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Haro
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 388
Wohnort: Pfalz
DSFo-Sponsor


Beitrag30.01.2024 16:27

von Haro
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Das, was Papyrus (und PW) teuer macht, ist doch die Einbindung des Duden-Korrektors, oder?
Diese ganzen Hilfsmittel zu Rechtschreibung, Grammatik und Lesbarkeit sind schon toll, das muss man sagen. Trotzdem bevorzuge ich Scrivener, einfach wegen des "Schreibgefühls". Man kann übrigens auch die Texte über einen gemeinsamen Ordner mit Papyrus synchronisieren und dann die dortigen Hilfsmittel nutzen. Klingt umständlicher als es ist. Was die Mind-Maps angeht, bevorzuge ich tatsächlich die Klebezettel-auf-Wand-Variante. Mich nervt das Hin- und Herscrollen bei der elektronischen Version. Man hat nie das Ganze im Blick sondern sieht immer nur einen Ausschnitt.
Vermutlich gilt aber auch hier, dass es so viele Meinungen wie Schreiberlinge gibt. Wink
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2843



Beitrag30.01.2024 17:59

von Maunzilla
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@Kojote: Wenn du diese Programme brauchst oder Nutzen daraus ziehst, ist es doch in Ordnung. Ich brauche sie nicht. Und Dinge, die ich nicht brauche, sind für mich Firlefanz.

_________________
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Ginderella_writing
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 41



Beitrag31.01.2024 11:16

von Ginderella_writing
Antworten mit Zitat

Kojote hat Folgendes geschrieben:
Ginderella_writing hat Folgendes geschrieben:
Bei mir gibts nur Word Laughing

Hatte mal die Scrivener Testversion, aber der Aufbau war mir viel zu komplex, da ist man ja nur noch mit im Programm verirren beschäftigt und nicht mit schreiben Kommt noch was?


Also ehrlich gesagt finde ich Microsoft Word um eine Potenz komplexer als Scrivener …


Ja kann sein, aber ich wende ja längst nicht alle Funktionen an. Ich schreibe da meinen Text, hab gelernt wie man Kommentare einfügen kann und formatieren ist halt leicht. Scrivener finde ich sehr unübersichtlich, aber ich habe auch nie Lust mich mit sowas auseinanderzusetzen.
(Ich hab auch mal mein neues Handy fast ein Jahr in der Schublade gelassen und weiter das Alte benutzt, wo die Hälfte der Funktionen nicht mehr ging, weil ich keinen Bock hatte das neue einzurichten Laughing)

Achso und zum Plotten (und Worte tracken) mache ich mir ne Excel-Tabelle Zipped
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Hugin_Hrabnaz
Geschlecht:männlich(N)Ich-Erzähler

Alter: 48
Beiträge: 248
Wohnort: Ulm


Beitrag02.02.2024 02:11

von Hugin_Hrabnaz
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Ich denke, dass es mit "Papyrus" ist, wie mit allen Tools, die dafür konzipiert wurden, Arbeitsabläufe zu automatisieren, zu standardisieren und damit im Idealfall für den User zu optimieren, der sich dieser Features bedienen will.

Natürlich geht alles auch ohne, irgendwie, aber Papyrus hat schon sehr hilfreiche Features, wenn man a) viel schreiben, b) schnell arbeiten und c) vielleicht auch gewissen Styleguide-Anforderungen des Mainstreams gerecht werden will.

Ich habe bereits mehrere Demo-Versionen ausprobiert, und fand das alles eigentlich sehr spannend. Gerade, wenn man intensiver in ein Worldbuilding einsteigt, und mit vielen Figuren arbeitet, wie es besonders im Fantasy-Bereich ja gerne mal der Fall ist, sind diese Helferlein schon schön. Klar, geht mit Word, Excel, Access alles irgendwie auch, aber eben nicht aus einem Tool, in einer Maske, in einer Arbeitsumgebung. Du musst immer x Dateien in verschiedenen Programmen öffnen und hast nicht alles an einem Schreibtisch.

