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Land der Legenden


 
 
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FlexMax
Erklärbär
F


Beiträge: 1
Wohnort: Wien


F
Beitrag06.02.2007 13:40
Land der Legenden
von FlexMax
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo liebe Leute,

Ich bin gerade dabei mein Erstlingswerk zu schreiben und wollte mal von euch Erfahrenen wissen wie es daweil so ist.
Ich bin der Fantasy verschlagen und daher wird es auch ein
Fantasy-Roman.

Ich wäre euch sehr über Kommentare dankbar.
Danke für eure Mithilfe im vorraus.


Land der Legenden:

Chrion machte gerade einen Pfefferminztee als seine Mutter schon nach ihm rief. Er rief nur knapp :"Gleich, Mutter" zurück und nahm den kupfernen runden Topf vorsichtig von der Heizstelle herunter. Ganz fest mit zwei händen hielt er ihm, um ja nichts auszuleeren. Das Wasser war in den letzten Tagen knapp geworden, es regnete schon seit Wochen nicht mehr und im Brunnen war nicht mehr viel drin und tagelang schon diese Hitze. Er stellte den Topf am angrenzenden hölzernen Tisch ab, auf dem haufenweise altes Geschirr herumstand, fischte mit einem siebeähnlichen Besteck das eher an eine Gabel mit engen Zacken erinnerte die Kräuter heraus, nahm sich eine kleine runde Tasse und füllte den Tee langsam ein. Sogleich nahm er einen alten hölzernen Löffel, rührte damit den Tee kurz und blies dabei, damit er etwas auskühlte. Dann machte er sich sofort zu Seiner Mutter auf um ihn ihr zu bringen. Chrion war heute spät mit dem tee dran, es war schon 17:00 Uhr, aber er kam nicht eher dazu, heute ging irgendwie alles etwas schief. Zuerst hatte er verschlafen aufgrund eines Albtraumes der Ihm schon länger plagte, dann verschüttete er eine Tasse Tee in der früh als er über ein Buch stolperte, es zerbrach Ihm ein Teller bei dem er schnitt sich am rechten Finger schnitt, die Tiere spielten verrückt als er Sie ausmistete und zu allem überfluss starb auch noch ein Huhn, was sehr tragisch war, da der Verkauf von Tieren Ihre einzige Einnahmequelle war.  


Das zimmer in dem sich die Mutter befand war sehr klein, es befand sich gerademal ein Stuhl, ein alter Kasten und das Bett mit kleinen Tischlein in dem schliesslich die Mutter lag. Sonst befanden sich nur herumliegende Sachen wie Gewand, Geschirr und 2-3 Bücher im Raum verstreut. Auf einem kleinen Beistelltisch neben des Bettes stellte er den Tee ab. Für sein Alter war er schon ziemlich selbständig, schliesslich musste er sich um seine Kranke Mutter kümmern, seit dem tot seines Vaters war ja niemand für Sie da. Auch wenn er ziemlich schmächtig war, nicht sehr gross, tat er alles in seiner macht stehende, das es seiner Mutter gut erging. Chrions Mutter erhob sich leicht und er schob den Polster unter Ihrem Kopf etwas nach oben sodass Sie sich etwas abgestützt leicht aufsetzen konnte."Danke, Chrion" sagte Mutter und Chrion antwortete nur kurz "Bitte,... Mutter", etwas geschafft von den ansträngungen des Tages. Schliesslich musste er sich um das Haus, die Tiere und die kranke Mutter mit seinen gerade mal elf Jahren kümmern, da blieb zum Kind sein nicht viel. Er lernte überhaupt schnell erwachsen zu sein, durch den frühen Tod seines Vaters, er war gerade mal sechs. chrion musste ja damals schon seiner Mutter viel unter die Arme greifen, aber seit es ihr immer schlechter ging, kam noch mehr Arbeit auf ihm zu. Dazu kommt das Chrion kaum Freunde hat, da das Haus etwas abseits vom nächsten Dorf steht. Aber einen hatte er und auf den freute er sich, er kam ja bald. Die Mutter, sie war schon 52, griff etwas zittrig zur Tasse, nahm sie, trank ein klein wenig und stellte Sie wieder zurück. "Du musst mehr trinken, Mutter" sagte Chrion erwachsen. "Ich bekomme nicht mehr runter, wer weiss wann es wieder einmal regnet" antwortete die Mutter etwas besorgt. "Trotzdem musst du mehr trinken. Das ist erst dein zweiter tee heute. Du trinkst ja kaum etwas, geschweige den essen." sagte Chrion daraufhin. Er sagte das in einem Ton aus verärgert und besorgt sein um das wohl seiner Mutter. Sie fing daraufhin zu schmunzeln an, woraufhin Chrion sagte:"Ich meine das ernst". Die Mutter entgegnete Ihm immer noch schmunzelnt:"Du klingst schon wie dein Vater, er war auch immer so um mein wohl besorgt" Chrions Gesicht änderte sich daraufhin in ein trauriges:"Ich vermisse Ihn, Mutter"sagte er."Ja ich auch,... er war ein guter Mann", antwortete die Mutter. Fügte aber nach einer kurzen Pause, als Sie sah wie traurig Chrions Blick war, dann hinzu:"Jetzt denk aber nicht weiter daran und sei so gut und mache mir ein Brot" und lächelte dabei Ihren Sohn zu. Da kam ein kleines lächeln im Gesicht Chrions auf. "Sofort, mutter" und er stürmte schon fast hinaus in die Küche um ein Brot zu machen.


