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Spannung zählt: Warum Cliffhanger mehr Spaß machen als Koitus Interruptus

 
 
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IngoK75
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
I

Alter: 48
Beiträge: 15
Wohnort: Hamburg


I
Beitrag03.09.2023 11:24
Spannung zählt: Warum Cliffhanger mehr Spaß machen als Koitus Interruptus
von IngoK75
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Liebe Mitglieder im Schriftsteller-Forum:

Die erste kleine Hürde habe ich offenbar geschafft - und eure Aufmerksamkeit erregt. Billig und plump, werden einige schimpfen. Zurecht. Zur Beruhigung kann ich sagen, dass ich in meinem Science-Fiction-Werk keine ***-Szenen plane. Ein bisschen Kuscheln der beiden Protagonisten muss genügen.

Womit wir mitten im Thema sind: Nach Jahren des Grübelns und Planens, des Zweifelns und Verwerfens, des Freuens und Trübsinnblasens - ich schreibe meinen ersten Roman 'Mater Terra'.

Mit Details zu Hobbies, Familie, Beruf etc. verschone ich euch. Nur so viel: Eine berufliche Krise weckte neue Kräfte und schuf zeitliche Möglichkeiten. Ich fing an zu schreiben. Schnell erkannte ich, dass mir eine Autoren-Software helfen würde. Papyrus Autor war zügig installiert.

Inzwischen schrieb ich fast 35.000 Wörter, die ersten sechs Kapitel sind als Rohfassung fertig. Die Hauptfiguren erwachten zum Leben, die Schauplätze entstanden, die Storyline entwickelte sich wie von allein. Es ist ein tolles Gefühl, ich genieße jede Zeile. Bis Ende des Jahres soll Band 1 als Erstversion fertig sein.

Die Geschichte von 'Mater Terra' spielt im Jahr 2095, Schauplätze sind der Planet Gaia und der Mars. Es herrschen die Gyne, auf dem Mars leben 100.000 Männer wie Sklaven. Vier einfache Personen entwickeln sich zu Helden und... Im Prinzip ein klassischer Plot und ein technisch nicht allzu fernes Setting. Es wird ein Genre-Mix aus SF und Thriller.

Ganz ohne Erfahrung im Schreiben starte ich nicht. Ich habe eine Ausbildung zum Redakteur und mehrere Jahre im Journalismus gearbeitet. Das ist zwar schon 20 Jahre her, aber die Sprache hat sich - abgesehen von diversen Rechtschreibreformen - zum Glück nur wenig geändert... zumindest wenn man die Ausdrucksweisen meiner Kinder außer Acht lässt. Ups, jetzt habe ich doch Details zu Familie und Job geliefert.

Vom Forum verspreche ich mir hilfreiche Tipps bei Themen, von denen ich selbst keine Anhnung habe. Aktuell treibt mich zum Beispiel die Frage um, wie ich eine gute Lektorin/einen guten Lektor mit passenden Referenzen im SF-Bereich finde. Empfehlungen sind willkommen.

In circa 3-4 Wochen plane ich, im Forum einige Leseproben zu veröffentlichen. Auf das Feedback freue ich mich - möge es mich nicht vollends verreißen. Aber ich bin auf direkte Kritik gefasst und werde mich ihr tapfer stellen.

Übrigens verfasste ich gestern einen Cliffhanger für Kapitel 5 in meinem Buch. Er lautet (als wörtliche Rede des Anführers des Widerstands zu den beiden männlichen Helden): "Fast zwölf Jahre nach dem Massenmord beginnt unsere Mission Rückkehr, unsere Rückkehr zur Erde, Mutter Erde. Heute startet unser Projekt 'Mater Terra'. In drei Tagen fliegt ihr los."


_________________
Mitte Mai 2024 erscheint Band I meiner Science-Fiction-Trilogie Mater Terra. Für mehr Infos siehe
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag03.09.2023 11:49

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

Moin aus Husum!