Der Grund, warum ich es mir nicht gekauft habe, ist letztlich nicht, dass ich es nicht gut fände, sondern dass ich mit den zahlreichen anderen Programmen, die ich nutze (Word, Excel, Gimp) ganz gut zurecht komme, und mir das Geld sparen wollte, zumal ich ein non-profit-Schreiber bin. Andererseits könnte ich es im Hauptberuf wohl steuerlich absetzen... doch nochmal überlegen. Wink

Das einzige, was ich zwar interessehalber immer mal wieder ausprobiert habe, aber unterm Strich doch doof fand, ist der Stylecheck. Das liegt aber nicht, dass er für das, was er sein will, nicht gut gemacht wäre, sondern dass ich die ganzen Regeln bekannter Schreibschulen, die er anwendet, ziemlich furchtbar finde, wenn es darum geht, einen individuellen Schreibstil zu entwickeln und eben nicht auf Mainstream, Lesbarkeit und Verkaufsträchtigkeit zu schielen. Aber das ist meine private Marotte, und außerdem kann man ja auch super Papyrus für allerlei tolle Dinge nutzen, und den Stylecheck eben Stylecheck sein lassen. Er ist im Übrigen auch dann sinnvoll, wenn man nicht versucht, "es ihm recht zu machen" und danach "fehlerfrei" zu schreiben, denn das erzeugt ein steriles Ergebnis. Nutzt man ihn, um sich selbst zu hinterfragen, und zu klären, ob man hier und da wirklich _bewusst_ von Empfehlungen abweichen will, weil man einen guten Grund dafür hat, dann ist auch das hilfreich. Man muss halt aufpassen, dass man sich selbst nicht mehr verunsichert als nötig, und sich nicht all seine eigenen Ecken und Kanten abschleifen lässt.

Ansonsten: Tolles, hilfreiches, vielseitiges Programm, das sehr nützlich sein kann, aber dafür eben auch seinen Preis hat. Den finde ich tatsächlich fair, in Anbetracht des Leistungspakets. Aber es geht natürlich auch ohne.


Selbst nutze ich:

- Word für die Haupttexte
- Word für Steckbriefe der Figuren, Städte, Geographie-Lexikon
- Word für Outline, Exposé, Plotskizzen
- Excel für Figuren- und Szenen-Übersichten
- GIMP für Landkarten
- Midjourney für Bilder von Figuren, Orten, Szenen

Kosten:

- Word/Excel/Office einmalig 30,- Euro mit Installation PC
- GIMP = Open Source, kostenlos
- Midjourney = 35,- Euro pro Monat, aber monatlich kündbar, also selektiv einsetzbar, wenn man meint, Bilder zu brauchen
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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2346
Wohnort: Annaburg


Beitrag02.02.2024 08:26

von Thomas74
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Papyrus ist einfach ein durchaus nützliches Hilfsmittel.
Natürlich geht es ohne, genauso, wie man auch ohne Thermomix kochen kann. Aber warum sollte ich es nicht nutzen, wenn es mir (je nach Empfinden) lästige Nebenarbeiten abnimmt?
Und zu den Kosten; Hobbys kosten nunmal Geld. Einem Gamer, Motorradfahrer oder Kitesurfer dürften die ca. 300 Euro Anschaffungspreis nur ein müdes Arschrunzeln abringen.

F.J.G. hat Folgendes geschrieben:

Verstehst du jetzt, dass dein, mit Verlaub, Gebashe gegen professionelle Schriftstellersoftware ziemlich pejorativ daherkommt?.

 Mr. Green Das Empörium schlägt zurück.


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karl_schreiberling
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
K

Alter: 37
Beiträge: 24
Wohnort: Enzkreis


K
Beitrag02.02.2024 09:35

von karl_schreiberling
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Habe mir nach Jahren mit Word auch Papyrus gegönnt. Davor die Demo ausprobiert und für sehr nützlich befunden.
Es ist wie mit allen Hilfsmitteln: Solange das Hilfsmittel für einen arbeitet und nicht umgekehrt, ist es nützlich.