Er vergass dabei fast auf die Uhr zu sehen, schliesslich kam um 18:00 Uhr sein Freund. Aber ein kurzer Blick ging sich aus während er im Trog, der sich in einer Ecke der Küche befand, nach dem Brot wühlte. 17:32, so spät schon, dachte er sich. Dabei wollte er auch noch die küche etwas sauber machen. Das tat er schon seit tagen nicht mehr, alles war angeräumt. Wichtig aber jetzt war das brot, schliesslich wollte seine Mutter endlich mal was essen und das freute ihm. Sie ass schon die am Vortag gemachte Suppe von ihm nicht, weder am vortag noch am heutigen Tag. Er fand schliesslich einen Brotleib den ihm vorgestern Dary brachte, der wie jede Woche, vom Dorf vorbeikam um ihm ein paar Sachen vorbeizubringen. Manchmal kaufte er Ihnen auch Tier ab, warscheinlich weil er Ihnen leid tat, glaubte Chrion, und sie wieder etwas geld hatten. Er schnitt hastig eine Scheibe mit dem messer vom Brot ab und brachte es lächelnd seiner Mutter.


Sie knapperte nur daran als ob ihr Bauch schon ganz voll wäre aber immerhin ass Sie mal. Chrion versank etwas im gedanken als er seiner Mutter beim Essen zusah, dachte dabei an die Zeit als es Ihr noch gut ging und Vater da war. Wie schön es doch war... schreckte dann aber kurz auf als er an die Zeit dachte und ging dann schnell in die Küche hinaus um Sie wie er geplant hatte noch schnell sauber zu machen.


17:48, etwas Zeit bleibt noch, dachte er sich. Chrion räumte zuerst das gröbste vom Tisch in die in Mitleidenschaft gezogenen Kästen, die teilweise schon doppelt so alt waren wie er. Kurz wischte er dann noch den Tisch mit einem alten Fetzen, getunkt in einem Wassereimer in dem schon tagelang das Wasser war, ab. Dann räumte er noch den teil vom Boden auf, lauter Zeugs das schon tagelang da lag, dabei fand er auch das Buch über das er in der Früh gestolpert war."Land der Legenden"las er den Titel leise vor. Es war ein sehr dickes Buch, es schien auch schon sehr alt zu sein und es war ihm bisher noch nicht ins Auge gefallen unter den ganzen Büchern die sie zuhause hatten. Sein Vater las viel und lange und es war das einzige was Sie noch von Ihm hatten, abgesehen von dem Amulett das er am Hals trug. Er trägt es seit er sechs Jahre ist. Es hängt auf einer silberartigen dicken kette und hat die form eines Drachen. Der Drachen war robust gefertigt und in der Mitte war ein glitzernder Stein. Chrion musste kurz an seinen Vater denken und an dem Tag an dem er das Amulett bekam, während er das Buch betrachtete. Es war sein Geburtstag, sie hatten nie viel geld, jedoch bekam er das was sein Vater wie einen schatz hütete. Das Amulett. Es war ein Familienerbstück, es wurde immer innerhalb der Familie an die Erstgeborenen weitergegeben und sein Vater sagte immer es habe eine grosse Vergangenheit und es wird der Tag kommen an dem es von grossen Nutzen sein wird. Chrion machte sich darüber viele gedanken, auch weil es das letzte war das er von seinem Vater bekam. An diesem Tag kam nähmlich sein Vater ums Leben. Deswegen erinnert er sich nur ungern an diesem Tag. Chrion wollte gerade noch im Gedanken versunken das Buch öffnen und die erste Seite aufschlagen als etwas wie ein Windstoss bei Ihm vorbeizischt. 18:00, es ist soweit........