Lustig wie sich manche Ereignisse überschneiden.
Zur Zeit habe ich ein Near Future Projekt, das etwa 2073/2080 angesiedelt ist. Allerdings ohne „SF-Planeten“ Anleihen. Auch ein Thriller.
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abentroth
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 257



Beitrag03.09.2023 12:04
Re: Spannung zählt: Warum Cliffhanger mehr Spaß machen als Koitus Interruptus
von abentroth
Antworten mit Zitat

IngoK75 hat Folgendes geschrieben:
Die erste kleine Hürde habe ich offenbar geschafft - und eure Aufmerksamkeit erregt.
Ich bin tatsächlich sofort vom Schlüsselwort - "Spaß" - getriggert worden. Hat also funktioniert.

Viel Erfolg mit Deinem SF-Projekt, und willkommen im Forum!

Gruß,
abentroth
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IngoK75
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
I

Alter: 48
Beiträge: 15
Wohnort: Hamburg


I
Beitrag04.09.2023 08:28

von IngoK75
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:
Moin aus Husum!

Lustig wie sich manche Ereignisse überschneiden.
Zur Zeit habe ich ein Near Future Projekt, das etwa 2073/2080 angesiedelt ist. Allerdings ohne „SF-Planeten“ Anleihen. Auch ein Thriller.


Hallo Günter,

danke für deine Begrüßung im Forum. Du hast laut deinem Profil schon zwei Krimis veröffentlicht, Glückwunsch! Das erste Buch erschein kürzlich als englischsprachige Version? Das ist ja klasse. Hat der Verlag sich darum gekümmert oder geschah das auf deine Initiative? Ich bin neugierig, wie das funktioniert.

Herzliche Grüße
Ingo


_________________
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag04.09.2023 09:14

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

IngoK75 hat Folgendes geschrieben:
Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:
Moin aus Husum!

Lustig wie sich manche Ereignisse überschneiden.
Zur Zeit habe ich ein Near Future Projekt, das etwa 2073/2080 angesiedelt ist. Allerdings ohne „SF-Planeten“ Anleihen. Auch ein Thriller.


Hallo Günter,

danke für deine Begrüßung im Forum. Du hast laut deinem Profil schon zwei Krimis veröffentlicht, Glückwunsch! Das erste Buch erschein kürzlich als englischsprachige Version? Das ist ja klasse. Hat der Verlag sich darum gekümmert oder geschah das auf deine Initiative? Ich bin neugierig, wie das funktioniert.

Herzliche Grüße
Ingo


Hallo Ingo

Das war einfach eine Verkettung von glücklichen Umständen einerseits, aber auch verbunden mit Verzögerungen bedingt durch die Corona-Pandemie.
Laut meinem Standardvertrag hat der Verlag die Verwertungsrechte. Das beinhaltet auch die Weitergabe und Verwertung des Buches außerhalb Deutschlands.
Die Chefin des Verlages EditionKrimi hat eine Bekannte, die vor Jahren in Deutschland Germanistik studiert hatte. Eine US-Amerikanerin. Diese wurde von ihr kontaktiert, mit der Bitte „sich das mal anzusehen“. Daraus wurde dann dieses Buch, das sie in enger Kooperation mit mir ins US-Englisch übersetzt hat.
Das war etwa Mitte 2021.
Diese US-Amerikanerin, hat das Buch und die Rechte aus persönlichen Gründen, an eine andere Frau, auch eine US-Amerikanerin mit deutschen Wurzeln, weitergegeben. Das war etwa Anfang 2022.
Nur durch Zufall habe ich etwa Anfang 2023 erfahren, dass das Buch in den Staaten herausgekommen ist.
Also Zufall, glückliche Umstände, gebremst durch die Wirren der Corona-Pandemie.  
Ich persönlich hatte nur bei der Übersetzung ein Mitspracherecht, was schon mal positiv zu sehen ist. Alles andere lief über meinen deutschen Verlag. Tantiemen etc. laufen normal wie bei den anderen Büchern.
Jetzt liegt das Buch mindestens in Cleveland, Ohio im Verlags-Buchladen.
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IngoK75
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
I