Bestes Beispiel ist die Stilanalyse von Papyrus. Nicht alles, was da angezeigt wird, werde ich blind ändern. Auch Sachen wie Wortwiederholungen sind nicht immer ein "Versehen", das korrigiert werden muss. Allerdings sind einige Punkte, die die Analyse anzeigt schlicht Fehler/Unaufmerksamkeiten, die man so schneller entdeckt, als würde man ohne sie arbeiten.
Fazit: Man muss die Features der Programme da nutzen, wo sie Sinn machen und seinen Kopf beim Überarbeiten angeschaltet lassen. Dann ist das meiner Meinung nach eine feine Sache.
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F.J.G.
Geschlecht:männlichBitte keinen Weichspüler verwenden

Alter: 33
Beiträge: 1955
Wohnort: Wurde erfragt


Beitrag02.02.2024 09:53

von F.J.G.
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Thomas74 hat Folgendes geschrieben:
Einem Gamer, Motorradfahrer oder Kitesurfer dürften die ca. 300 Euro Anschaffungspreis nur ein müdes Arschrunzeln abringen.


Stimmt wohl, aber mit den "ca. 300 Euro" hast du dich um ziemlich genau 50% verschätzt … Wink

Thomas74 hat Folgendes geschrieben:
Das Empörium schlägt zurück.


Nö, Armani mag ich nicht. Elvie und Homies auch nicht.
Ich kauf lieber bei Emporio Armanis großem Bruder ein.
Herabbia Beinani.
Aber ich höre schon die Offtopic-Glocken schrillen.


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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2346
Wohnort: Annaburg


Beitrag02.02.2024 10:05

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Zitat:


Stimmt wohl, aber mit den "ca. 300 Euro" hast du dich um ziemlich genau 50% verschätzt … Wink


https://www.papyrus.de/preise/
Grundversion 199,- + Business Lizenz bin ich bei 270irgendwas. Also rund 300 Euro.


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Globo85
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 38
Beiträge: 744
Wohnort: Saarland
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Beitrag02.02.2024 10:07

von Globo85
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Hugin_Hrabnaz hat Folgendes geschrieben:
Er ist im Übrigen auch dann sinnvoll, wenn man nicht versucht, "es ihm recht zu machen" und danach "fehlerfrei" zu schreiben, denn das erzeugt ein steriles Ergebnis.

und
karl_schreiberling hat Folgendes geschrieben:
Bestes Beispiel ist die Stilanalyse von Papyrus. Nicht alles, was da angezeigt wird, werde ich blind ändern. Auch Sachen wie Wortwiederholungen sind nicht immer ein "Versehen", das korrigiert werden muss. Allerdings sind einige Punkte, die die Analyse anzeigt schlicht Fehler/Unaufmerksamkeiten, die man so schneller entdeckt, als würde man ohne sie arbeiten.

Geht im Ergebnis in die "richtige" Richtung, zeigt aber mMn., dass viele die Stilanalyse nicht richtig verstehen, bzw. als etwas nehmen, was sie nicht ist (die Namenswahl für das Tool unterstützt/fördert aber wohl diese Annahme).

Natürlich soll man nicht alles annehmen/ändern, was die Stilanalyse "vorschlägt". Sie ist ja gerade keine KI, die vielleicht tatsächlich etwas vorschlagen könnte. Die "Stilanalyse" ist bloß eine Möglichkeit, gewisse Dinge anzeigen zu lassen, die man ansonsten schlicht auch beim 100. Lesen übersehen würde (man kann die Stilanalyse im Übrigen auch konfigurieren, also welche "Probleme" in welcher Art angezeigt werden sollen).

Die ganze Optik und Beschreibung unterstützt nat. den Eindruck, man "solle"/"müsse" ihr folgen, von daher finde ich die unglücklich gewählt. Aber ich benutze sie nur beim Überarbeiten eben als Hinweistool:
  • Ah, da liegt eine Wortwiederholung vor -> Will cih die haben? Ja oder nein.
  • Ah, da liegt ein sehr langer Satz vor -> Will ich den haben? Ja oder nein.
  • Ah, da hab ich (mal wieder) ein schwaches Verb verwendet -> Will ich das haben? Ja oder nein.


Es geht sicher nicht darum, alles was die Stilanalyse anzeigt, "wegzuarbeiten".

Und an manchen dieser Punkte kommen dann noch andere Features zur Geltung, z.B. die Möglichkeit sich Synonyme anzeigen zu lassen.

