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Wenn es so weit ist


 
 
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Sören
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
S


Beiträge: 48
Wohnort: Saarland


S
Beitrag05.09.2023 13:10
Wenn es so weit ist
von Sören
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Wenn es so weit ist


„Was machst du da?“
„Ich gucke.“
„Was guckst du?“
„Jablonski.“
„Du guckst Jablonski?“
„Viel mehr dem, was der treibt.“
„Was ist so interessant an seinem Treiben?“
„Ich glaube, es ist so weit.“
„Was ist so weit?“
„Der hängt sich auf!“
„Woher weißt du das?“
„Er geht in den Schuppen.“
„Na und?“
„Er hat sich herausgeputzt.“

Oswald Jablonski ist ein feiner Kerl. Einmetersechzig groß, schütteres Haar. Seine Wampe versteckt er mit Vorliebe unter Holzfällerhemden, seine Jeans hält er mit extrabreiten Hosenträgern oben und läuft in alten ausgetretenen Stiefeletten, anders kennt man ihn nicht.
Oswald ist Heimbürge. Das war er nicht immer. Früher fuhr er einen Lastwagen. Seinem alten Chef war er ein treuer Diener, immer erreichbar, immer unterwegs, quer durch die Republik. Die deutsche Schwerindustrie hatte ständig etwas zu bewegen. Fracht aufladen, die Nacht abwarten, fahren, abladen, fahren, aufladen ... Obwohl er viel auf Achse war in seinem Leben, hat er von Land und Leuten nicht besonders viel zu sehen bekommen. Sein zweites Zuhause waren Autobahnen und Raststätten, mit denen kannte er sich aus. Viele Tage, die zu seinen Nächten wurden, verbrachte er im Auto. Und wenn einmal Luft zwischen den Aufträgen war, fuhr er heim, zu seinen Eltern, zu seinem Motorrad. Es gab nur wenige Kollegen, mit denen er warm wurde. Dafür traf man sich viel zu selten. Und die, mit denen er sich verstand, wurden auch immer weniger, allein schon wegen der Sprache. Man tauschte sich aus und ging seiner Wege.
Oswald hatte viel Zeit zum Nachdenken, erzählte er einmal am Tresen. Zum Beispiel darüber, warum ein Verkehrsminister kein soziales Jahr im Fernverkehr absolvieren musste. Oder darüber, wie lange sein Rücken die ganze Plackerei noch mitmachen würde. Oder: Wann ist der Mensch so alt, dass er alt ist. Auch gefiel ihm der Gedanke, dass selbst wenn die Sonne untergeht, sie nicht nur untergeht, sondern auch aufgeht.

Niemand, der in einem Dorf lebt, ist wirklich allein, es gibt immer jemanden, der etwas braucht, sich etwas leihen kommt und sei es ein paar Minuten Gesellschaft, die er bei nächster Gelegenheit gerne wieder zurückgibt. Und da war da noch die Dorfkneipe. Eine eigene Welt voller abgestandenem, kaltem Zigarettengestank - trotz Rauchverbots; dem Geruch von in ranzigem Fett frittierten Hähnchen; nach Borniertheit, die nicht viel besser ausdünstete, und Besserwisserei. Eine große Familie. Jeder kennt jeden und interessiert sich für jeden und nach zwei Bier weiß man wie in der Umgebung der Hase läuft.

„Jetzt stellt er die Leiter unter den Strick!“
„Welchen Strick?“

Benno Hammer und seine Rita sind Gartennachbarn von Oswald Jablonski. In diesem Teil des Dorfes laufen vier Straßen parallel. Die Küchen und die Wohnzimmer der Häuser gehen zur Straße hin, die Schlafzimmer und die Bäder zum Garten. Mit einem guten Fernglas kann man sehen, welche Bettwäsche gerade modern ist.
Vor ein paar Jahren hat Benno sich von Oswald den Balkenmäher ausleihen wollen, bei dieser Gelegenheit hat er es gesehen.
Auf das Klingeln an der Vordertür hat niemand reagiert. Und weil Benno wusste, dass Oswald alleine lebt, ging er hinter das Haus.
Aus einem überdachten Bereich im hinteren Garten hatte Oswald einen Schuppen gemacht. Hoch genug, um auch bei Regenwetter nicht auf seinen geliebten Schwenkbraten verzichten zu müssen. Der Verschlag stand offen. In der Ecke stand ein Motorrad, davor eine Haushaltsleiter. Gegenüber hing ein Wespennest. Eine Spinne hatte es sich nicht nehmen lassen in der Nähe ihr Netz großzügig auszubauen. Es roch nach Benzin und nach Moder und nach Komposthaufen. Licht zwängte sich durch die Ritzen der Bretter. In zwei Metern Höhe baumelte eine Schlinge vom Gebälk, ein richtig schöner Henkersknoten, wie man ihn aus alten Wild-West-Filmen kennt.
Benno ging ohne den Balkenmäher nach Hause.

