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Negativ aufgefallen: August von Goethe-Verlag

 
 
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Maunzilla
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Beiträge: 2843



Beitrag20.03.2022 14:21

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Über 20'000€ Shocked  Mit dem Geld könntest du fast deinen eigenen Verlag gründen (und andere abzocken. Twisted Evil )

Andererseits gibt es durchaus Leute, für die das ein besseres Trinkgeld ist. (Die geben für eine Handtasche und ein Paar Schuhe so viel aus.)
Wieso sollten die sich die Mühe machen, jahrelang Klinken zu putzen um ihr Manuskript zu verkaufen oder viele Stunden ihrer kostbaren Zeit ins Selfpublishing zu investieren, wenn sie für ein paar Kröten ihr Buch fixfertig geliefert bekommen? Wer die Kohle hat, ist nicht auf Einnahmen aus Buchverkäufen angewiesen. Da geht es nur ums Prestige oder die Eitelkeit. Und ich schätze, die Leute, die sie damit beeindrucken wollen, haben keine Ahnung vom Verlagsgeschäft und wissen nicht, wie und von wem dieses Buch verlegt wurde.


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Lele Frank
Geschlecht:weiblichErklärbär
L

Alter: 67
Beiträge: 1
Wohnort: Bremerhaven


L
Beitrag09.01.2024 16:25
Das passiert mir nicht mehr.
von Lele Frank
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Moin aus Bremerhaven.
Heute kam Post vom August von Goethe Literaturverlag, welchem ich mein Manuskript "ES WAR AN EINEM HALBEN TAG" zugesendet hatte. Eigentlich bin ich ein alter Hase, was das angeht, und trotzdem fiel es mir nicht auf, dass es sich hierbei um einen Zuschuss-Verlag handelte. Bis heute, bis der Vertrag eintrudelte. Der Zufall hat mich hierher geführt, wo es auch son ein bisschen etwas über diesen "Verlag" zu lesen gibt. Und ja, ich gebe der einen Autorin völlig recht: der Überbegriff "Verlag" müsste geschützt werden, um Schreiberlinge wie mich und viele andere zu schützen.
Ganz ehrlich, diese Dreistigkeit ist wirklich beeindruckend. Und nein, solche Verlage bringen keinen Erfolg, den ich habe diesen Reifall schon mit dem R.G. Fischer Verlag aus Frankfurt hinter mir. Um einen Publikumsverlag zu finden muss man eimerweise Vitamin B intus haben, einen bekannten Namen tagen, oder wirklich aus allen anderen Manuskripten eklatant herausstechen. Ich kann schreiben; ich kann es sogar gut. Aber helfen wird uns nur der Zufall.
Unterschreibt keine solchen Verträge, liebe Kolleginnen und Kollegen. Es ist rausgeworfenes Geld.


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Lele Frank
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Alfred Wallon
Geschlecht:männlichKlammeraffe

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Beitrag11.01.2024 14:55

von Alfred Wallon
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Dieser Verlag ist bestens bekannt dafür, dass man dort Geld bezahlen muss. Und leider glauben immer noch Leute, das sei normal.

2013 bekam ich in Frankfurt vor Ort live mit, wie dort die Autoren direkt am Stand Fließbandlesungen durchgeführt haben. Teilweise ältere Damen und Herren, die einfach nur ihre Ersparnisse aufgebraucht haben, damit sie ihren Freunden und Verwandten ein Buch vorweisen können.

Bei diesen Lesungen unterbrachen einige "Autoren" sogar die Lesung ab und bettelten förmlich darum, dass die vorbeilaufenden Besucher stehenbleiben und zuhören sollen.

Und ich weiß von einer "Autorin", die in diesem Unternehmen einen Liebesroman veröffentlicht hat und dafür sogar ihr Haus verkauft hat, um Geld dafür bezahlen zu dürfen. Und sie ist noch heute der Meinung, dass das alles in Ordnung ist.


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Alfred Wallon
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Maunzilla
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Beiträge: 2843



Beitrag11.01.2024 15:37

von Maunzilla
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Das ist ja eine krasse Geschichte. Shocked
Aber wenn sie damit zufriden ist... Sie hätte das Geld auch für Drogen oder Glückspiel ausgeben können oder einem Telefonbetrüger in den Rachen werfen und wäre damit bestimmt nicht so glücklich geworden. Wink


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WSK
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Beitrag11.01.2024 15:58

von WSK
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Alfred Wallon hat Folgendes geschrieben:
Und sie ist noch heute der Meinung, dass das alles in Ordnung ist.