Wie mehrfach geschrieben wurde: All das kann man auch auf andere Art und Weise bewerkstelligen. Aber ich finde es auch sehr bequem, das alles in einem Programm zu haben.
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MacWrite
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 459
Wohnort: Taunus


Beitrag02.02.2024 11:26

von MacWrite
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Jeder, wie er oder sie es mag. Ich bleibe bei Papyrus als Haupt-Software fürs Schreiben meiner Thriller. Word für den ganzen parallel notwendigen Kleinkram vom Plot bis zum Festhalten von Recherche-Facts. iPhone Notizen fürs schnelle Festhalten von Ideen und Formulierungen zwischendurch. Und Füllern nebst leckeren Tinten für das lustvolle Schreiben auf Papier als haptisch-orgiastischer Analogvorgang.

Zu den Kosten nochmal ein Nachsatz: Zu meinen Zeiten als Texter und CD in der Werbebranche lagen die Kosten für meine persönliche Software-Ausstattung nicht in den Hundertern, sondern in den Tausendern. Insofern ist der Preis von Papyrus eingedenk der Mächtigkeit der Software mehr als fair. Ähnlich wie heute im Bereich Grafikdesign Affinity (das ich als überzeugter Ablehner des Abosystems von Adobe bevorzuge).

Just my 5 Cent …

LG aus dem Taunus
Roland aka MacWrite (aka @rm.eisrausch)


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Man brauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
Schopenhauer, "Über Schriftstellerei und Stil"
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Jojojo
Geschlecht:weiblichWortedrechsler
J


Beiträge: 55



J
Beitrag02.02.2024 14:24

von Jojojo
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Für Skizzen und kleine Versuche habe ich mein persönliches DIN A5-Programm in Form von Schulheften, habe ich mir irgendwann man von Robert Gernhardt abgeschaut. Wenn ich da eine Idee nicht mehr wiederfinde beim Schreiben, dann war sie auch nicht so gut.

Irgendwas runtertippen, Charaktere und Plots zusammenfassen, Plots ausarbeiten, das Aufstellen von Listen geschieht in LibreOffice.

Den Text schreiben und verändern in Dramaqueen in der Freeversion aus dem einfachen Grund, dass ich dort Normseiten ganz leicht einstellen und Kapitel sehr leicht verschieben kann. Die vorherigen Versionen von Texten sind selten vorher besser gewesen, wenn die also weg sind, dann ist das absolut okay so. Es gab einen Grund, warum ich genau dort etwas ändern wollte. Sollte ich irgendwann mal ein Manuskript verkaufen, kaufe ich mir davon die Vollversion. Beim Testen fand ich das angeleitete Anlegen von Charakteren gar nicht mal so blöd.


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Jojojo
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RaiBruHerte
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 306
Wohnort: Rheinf


Beitrag02.02.2024 18:14

von RaiBruHerte
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nun, ich legte Word beiseite und griff zu Patchwork.
Scrivener und Papyrus testete ich.
Patchwork bietet mir alles was ich brauche.
Hier könnt ihr euch einlesen:
https://autorenprogramm.com/

hier noch mehr:
https://autorenprogramm.com/vorteile3/schreiben3/

Grüße
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Balnoj
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 33
Beiträge: 106
Wohnort: Zuhause


Beitrag05.02.2024 12:02

von Balnoj
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Ich nutze Patchwork und finde es genial. Vor allem weil es mein Versagen ( oder der der Schule) in der Schule Fach Deutsch ausgleicht.

Auch die Forumgemeinschaft ist sehr gut. Direkter Kontakt zum Entwickler und er bietet verschiedene Preisklassen an je nachdem wie viel du dir leisten kannst.

Das einzige, was ich kritisiere ist, dass manche Anleitungsvideos noch für ältere Versionen sind und ich daher manchmal nach den richtigen Knopf suchen muss.

Papyrus ist wohl sehr ähnlich, aber wie es scheint teurer und irgendwie "ernster", auch wenn ich das nicht erklären kann.
Diese Programme sind die erste Form von helfender AI. Nun haben wir sowas wie ChatGPT und bald ... werden wir sehen.