Alter: 48
Beiträge: 15
Wohnort: Hamburg


I
Beitrag04.09.2023 11:56

von IngoK75
pdf-Datei Antworten mit Zitat

[quote="Günter Wendt"][quote="IngoK75"]
Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:
Hallo Ingo

Das war einfach eine Verkettung von glücklichen Umständen einerseits, aber auch verbunden mit Verzögerungen bedingt durch die Corona-Pandemie.
Laut meinem Standardvertrag hat der Verlag die Verwertungsrechte. Das beinhaltet auch die Weitergabe und Verwertung des Buches außerhalb Deutschlands.
Die Chefin des Verlages EditionKrimi hat eine Bekannte, die vor Jahren in Deutschland Germanistik studiert hatte. Eine US-Amerikanerin. Diese wurde von ihr kontaktiert, mit der Bitte „sich das mal anzusehen“. Daraus wurde dann dieses Buch, das sie in enger Kooperation mit mir ins US-Englisch übersetzt hat.
Das war etwa Mitte 2021.
Diese US-Amerikanerin, hat das Buch und die Rechte aus persönlichen Gründen, an eine andere Frau, auch eine US-Amerikanerin mit deutschen Wurzeln, weitergegeben. Das war etwa Anfang 2022.
Nur durch Zufall habe ich etwa Anfang 2023 erfahren, dass das Buch in den Staaten herausgekommen ist.
Also Zufall, glückliche Umstände, gebremst durch die Wirren der Corona-Pandemie.  
Ich persönlich hatte nur bei der Übersetzung ein Mitspracherecht, was schon mal positiv zu sehen ist. Alles andere lief über meinen deutschen Verlag. Tantiemen etc. laufen normal wie bei den anderen Büchern.
Jetzt liegt das Buch mindestens in Cleveland, Ohio im Verlags-Buchladen.


Wow, Günter, diese Story ist ja ein eigenes Buch wert Smile. Bist du mit der Übersetzungsqualität zufrieden? Du schriebst, dass die Übersetzung in enger Zusammenrabeit mit dir erfolgte. Das klingt positiv, womöglich nicht immer selbstverständlich. Hast du die übersetzten Kapitel zur Freigabe bekommen? Und wie lange hat die Übersetzung in deinem Fall gedauert, also die tatsächliche Arbeit am Manuskirpt ohne die Verzögerungen durch Corona?


_________________
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag04.09.2023 13:01

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

[quote="IngoK75"][quote="Günter Wendt"]
IngoK75 hat Folgendes geschrieben:
Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:
Hallo Ingo

Das war einfach eine Verkettung von glücklichen Umständen einerseits, aber auch verbunden mit Verzögerungen bedingt durch die Corona-Pandemie.
Laut meinem Standardvertrag hat der Verlag die Verwertungsrechte. Das beinhaltet auch die Weitergabe und Verwertung des Buches außerhalb Deutschlands.
Die Chefin des Verlages EditionKrimi hat eine Bekannte, die vor Jahren in Deutschland Germanistik studiert hatte. Eine US-Amerikanerin. Diese wurde von ihr kontaktiert, mit der Bitte „sich das mal anzusehen“. Daraus wurde dann dieses Buch, das sie in enger Kooperation mit mir ins US-Englisch übersetzt hat.
Das war etwa Mitte 2021.
Diese US-Amerikanerin, hat das Buch und die Rechte aus persönlichen Gründen, an eine andere Frau, auch eine US-Amerikanerin mit deutschen Wurzeln, weitergegeben. Das war etwa Anfang 2022.
Nur durch Zufall habe ich etwa Anfang 2023 erfahren, dass das Buch in den Staaten herausgekommen ist.
Also Zufall, glückliche Umstände, gebremst durch die Wirren der Corona-Pandemie.  
Ich persönlich hatte nur bei der Übersetzung ein Mitspracherecht, was schon mal positiv zu sehen ist. Alles andere lief über meinen deutschen Verlag. Tantiemen etc. laufen normal wie bei den anderen Büchern.
Jetzt liegt das Buch mindestens in Cleveland, Ohio im Verlags-Buchladen.