„Warum will er sich aufhängen?“
„Wegen seinem Vater. -  Oder wegen seiner Mutter. Oder wegen beiden.“
„Sind die nicht tot?“
„Sind sie.“
„Und deshalb will er sich aufhängen?“
„Deshalb nicht.“
„Weshalb dann?“
„Wie sie gestorben sind.“
„Bestimmt nur Gerede!“
„Nein, das glaube ich nicht.“
„Dann tu was.“
„Was geht mich das an?! Die anderen Nachbarn haben auch gute Ferngläser, sollen die sich um ihn kümmern“

Wie schnell ein Bürger in der Regionalausgabe einer Tageszeitung mit viel Bildern landet, musste die Familie erfahren, als sich sein Vater zu einem Familientreffen auf den Weg machte, in ein Dorf ganz in der Nähe der französischen Grenze; mit der Saarbahn wollte er hin und mit seiner Frau, die später mit dem Auto nachkommen wollte, zurück. Niemand ahnte, wie sehr sich die Welt für ihn in seinem Kopf bereits verändert hatte. Als die Fahrkartenkontrolleurin nach seinem Fahrausweis fragte, zog er sich Schuhe und Hose aus und warf damit um sich. Nur mit Mühe konnte er an der nächsten Haltestelle aus der Bahn gezerrt und in ein Krankenhaus gebracht werden. Später hieß es, das viele Unbekannte, lange nicht mehr Gehandhabte sei der Auslöser gewesen. Ein Trigger. Wäre er zu Hause geblieben, hätte sich die Krankheit unter Umständen erst viel später bemerkbar gemacht. Die Mutter nahm den Vater zurück in seine alte Umgebung, auch in der Hoffnung - und wie es auf dem Dorf so üblich ist – ihm noch eine schöne Zeit bieten zu können.
Zwei Jahre später, nachdem er regelmäßig sein Bett auseinandergenommen, die Türe zu seinem Zimmer verbarrikadiert und die Wände mit Fäkalien vollgeschmiert hatte, starb er im Beisein des Sohnes und der Ehefrau.

Nach der Beerdigung - alle hatten sich im Gasthaus zur Immes versammelt - kam Gespräch auf. Auch über den Vater wurde geredet und darüber, wie viel er selbst von seiner Krankheit mitbekommen hat.
Oswald sagte: „Wenn man nur nicht so wird!“
Jemand bemerkte: „Das ist bestimmt erblich.“
Oswald meinte: „Dann jage ich mir eine Kugel in den Kopf!“
„Viel zu unsicher. In Südamerika hat einer fünf Kugeln im Kopf überlebt!“
„Was ist schon sicher? Ein Bekannter von mir ist mit dem Auto frontal gegen einen Baum gefahren. Der Aufprall war so heftig, dass der Motorblock meterweit durch die Luft geflogen ist, aber seine Seele, die ist im Körper eingeklemmt geblieben. Ein Schwerstpflegefall.“
„Und was ist mit aufhängen? Du könntest es ja mal mit aufhängen versuchen!“

Als der Vater krank wurde, brauchte die Mutter den Sohn zu Hause. Also gab Oswald seinem Chef Autoschlüssel und Mobiltelefon zurück, orientierte sich neu und wurde Leichenwäscher. Berührungsängste diesbezüglich waren ihm fremd. So konnte er zunächst seine Mutter bei der Pflege des Vaters zu Hause unterstützen, weiter Geld verdienen und später bei ihr sein, ohne seinen Broterwerb zu vernachlässigen. Und sie brauchte ihn dringender, als ihr lieb war. Was er nicht wusste, sie sich das aber sehr wohl dachte, war, dass sie nicht mehr lange zu leben hatte. Bald nachdem ihr Mann unter der Erde war, bekam sie einen Darmverschluss. Ein halbes Jahr später war sie wieder im Krankenhaus. Man fand Krebszellen und bekämpfte sie mit Chemie. Es wurde nicht besser. Wofür sie bei ihrem Mann gesorgt hat, blieb ihr nicht vergönnt. Mit der Zeit wurden immer mehr Schläuche in ihren Körper gesteckt und der Eindruck entstand, ohne sie würde die Frau zusammenklappen.

Noch während seine Mutter um ihr Leben kämpfte, wurde Oswald im Landwirtschaftssupermarkt gesehen, wo er einen Strick erstand.

Die Mutter wurde verbrannt und die Urne zu ihrem Mann ins Grab gestellt. Auf ihrer Immes kam das Gespräch auf Gott und die Welt, und wie schrecklich die Frau hat leiden müssen. Und wie ungerecht es ist, dass Leute, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben, so elendig zu Grunde gingen.