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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2843



Beitrag26.02.2024 20:23

von Maunzilla
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Kennt jemand das Programm Manuskript?
https://www.theologeek.ch/manuskript/
Ich habe es mir nur kurz in der Linux-Version angeschaut, weil es nichts kostet. Da ich die anderen Programme nicht kenne, kann ich es nicht vergleichen. Und ob es nützlich ist, vermag ich nicht zu beurteilen, weil ich (wie oben erwähnt) keine speziellen Autorenprogramme brauche und nutze. Aber vielleicht hat hier jemand den besseren Überblick. Ich wollte es jedenfalls mal erwähnen, als kostenlose Alternative zu den o.g.
Das Programm gibt es anscheinend für alle drei großen Plattformen. Es befindet sich noch in der Entwicklung und wird daher in den nächsten Jahren bestimmt an Funktionen hinzugewinnen.

(Der Name der Software ist freilich etwas unglücklich gewählt. Ganz besonders, wenn man die Suchfunktion in einem Autorenforum nutzt. ^^")


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TheRabbit95
Geschlecht:männlichLeseratte
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Alter: 28
Beiträge: 172
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T
Beitrag28.02.2024 13:08
Re: Programme der Wahl
von TheRabbit95
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Luca1608 hat Folgendes geschrieben:

Ich interessiere mich für die technischen „Hilfsmittel“, die ihr beim Schreiben so benutzt, also für das Schreiben an sich, Ideenfindung, Charakterplanung, Plotten usw.


Fürs Schreiben an sich nutze ich Word. Ist ganz einfach das Programm, dass ich mich am meisten gewöhnt bin. Ich benutze, arbeite und schreibe seit meiner Lehre, im Studium und auch bei der Arbeit viel mit Word und kenne mich entsprechend damit aus. Kenne zwar auch Pages, bin aber nie richtig warm geworden damit. Obwohl auf Mac würde ich wohl Pages auch Word vorziehen, da die iOS Version von Word bzw. allgemein Office Programmen etwas anders und meiner Meinung nach auch schlechter sind als auf Windows. Bin aber auch mehr der Windows als Mac User, könnte also durchaus auch daran liegen.

Auch für z.B. die Zusammenfassung meines Plots (also nicht das Plotten an sich (siehe unten)), für Notizen, Rechercheergebnisse,  Ideensammlung, sowie als Archiv für gestrichene Szenen etc. nutze ich  Word. Jeweils dann eine seperate Datei.

Zu Beginn habe ich für Notizen auch One Note verwendet, das hat sich bei mir aber nicht durchgesetzt. Entweder nutze ich jetzt dazu Word oder mein bevorzugtes Plottprogramm Plottr (siehe unten). Für spontane Notizen nehme ich dann einfach meine Standard Handy Notizapp (Notes auf Samsung) und übertrage sie dann bei Bedarf ins entsprechende Word oder in Plottr.

Fürs Plotten nutze ich Plottr. Dort habe ich auch meine Charaktere und falls Nötig Orte charaktirisiert und beschrieben, da man diese dort kategorisieren und direkt mit den Szenen und Kapitel verbinden kann. Fürs Plotten gibts meines Wissens nach inzwischen so einige Programme. Bin aber mal vor Jahren auf Plottr gestossen und dann hängen geblieben. GIbts auch für iOS und Adroid.

Das wars eigentlich so im grossen und ganzen. Natürlich nutze ich noch das Internet für Recherchen usw.
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TheRabbit95
Geschlecht:männlichLeseratte
T

Alter: 28
Beiträge: 172
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T
Beitrag28.02.2024 13:17

von TheRabbit95
Antworten mit Zitat

Zitat:
Also ehrlich gesagt finde ich Microsoft Word um eine Potenz komplexer als Scrivener …


Das ist reine Gewohnheitssache würde ich sagen. Viele (so wie ich auch) arbeiten halt sowohl privat und beruflich so oder so mit Word und allgemein Office Programmen, haben bereits eine Lizenz und daher ist es dann auch sehr naheligend, dass man sich damit am besten auskennt und dann auch zu Word greift um ein Buch zu schreiben. Bei Scrivener oder auch Papyrus und anderen solchen Softwares muss man sich halt zuerst einarbeiten und zusätzlich zahlen. Ist sicher auch gut möglich, dafür muss man dann aber halt auch die Zeit, die Lust und das Geld haben. Aber für gewisse Funktionen, die Word nicht bietet, ist das sicher von Vorteil.