Wow, Günter, diese Story ist ja ein eigenes Buch wert Smile. Bist du mit der Übersetzungsqualität zufrieden? Du schriebst, dass die Übersetzung in enger Zusammenrabeit mit dir erfolgte. Das klingt positiv, womöglich nicht immer selbstverständlich. Hast du die übersetzten Kapitel zur Freigabe bekommen? Und wie lange hat die Übersetzung in deinem Fall gedauert, also die tatsächliche Arbeit am Manuskirpt ohne die Verzögerungen durch Corona?


Die Übersetzung ging recht schnell. Ich hab’s mir jetzt nicht genau aufgeschrieben wie lange das gedauert hat, aber nach meinen Erinnerungen etwa zwei bis drei Monate. Das ging nicht kapitelweise, sondern, weil sie sehr gut Deutsch kann, über das ganze Buch.
Zwischendurch immer mal wieder Gespräche wie dieses und jenes gemeint ist. Halligen zB. sind den US-Bürgern komplett unbekannt. Das musste ich ihr erklären. Einiges wurde „amerikanisiert“, so dass die Leute drüben wissen was gemeint ist.
Dann habe ich das komplette Buch als Datei bekommen und ich durfte mir das in Ruhe durchlesen.
War aber kein Problem, weil wir ja vorher ständig Kontakt hatten.
Alles in Allem ist das Buch 1:1 übersetzt worden.
Dann kam das lange Warten.
Hätte sie eigentlich nicht alles mit mir durchsprechen müssen, weil wie gesagt ich „außen vor“ war, wegen Verwertungsrechte etc..
Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis. Und es gab keine Diskussionen. Einfach gemacht, geredet und fertig.
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Dyrnberg
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Beiträge: 569
Wohnort: Wien


Beitrag04.09.2023 13:48

von Dyrnberg
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Und, wenn man fragen darf, zahlt es sich irgendwie finanziell auch aus? Nicht falsch verstehen: Manches macht man ja aus Freude und/oder für den Lebenslauf. Aber wenn der Verlag da Zeit investiert, haben sie ja sicherlich auch einen bestimmten Markt gesehen und erhofft.

_________________
Ein Roadtrip durch die Philosophie: "Die Nacht der Fragen und der Morgen danach" (Roman)
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag04.09.2023 14:37

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

Dyrnberg hat Folgendes geschrieben:
Und, wenn man fragen darf, zahlt es sich irgendwie finanziell auch aus? Nicht falsch verstehen: Manches macht man ja aus Freude und/oder für den Lebenslauf. Aber wenn der Verlag da Zeit investiert, haben sie ja sicherlich auch einen bestimmten Markt gesehen und erhofft.


Da ja die Initiative vom Verlag ausgegangen ist, wird er sich was dabei gedacht haben. Für mich war es bis jetzt eine „Nullnummer“.
„Arbeit“ hatte der Verlag kaum. Druck und Vertrieb liegt ja in den Händen des US-Verlages. Mehr kann ich nicht dazu sagen und mehr weiß ich nicht, weil ich als Autor außen vor bin.
Ich sehe nur in der Verlagsabrechnung was verkauft wurde. Da ist die US-Version zwar aufgeführt, bis jetzt sind das ein paar Cents.

Und: Ja. In meiner Vita macht sich das gut. Wink
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