Entschuldigung, Sir-? ?NEIN! Nichts Entschuldigung! Bis Donnerstag kannst du das! SOOONST?? Ich stand auf und ging ohne ein Wort zur Tür hinaus, die er hinter mir mit einem RUMS! zu knallte. Ich ekelte mich durch den Schnee-regen nach hause, in mein kleines, halb zerfallenes Holz Häuschen. ?Diesen Troll halte ich nicht mehr länger aus, Ich werde mir einen anderen Lehrer suchen müssen?? Poch-poch-poch? Jemand war an der Tür? wer könnte mich um diese Zeit besuchen wollen? Wer könnte das überhaupt wollen? Ich kannte hier doch garniemanden! POCH POCH POCH! Diesmal klang das klopfen schon energischer. Ich öffnete die Tür. Draußen stand ein Mittelgroßer, alter Mann. Von seiner äußeren Erscheinung her zu Urteilen war er ein Penner. Doch bei genauerer Betrachtung Sah man dass sich hinter der zottigen Mähne keineswegs ein ungepflegtes Gesicht befand! ?Ich hörte, hier wohne ein Zentaur namens Cheiron? Ahhh das müssen dann wohl sie sein!? ?Erm-? ?Hallo, wie kann ich ihnen behilflich sein? Wollte ich eigendlich sagen, doch der alte Mann schnitt mir das Wort ab ?Ich hätte hier was für sie!? ?Aber bitte-? ?kommen sie doch rein wollte ich einwerfen doch ich wurde abermals unterbrochen ?Und sie wollen einen Alten Mann wie mich nicht reinlassen?? ?Aber?? Doch da hatte er schon die Türschwelle übertreten und ging über die Brüchigen dielen meines bescheidenen Heims direkt zum Küchentisch und lies sich dort auf einem ebenso brüchigem Stuhl nieder. ?Wollen sie-? ?vielleicht einen Tee? Doch er unterbrach mich ein Viertes mal: ?Ich würde gerne einen Tee serviert bekommen, wenn es ihnen nichts ausmacht.? Ohne murren kochte ich ihm einen Tee. Langsam gab ich es auf überhaupt noch etwas zu sagen, weil ich sowieso nie dazu kam meinen Satz zu beenden. ?Nach einer geschlagenen halben stunde nichts sagen und Tee trinken, ergriff ich das Wort, das mit allerdings wenige Sekunden später wieder entrissen werden sollte: ?Also, warum-? ?Sind sie hier? Mit diesem Satz hatte ich vor das Schweigen zu brechen, was mir auch gelang, bloß nicht so wie ich erhofft hatte! ?Wir haben uns jetzt eine halbe stunde lang nur angeschaut und Tee getrunken! Ich hatte erwartet, dass sie etwas tun würden um zu erfahren, warum ich hier bin, aber nichts dergleichen! Wie es scheint, scheint es sie nicht sonderlich zu interessieren, warum ich hier bin.? In mir kochte es. Dieser alte Mann konnte einen zum Wahnsinn treiben!

[MosesBob]

[Ralphie]

Ich muss Mose in fast alle Dingen zustimmen. Bevor man einen Satz schreibt, sollte man über ihn nachdenken, z. B.: "Seine stimme klang, passend zum Wetter bissig und kalt." Formulierend wir ihn anders: "Seine Stimme entsprach dem Wetter, bissig und kalt." Jetzt liest er sich schon etwas anders. Aber trotzdem will noch immer kein Bild entstehen, weil die Figur gleichzeitig einen sehr emotionsbetonten Dialog führt. Lass den Helden dabei toben oder einen Gegenstand zertrümmern oder sonst was. Kalt ist Clint Eastwood, wenn er einen Gegner abknallt.