Zum Thema Komplexität würde ich, abgesehen von der reinen Gewohnheitssache auch noch sagen, dass Word nur zum Schreiben  nicht besonders komplex oder kompliziert ist. Komplex und/oder kompliziert wird es erst wenn man die unzähligen Zusatzfunktionen nutzt. Die meisten braucht man aber zum Schreiben nicht. Das Einzige was mir hier einfallen würde wären Formatierungen. Aber z.B. für Manuskript Normseiten gibt es ja kostenlose Vorlagen und Anleitungen im Internet und dann ist das auch kein Thema.
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Hugin_Hrabnaz
Geschlecht:männlich(N)Ich-Erzähler

Alter: 48
Beiträge: 248
Wohnort: Ulm


Beitrag28.02.2024 13:54

von Hugin_Hrabnaz
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Ich teste gerade das weitestgehend als Freeware nutzbare "Lore Forge", das mir für die Aspekte des World- und Characterbuildings in Fantasy-Projekten, sowie für Plotting und Beziehungsdiagramme usw... wirklich einen sehr guten Eindruck macht. Englischsprachige Programmführung indes.

Die Schreiboptionen sind sehr einfach gestaltet. Da werde ich wohl auch bei Word bleiben.

Aber als Datenbank-System und Lexikon für Figuren, deren Stammdatenblätter und Charakter-Sheets, Stammbäume, Ortsverzeichnisse, Organisationsverzeichnisse, Zugehörigkeiten, Beziehungsdiagramme, Plotlines, scheint mir das Ding tatsächlich sehr leistungsfähig und optisch gut gestaltet zu sein. Es ist halt schon schön, wenn du dich von einer Figur direkt zu allen Orten weiter klicken kannst, an denen sie war, zu den Figuren, zu denen sie Kontakt hatte, zu den Vereinen, bei denen sie Mitglied ist/war, zu den Szenen, in denen sie Haupt- oder Nebenrolle spielt etc... Wenn man das auch mit Word und Excel macht, muss man halt immer "händisch" aus tausenden Einzeldateien wählen, was die Sache ordentlich unübersichtlich machen kann.

Alle lokalen Funktionen sind übrigens in der Freeware enthalten. Die Bezahlversion enthält zusätzlich lediglich diverse Remote-Funktionen, Mobiloptimierung, Cloudspeicher und Networking-Zugänge, wie etwa "mit anderen am selben Projekt" zu arbeiten, etc... für 5,99 Dollar/Monat. Gerade Letzteres ist sicher spannend für Rollenspieler-Communities, oder Open-Source-Spieleprojekte, oder für Autorenkollektive. Wer sein Projekt allerdings im Wesentlichen allein mit etwaigen Beta-Lesern betreibt, der wird die Bezahloption eher nicht brauchen.

Wer an Autorensoftware vor allem die Sprach- und Stiltools nutzen möchte, der wird ein anderes Programm wählen müssen, da hier nach meinen bisherigen Tests nicht allzu viel geboten ist, im Vergleich zu Konkurrenzprodukten, aber dafür hat es halt die Vorteile der Kostenlosigkeit und - für mich spannend - einfach die sehr komfortable Oberfläche sich eine Art eigene "Wikipedia" mit tausenden Querverweisen, für seine eigene Welt zu erstellen.

Also mehr ein benutzerfreundliches Datenbank-Tool fürs Worldbuilding als ein explizites Schreibprogramm für Romane.
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Balnoj
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Alter: 33
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Beitrag02.04.2024 15:36

von Balnoj
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Vielleicht interessant:

Heute erfuhr ich von dem neuen Programm SEITE1.
Kostet wohl 84€. Ob Duden-Feature dabei ist, konnte ich nicht herauslesen...

Screenshots sehen aus wie eine Mischung aus Scrivener und Patchwork/Papyrus.


Grüße mit Füße


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Ralphie
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Alter: 71
Beiträge: 6422
Wohnort: 50189 Elsdorf
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Beitrag02.04.2024 15:39

von Ralphie
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Und was sagt uns das?
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TheRabbit95
Geschlecht:männlichLeseratte
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Alter: 28
Beiträge: 172
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Beitrag03.04.2024 10:10
Re: Programme der Wahl
von TheRabbit95
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Luca1608 hat Folgendes geschrieben:

Ich interessiere mich für die technischen „Hilfsmittel“, die ihr beim Schreiben so benutzt, also für das Schreiben an sich, Ideenfindung, Charakterplanung, Plotten usw.