Oswald wurde gefragt, ob er denn nicht nachts Albträume hätte, bei den vielen Leichen, mit denen er es zu tun hat. Und er sagte: „Nee.“
„Nee?“
„Da ist nichts zum Fürchten“, sagte er.  Totes Fleisch beißt nicht. Und – er gehe respektvoller mit den Toten um, im Andenken an die Person, die sie einmal waren, als so mach ein Koch oder eine Hausfrau, die ein Steak in die Pfanne hauen.
Er wünschte sich, die Verstorbenen würden wie in alten Zeiten zu Hause aufgebahrt, nicht nur damit die Leute im wahrsten Sinne des Wortes begreifen könnten, das der Mensch wie er einmal war, nicht mehr ist, auch um die Berührungsängste vor dem Unausweichlichen zu verlieren.
„Hast du denn nicht manchmal das Gefühl, deine Klienten gucken dir bei deiner Arbeit über die Schulter?“
„Ein absurder Gedanke“, sagt er. „Stell dir vor all die Kühe und Schweine und das ganze Federvieh würden sich in einer Großküche tummeln und zusehen, was mit ihrem Überbleibsel angestellt wird. Was nach dem Sterben ist, wissen wir nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da überhaupt noch was ist, wenn ein Lebewesen erst einmal tot ist.“
„Was ist mit der Seele?“
„Das ist eine Vorstellung von uns, damit wir was haben, was wir in den Himmel schicken können. Mit diesem Begriff findet sich leichter ein Sinn für das Leben, meiner Meinung nach. Was wir unter Seele verstehen, ist eigentlich unser Bewusstsein. Ich stelle mir sterben wie einen Reifen vor aus dem man die Luft rauslässt. Ohne Luft ist es kein Reifen mehr, nur noch ein Haufen Gummi. Unser Bewusstsein fällt zusammen, nichts davon bleibt übrig. Wahrscheinlich erlebt man selbst es als Erleichterung, alles, was einen gedrückt hat löst sich auf. Schwerelosigkeit. Wie fallen in einen leeren Raum, so ungefähr wie in eine Narkose. Keine Widerstände, keine Schmerzen.“
„Du willst uns aber nicht weis machen, dass du keine Angst vor dem Tod hast?“
„Den Tod gibt es nicht. Und sterben können wir nicht verhindern, warum also bereiten wir uns nicht in unserem Kopf darauf vor, statt dass wir uns immer nur dagegen sträuben? Leben so, dass wir jederzeit gehen können? Wir können dafür sorgen, dass wir so weit sind, wenn es so weit ist. Das hält die Furcht in Grenzen. Die Frage ist halt nicht, ob wir sterben, die Frage ist wann und wie. “
„Das Wann und Wie kann man sich auch nicht aussuchen.“
„Manchmal schon.“
„Du meinst aber nicht durch die eigene Hand?“
„Doch, das meine ich.“
„Wäre das dann nicht Selbstmord?“
„Ansichtssache. Wenn ich weiß, für mein Leben habe ich nichts mehr zu erwarten als Siechtum und Schmerzen, warum sollte ich nicht selbst bestimmen können eine Abkürzung zu nehmen? Andererseits: Wer will mich bestrafen, wenn ich tot bin?“
Jemand sagt: „Gott?“
Darauf erwiderte Oswald: „Es gibt Menschen, die glauben an ihn, und es gibt Menschen die glauben nicht an ihn. Gott ist Philosophie, mit Philosophie tue ich mich schwer.“
Ein anderer in der Runde sagte: „Je älter man wird, desto anders ist die Sicht auf die Welt und die Dinge. Bedürfnisse und Zufriedenheit bekommen andere Gesichter.“
„Schon, trotzdem“, sagte Oswald „liegt in der Freiheit, seinem Leben ein Ende selbstbestimmt zu bereiten der Trost sich selbst Leid ersparen zu können. Nicht müssen aber können!“
„Ein Ableben ist unumkehrbar. Woher willst du wissen, dass es nicht nur eine Krise, ein vorübergehendes Elend ist, du wieder eine lebenswerte Zeit bekommst?“
„Man muss es ja nicht machen. Aber gewinnt mein Leben nicht an Qualität, in dem Bewusstsein in der Lage zu sein es jederzeit tun zu können, wenn es so weit ist?“

„Das sind gewöhnungsbedürftige Ansichten. Was haben die Leute von seinen Ausführungen gehalten?“
„Dass die Geis noch gefüttert werden muss.“
„Die Geis.“
„Was sollen gottesfürchtige Freizeitbauern, die mit dem Bergbau und der Stahlindustrie groß geworden sind von Betrachtungen halten, die nicht vom Arbeitgeber oder von der Kirche kommen oder die nicht den Teller vollmachen?“
„So schlimm ist es hier doch gar nicht mehr. Und? – Was ist?“
„Keine Ahnung, ich habe ihn von hier aus nicht mehr gesehen.“
„Und nun?“
„Was kommt denn im Fernsehen?“