Mensch, das hat auch was mit Selbstschutz zu tun. Die Masche von DKZV ist ja gerade, dass sie die Eitelkeit der Autoren ausnutzen, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. In dem Zusammenhang ist es noch peinlicher, sich selbst und anderen einzugestehen, dass man darauf reingefallen ist.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2843



Beitrag11.01.2024 20:28

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Wieso reingefallen? Wie sollte man sonst zu einem eigenen Buch kommen, wenn man nicht mit dem Internet und den digitalen Medien vertraut ist?

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Gerling
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Beitrag11.01.2024 20:49

von Gerling
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Wieso reingefallen? Wie sollte man sonst zu einem eigenen Buch kommen, wenn man nicht mit dem Internet und den digitalen Medien vertraut ist?


Schwer vorstellbar, dass man im Telefon- oder Branchenbuch nach Verlagen sucht. Ich denke, min. seit 2000 macht sich fast jeder im Internet auf die Suche. Und wenn man da in eine Suchmaschine „Verlag für mein Buch“ eingibt, dann sind die üblichen Verdächtigen ganz weit vorne. Und wenn es die Oma nicht kann, macht es halt ein Enkelkind. Und ja, bei vielen ist es Eitelkeit. Bei den anderen Unwissenheit, die bei ein paar Menschen noch mit Dummheit einhergeht.


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Maunzilla
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Beiträge: 2843



Beitrag11.01.2024 21:25

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Zwischen ein bißchen im Internet surfen und ein eigenes Buch gestalten und selber publizieren, ist doch ein arger Unterschied.
Der versierte Selfpublisher oder Autorenforumsnutzer weiß natürlich über die Tücken des DKZV-Geschäftes und entsprechende Alternativen Bescheid, aber für alle anderen gibt es eben keine echte Alternative, sein eigenes Buch veröffentlicht und in die Hand zu bekommen. Und wenn jemand das nötige Geld und den übermächtigen Wunsch nach Buchveröffentlichung hat, dann soll er halt diesen Weg gehen. Es gibt so viele andere unnütze Dienstleistungen. Ich denke man muß unterscheiden, ob jemand die Arglosigkeit Anderer zu deren Schaden ausnützt, oder ob er einfach an sich unnötige Dienstleistungen für Faule mit zu viel Geld anbietet.
Gegen letzteres ist nichts einzuwenden. Neutral


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Leselust
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 392
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Beitrag12.01.2024 14:53

von Leselust
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20000. Das Haus verkauft. Shocked Shocked Shocked
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Leselust
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 392
Wohnort: Hessen


Beitrag12.01.2024 14:54

von Leselust
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Zwischen ein bißchen im Internet surfen und ein eigenes Buch gestalten und selber publizieren, ist doch ein arger Unterschied.
Der versierte Selfpublisher oder Autorenforumsnutzer weiß natürlich über die Tücken des DKZV-Geschäftes und entsprechende Alternativen Bescheid, aber für alle anderen gibt es eben keine echte Alternative, sein eigenes Buch veröffentlicht und in die Hand zu bekommen. Und wenn jemand das nötige Geld und den übermächtigen Wunsch nach Buchveröffentlichung hat, dann soll er halt diesen Weg gehen. Es gibt so viele andere unnütze Dienstleistungen. Ich denke man muß unterscheiden, ob jemand die Arglosigkeit Anderer zu deren Schaden ausnützt, oder ob er einfach an sich unnötige Dienstleistungen für Faule mit zu viel Geld anbietet.
Gegen letzteres ist nichts einzuwenden. Neutral

das stimmt allerdings
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WSK
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Beiträge: 1822
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DSFo-Sponsor


Beitrag12.01.2024 16:15

von WSK
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Wieso reingefallen? Wie sollte man sonst zu einem eigenen Buch kommen, wenn man nicht mit dem Internet und den digitalen Medien vertraut ist?

Die DKZV versprechen ja, dass sie das Buch groß rausbringen werden, es total viele Leser finden wird etc. Außerdem schmieren sie den Autoren Honig ums Maul, wie genial das Buch wäre. Das funktioniert erstaunlich gut, weil Autoren bei ihrem Stolz auf ihr Werk nun mal einen blinden Fleck haben. Dafür nehmen sie viel mehr Geld, als der Druck oder das Cover sie kosten würden, zumal DKZV ja ohnehin nur noch Miniauflagen drucken. Aber es ist halt auch nicht verboten, eine Dienstleistung für einen hundertfach zu hohen Preis zu verkaufen.