Schreiben: Ganz simpel Word. Damit kenne ich mich aus, arbeite ich seit meiner Lehre sehr häufig damit sowohl beruflich, wie auch privat.
Ideenfindung: Dafür habe ich nicht wirklich ein Programm. Für Notizen zu Ideen nutze ich Word oder das Notizprogramm von meinem Handy. Für Allgemein Notizen (nicht spezifisch fürs Schreiben) auch One Note. Mindmaps etc. mach ich mit meinem Stift in One Note oder gleich auf Papier. Im Geschäft habe ich dafür den Mindmanager oder Visio aber da ich beides Privat nicht habe, kann ich das auch nicht fürs Schreiben nutzen.
Plotten: Plottr
Charakterplanung: Mach ich auch in Plottr, da man dort die Figuren gleich mit Kapiteln und Szenen verbinden kann. Wenn ich mal einen Charakter vielausführlicher bräuchte,  hätte ich eine Steckbrief Vorlage in Word. Aber die habe ich bisher noch nie benutzt.
Recherche: Google und die Webseiten, die angezeigt werden, Wikipedia, Google Maps (inkl. Streetview), Chat GPT, Dokus, diverse Medienportale und -Seiten (Zeitungen, TV), Forums etc.
Überarbeitung: Soweit bin ich noch nicht. Aber denke da kann Chat GPT durchaus nützlich sein z.B. bei gewissen Formulierungen. Was ich mir mal noch suchen muss ist ein gutes Rechtschreib- und Stilprogramm. Das ist wirklich eine Schwäche bei Word. Aber nur dafür Papyrus oder Scrivener zu holen ist es mir glaube ich nicht wert.
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TheRabbit95
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Alter: 28
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Beitrag03.04.2024 12:02

von TheRabbit95
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F.J.G. hat Folgendes geschrieben:

    *Klar, auch in Word kann man in einer Seitenleiste ein Inhaltsverzeichnis mit verschiedenen hierarchischen Ebenen anlegen. Aber was ist, wenn es Schlüsselereignisse im Buch gibt, denen keine eigene Überschrift gebührt? In Papyrus markiere ich diese Textstelle einfach als "Szene". So kann ich in der Seitenleiste nicht nur zu verschiedenen Kapiteln springen, sondern auch zu Schlüsselszenen, Plot Points, Pinch Points und sonstigen wichtigen Ankerpunkten
    *Ein "Denkbrett" steht auch zur Verfügung, das für Mind Maps, Story-Collagen und sonstiges Brainstorming benutzt werden kann. Bei Scrivener muss man dafür "Scapple" extra kaufen – und unter Word darf man an ein solches Feature nicht einmal denken.
    *Ein einziger Mausklick in Papyrus genügt, und es öffnet sich in einem neuen Fenster das komplette bisherige Manuskript automatisch in Normseiten umgewandelt
    *Es wird säuberlich grafisch dargestellt, wie viele Wörter ich heute schon geschrieben habe – und parallel dazu, welchem Anteil an meinem Schreibziel das entspricht. Egal ob ich mir ein tägliches Ziel gesetzt habe, oder bis zu einem bestimmten Datum das ganze Ding fertig zu kriegen.

F.J.G. hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich mir all das betrachte, ist Papyrus jeden Euro wert.

Ja diese 4 Vorteile hat Word tatsächlich nicht. Bzw. Punkt 1 und 3 grundsätzlich schon, aber umständlicher und nicht so komfortabel, wie du es bei Papyrus beschreibst. Für Mindmaps und Storyboards etc. gibts andere, sowohl gratis, wie auch kostenpflichtige Programme, auch von MS aber klar ist natürlich komfortabler, alles in einem Programm zu haben, das bietet Word nicht.
Ob diese Vorteile einem reichen für den Preis, muss jeder selber wissen. Du sagst ja, dir sind es diese Features wert und dann ja, dann lohnt sich die Investition auf jedenfall. Ich würde hier noch die Rechtschreib- und Stilprüfung nennen. Habe gehört, die soll bei Papyrus sehr gut sein, die ist bei Word doch sehr dürftig.
Aber ich persönlich komme mit Word zum Schreiben und Plottr fürs Plotten eigentlich sehr gut Zurecht. Da ich Word und die anderen Office Programme auch sonst privat brauche, sprich ich mir die Lizenzkosten nicht sparen könnte, wenn ich auf Papyrus umsteige, habe ich persönlich keinen Grund mir Papyrus (oder Scrivener oder Patchwork oder was auch immer) anzuschaffen. Denn es sind ja nicht nur die Kosten, sondern es braucht auch ordentlich Zeit sich in die Programme reinzufuchsen. Und ja diese Programme sind viel mächtiger als Word oder andere herkömmliche Schreibprogramme. Sind aber auch entsprechend komplex, teuer und zeitaufwendig. Und auch wenn ich Mautzillas Ausdrucksweise nicht gut finde, und auch Fortschritt und andere Programme nicht per se ablehne, so muss ich insofern zustimmen, dass ich viele der von dir genannten Features nicht unbedingt brauche bzw. vermisse oder auch wo anders, günstiger bis gratis haben kann.