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wohe
Geschlecht:männlichKlammeraffe
W

Alter: 71
Beiträge: 641
Wohnort: Berlin


W
Beitrag05.09.2023 17:07

von wohe
Antworten mit Zitat

Hi Sören,

ein mitreißender Text.
Die zwei Erzählstränge haben jeweils die richtige Länge und ergänzen sich.
Das Leben und die Eigenschaften Jablonskis (via seiner Handlungen und Äußerungen) wecken Interesse und Mitgefühl.
Die Gleichgültigkeit der Beobachter ist m.E. ein bisschen zu ausgeprägt („Was geht mich das an?! Die anderen Nachbarn haben auch gute Ferngläser, sollen die sich um ihn kümmern“, „Was kommt denn im Fernsehen?“). Vllt denken und handeln viele tatsächlich so, aber würden sie es auch (und sei es im familiären Rahmen) so artikulieren? Ich weiß es nicht. Es kann also gut sein, dass mein Eindruck falsch ist.
Summa sumarum: sehr gut! Stil stimmt, Gefühl stimmt, Spannung stimmt.
Mehr davon.

MfG Wohe
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag05.09.2023 19:57

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

Sehr gut. Schreibst du schon länger? Ein sehr reifer Text.
Könnte ein Hörspiel werden. Oder ein Kammerspiel.
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Arminius
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1243
Wohnort: An der Elbe


Beitrag06.09.2023 11:45

von Arminius
Antworten mit Zitat

"Mit einem guten Fernglas kann man sehen, welche Bettwäsche gerade modern ist." „Was geht mich das an?! Die anderen Nachbarn haben auch gute Ferngläser, sollen die sich um ihn kümmern“. Genial eingestreute Hinweise Daumen hoch Der Groschen fällt erst spät.
Die grammatikalischen Unebenheiten sind wohl wiedergegebener Lokalkolorit.
Ein Trucker, der tiefsinnig philosophiert. Gern gelesen.


_________________
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Queenpi
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 17
Wohnort: Ludwigshafen am Rhein


Beitrag07.09.2023 14:21
Wenn es so weit ist
von Queenpi
Antworten mit Zitat

Hallo Sören,
WOW, was für ein Text! Ich finde es genial, wie Du im ersten Teil die aus meiner Sicht teilnahmslosen, beobachtenden Nachbarn mit der Schilderung der Person Jablonski verknüpfst. Ohne, dass er zu Wort gekommen ist, ist ein Bild von seinem Charakter entstanden. Großartig.

Dann kommt Jablonski zu Wort und er wirkt auf mich fast ein bisschen zu intellektuell. Aber nur ein bisschen wink

Und dann kommt dieser Satz: 'Wahrscheinlich erlebt man selbst es als Erleichterung, alles, was einen gedrückt hat löst sich auf.'
Das hat mich geflasht. Ich arbeite ehrenamtlich als Hospizbegleiterin und ich hatte schon öfter das Gefühl, dass die Menschen, die auf ihren letzten Atemzug warten, genau so empfinden.

Du hast in Deinem Text schwere, schwierige Themen verknüpft und er wirkt trotzdem nicht überladen. Weiter so.

LG, Regina


_________________
Sonnige Pfalzgrüße
Regina P.
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Sören
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
S


Beiträge: 48
Wohnort: Saarland


S
Beitrag07.09.2023 15:00

von Sören
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Wohe, Günter Wendt, Arminius und Regina (Queenpi)!
Ich habe früher einmal (das ist auch schon wieder fast zwanzig Jahre her) Kurzgeschichten geschrieben. Manche davon haben ihren Weg in Anthologien gefunden. Und jetzt will ich wieder anfangen.
Vielen Dank fürs Lesen und eure Meinung.
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DieGunkel
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 64
Beiträge: 146
Wohnort: Zwischen Pegnitz und Regnitz


Beitrag07.09.2023 18:07

von DieGunkel
Antworten mit Zitat

Hi Sören, ich schließe mich den Kommentaren von vor mir an. Ein faszinierter und raffiniert aufgebauter Text. Habe ihn ein zweites mal gelesen und weitere Feinheiten entdeckt.
Du willst wieder anfangen zu schreiben nach fast zwanzig Jahren. Liest sich als hättest du nicht aufgehört. Nicht wieder aufhören, gell?! Bitte mehr davon 😊
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Sören
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
S


Beiträge: 48
Wohnort: Saarland


S
Beitrag08.09.2023 12:24

von Sören
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo DieGunkel, vielen Dank.
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