Diese an DKZV angeschlossenen Schreibschulen (z.B. Cornelia-Goethe-Akademie) schmieren ihren Kursteilnehmern auch Honig ums Maul, dass man nur bei diesem Schüler ein großes Talent gesehen hat und ihn weiter fördern will. Natürlich kriegen alle diese Nachricht, aber der Schüler denkt, nur er bekäme jetzt dieses Lektorat zum besonderen Freundschaftspreis, weil die Kursleiterin ihn fördern will. Das ist psychologisch so geschickt gemacht, dass da selbst intelligente und gebildete Menschen drauf reinfallen.
Das Lektorat besteht dann daraus, dass die den Duden-Korrektor, der 20€ kostet, einmal drüberlaufen lassen und das für mehrere tausend verkaufen. Auch das ist nicht verboten.

Da kann man wirklich nur von "reinfallen" sprechen.
Dass Menschen mehrfach bei DKZV landen bzw. mehrere Bücher dort rausbringen, kann man sich eigentlich nur durch starke Verdrängung oder weitere psychologische Tricks erklären. Vermutlich wird einem dann erzählt, dass das schon ein guter Anfang war und das nächste Buch noch erfolgreicher wird.

Nicht umsonst ist der Name des Autors danach verbrannt, völlig egal, wie gut oder schlecht das Buch war.
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Eris Ado
Klammeraffe


Beiträge: 752



Beitrag12.01.2024 20:41

von Eris Ado
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Der Name des Verlags ist auch ein Köder. Das "von Goethe" hört sich so an, als wäre das ein renommierter Verlag. In Wirklichkeit stellt kein seriöser Buchhändler Bücher dieses Verlags ins Regal.

Dass man auf Dauer zufrieden ist, ist erstaunlich. Die Verkaufszahlen müssten einen ernüchtern. Aber da gilt wahrscheinlich das Prinzip Hoffnung: Beim nächsten Buch wird alles besser.
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Maunzilla
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Beiträge: 2843



Beitrag13.01.2024 04:30

von Maunzilla
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Natürlich erfährt man die Zahlen nicht, aber es würde mich schon brennend interessieren, was die mit ihrem "Verlag" verdienen und wie sich das Geschäft in den letzten Jahren seit es kostenloses Selfpublishing über Amazon u.a. gibt, entwickelt hat.

Ich muß zugeben, daß ich mich mit deren Angeboten nie gründlich beschäftig habe, ich also nicht weiß, was so ein Buch bei denen kostet. Allerdings sind auch nicht alle Leute arme Schlucker. Wer sich eine goldene Rolex für 20k und einen automobilen Wagen für >100k leisten kann, für den sind vermutlich 5-10k € für die Pflege seines Egos auch nur Peanuts, denen er nicht hinterher weint. Und wer schon alt ist, und unbedingt seine Memoiren der Nachwelt, aber nicht unbedingt sein Geld seinem drogensüchtigen Neffen hinterlassen möchte, denkt vermutlich auch anders darüber, als unsereiner.


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Alfred Wallon
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 66
Beiträge: 639
Wohnort: 86156 Augsburg


Beitrag14.01.2024 22:14

von Alfred Wallon
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@Maunzilla:

Diejenigen Personen, die bei einem DKZV veröffentlichen, wissen das alles nicht, was es heute für Möglichkeiten gibt. Jenes Unternehmen wirbt z.B. auf der Buchmesse mit Niederlassungen in New York und Paris. Wer da unbedarft hinkommt, kann schnell geblendet werden.

Ich war zuletzt 2013 auf der Frankfurter Buchmesse. Ich weiß nicht, was sich im Lauf der letzten 10 Jahre geändert hat, aber ich weiß ich, dass die Lesungen dort am Fließband abliefen - alle 20 Minuten ein anderer Autor. Und eins hatten sie alle gemeinsam: alle älteren Baujahrs und keine Ahnung von der Buchbranche. Die wollten nur ihre Kriegs- und Jugenderinnerungen veröffentlichen, und da spielte der Preis keine Rolle. Natürlich durften diese Personen auch dafür Geld bezahlen, dass sie am Stand gelesen haben. Und auch das wurde einfach so hingenommen.

Ich habe mal versucht, den einen oder anderen Autor darauf anzusprechen, dass es andere Wege gibt, um zu veröffentlichen. Aber das wollte das Standpersonal nun gar nicht zulassen, und man wies mich freundlich, aber sehr bestimmt daraufhin, bitte weiterzugehen.


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Mit freundlichen Grüßen / Best Regards

Alfred Wallon
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