F.J.G. hat Folgendes geschrieben:
*Ein automatisches Backup-System, das Word blass aussehen lässt und mir schon mehr als einmal den Allerwertesten gerettet hat

Das musst du mir jetzt näher erklären, warum inwiefern es Word blass aussehen lässt. Wenn man sein Word in einem Onedrive Ordner bzw. einem Ordner mit Onedrive Verbindung speichert, dann wird alles automatisch gespeichert und man kann problemlos auf alte Versionen zugreifen wenn nötig. Sehe jetzt da nicht, wie man das jetzt noch grossartig besser lösen könnte.
F.J.G. hat Folgendes geschrieben:
*Der "Geistertext"-Modus. Muss ich einen Dialog umgestalten, was tue ich unter Word? Entweder ich lösche das bereits Geschriebene und hoffe, mir im Gedächtnis zu behalten, was der ausgetauschte Text beinhalten soll. Oder ich lasse es stehen und habe dann hinterher die große Sucherei, welche Satzbausteine ich entfernen soll und welche bleiben. In Papyrus markiere ich das zu Überarbeitende einfach als Geistertext; so wird es farblich hervorgehoben, zählt nicht mehr im Wortzähler, ich kann einen überarbeiteten Text tippen und am Ende den Geistertext einfach löschen

Das geht doch bei Word auch, auf verschiedene Weise. .Falls man es nicht sofort ändern will hebt man entweder den Text farblich hervor (markieren) oder man macht einfach einen Kommentar dazu, dann wird auch die genaue Stelle markiert. Dann kann man es später ändern. Aber ja das bleibt dann im Wortzähler stehen, aber da sehe ich das Problem nicht. Solange ich es nicht  gelöscht oder geändert habe, gehört es ja eh noch zum Text, warum sollte es nicht zählen? Aber das Äquivalent zum Geistertext bei Word ist die "Änderungen Nachverfolgen" Funktion. Die hält genau fest, ebenfalls farblich hervorgehoben was, wie, wann geändert wurde. Die entsprechenden Änderungen kann man dann später akzeptieren, ablehnen oder nochmals anpassen kann. Ist eher fürs Zusammenarbeiten gedacht, kann man aber auch verwenden, wenn man sich nicht sicher ist, ob die Änderung wirklich so besser ist und beides dann noch haben will, aber sehen will, was ist das Alte und was die Änderungen. Da zählen meines Wissens auch nur die geänderten zum Wortzähler und nicht die gelöschten Stellen. Das ist meinem Verständnis nach genau den von dir beschriebenen Geistertext bei Papyrus. Heisst bei Word anders, gibts aber auch.

F.J.G. hat Folgendes geschrieben:
*Und wenn das Programm von Features dennoch zu überladen ist, aktiviert man einfach den Schreibfokus-Modus.

Hat Word auch.

Wie gesagt, jeder soll so arbeiten, wie es ihm am besten geht und so viel für die Programme ausgeben wie er sich leisten kann oder will. Und Papyrus ist sicher ein sehr gutes Programm, mir persönlich dann aber doch zu komplex und zu aufgeblasen fürs Schreiben, da reicht mir dann doch Word. Aber ich verstehe gut, warum du Papyrus verwendest und so gut findest. Die Features und Vorteile, die du genannt hast sprechen auch dafür und sind gute Begründungen.
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