Na, jetzt bin ich aber gespannt smile
*ganz aufgeregt ist* *g*


Lg
Markus

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Sushi
Gast






Beitrag06.02.2007 15:24
Re: Land der Legenden
von Sushi
Antworten mit Zitat

Sry aber ich hab nur den ersten Abschnitt gelesen. Du solltest vieleicht nochmal korekturlesen, in deinen Text sind sehr viele Kommafehler, außerdem haberts(so richtig?) ein bisschen in der Groß- und Kleinschreibung. Ich hab trotzdem ein paar Sachen zum Stil markiert.

Land der Legenden:

Chrion machte gerade einen Pfefferminztee als seine Mutter schon nach ihm rief. Er rief vermeide Wiederholungen nur knapp :"Gleich, Mutter" zurück und nahm den kupfernen runden eine unnötige beschreibung Täpfe sind meistens rund(ich hab jedenfalls noch kein quadratischen gesehen). Beschreibe einen Gegenstand nur wenn etwas besonders(oder etwas nicht unbedingt klar) an ihm ist Topf vorsichtig von der Heizstelle herunter. Ganz fest mit zwei händen hielt er ihm ihn, um ja nichts auszuleeren schreibe ruhig zu verschüten unter auszuleeren verteht man etwas trinken. Das Wasser war in den letzten Tagen knapp geworden, es regnete schon seit Wochen nicht mehr und im Brunnen war nicht mehr viel drin  und tagelang schon diese Hitze. Diesen Satzt würde ich nochmal  neu schreiben Er stellte den Topf am angrenzenden hölzernen Tisch ab, auf dem haufenweise altes Geschirr herumstand, fischte mit einem siebeähnlichen Besteck das eher an eine Gabel mit engen Zacken erinnerte die Kräuter heraus ist es nun Siebähnlich oder ähnelt es einer Gabel, das verwirrt, nahm sich eine kleine runde  Tasse und füllte den Tee langsam ein. Sogleich nahm er einen alten hölzernen Löffel, rührte damit den Tee kurz um und blies dabei, damit er etwas auskühlte du musst dem Leser nich alles erklären meistens denk er mit . Dann machte er sich sofort zu Seiner Mutter auf um ihn ihr zu bringen. Chrion war heute spät mit dem tee dran, es war schon 17:00 Uhr ich nehme mal an das die Geschichte in einer eher Mittelalterlichen Zeit spielt oder? Dann musst du dir eine andere Zeitangabe ausdenken..wie später nachmittag oder ähnliches, aber er kam nicht eher dazu, heute ging irgendwie alles etwas schief entweder geht es schief oder nicht. Zuerst hatte er verschlafen aufgrund eines Albtraumes der Ihm schon länger plagte, dann verschüttete er eine Tasse Tee in der früh als er über ein Buch stolperte, es willst du damit sagen das er einen Teller zerbrach weil er den Tee verschütet? Wenn nicht dann muss dann solltest du er schreibenzerbrach Ihm ein Teller bei dem er schnitt sich am rechten Finger schnitt     bezieht sich wieder auf die zeit porzellan(oder wie man das schreibt) war darmals sehr teuer, die Tiere spielten verrückt als er Sie sie wird hier klein geschrieben..nur wenn du jemanden direkt ansprechen willst wird es groß geschrieben... Tiere mistet man auch nicht aus sondern ihren Stall winkausmistete und zu allem überfluss starb auch noch ein Huhn, was sehr tragisch war, da der Verkauf von Tieren Ihre einzige Einnahmequelle war.  


Lass dich nicht entmutigen vieles hier waren nur Kleinigkeiten, aber die Menge machts halt.
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Gast







Beitrag06.02.2007 16:15

von Gast
Antworten mit Zitat

Tut mir Leid, aber in diese Geschichte passiert nichts.
Welche Handlung? Um was gehts?
Sehr langweilig...
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