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[fantasyroman]Noch ohne Titel


 
 
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Autor Nachricht
Michael K
Geschlecht:männlichLeseratte
M

Alter: 54
Beiträge: 109
Wohnort: Wieder im Allgäu


M
Beitrag21.12.2006 20:03

von Michael K
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Wie gesagt, bitte nicht böse sein. Ist nur meine ehrliche Meinung dazu. Ich will auch nicht sagen das du dir ein anderes Forum suchen sollst. Oh Gott, nein, das steht mir nicht zu. Sehe das bitte als das was es ist: Nichts weiter als eine Meinung. Solltest du dich angegriffen fühlen (hoffe so schlimm ist es dann doch nicht), so will ich mich entschuldigen. Das war absolut nicht meine Absicht.

Gruss Mayk


_________________
What we have here, is bigger than fear ...
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Candy
Schneckenpost
C


Beiträge: 13
Wohnort: Leverkusen


C
Beitrag21.12.2006 20:10

von Candy
Antworten mit Zitat

hey ist okay ja ;D
*knuddel* ^^


_________________
Chizzle Fizzle ;D
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Harpy
Leseratte
H


Beiträge: 165
Wohnort: Meiningen


H
Beitrag25.12.2006 20:07

von Harpy
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Schön ihr beiden Turteltauben  Twisted Evil !
Und nun zurück zu meiner Frage, wie man diese Göttin des Krieges denn ausspricht. Meine geistige Stimme ist dieser Fantasie nicht mächtig genug.
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Felizitas Boie
Gänsefüßchen
F


Beiträge: 46



F
Beitrag30.12.2006 19:47

von Felizitas Boie
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hi leute
sorry hat was gedauert.
war über weihnachten total bewschäftigt.
schließe mich michael k an (bin froh, dass ihr euch einig geworden seid)

wegen der Kriegsgöttin Vjamia
aussprache:
Wjam'ja
hoffe ich konnte dir weiterhelfen harpy

wünsch euch allen nen guten rutsch Very Happy  feiert schön!

ganz liebe grüße
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Felizitas Boie
Gänsefüßchen
F


Beiträge: 46



F
Beitrag19.01.2007 12:48

von Felizitas Boie
Antworten mit Zitat

Wünsch euch allen nen wundervollen Tag,
da bin ich wieder nach langer, langer Zeit.
Mein PC wollte die letzten Tage nicht so, wie ich wollte, aber jetzt ist alles wieder i. O.
In der Zeit hab ich meine Story nochmal überarbeitet und siehe da (tatarrata), ich find es ist was besser geworden als vorher.
Aber warum erzähl ich das überhaupt? Ihr seid hier schließlich die Kritiker und ich hoffe meine Story gefällt euch.

1. Kapitel (Klappe die 11), Teil 1:

Kampfschreie durchschnitten die Stille und verloren sich in den Wipfeln der Bäume.
Keuchend sank Synja zu Boden. Der Schweiß verklebte ihren wilden Haarschopf zu dicken braunen Strähnen. Sie rang nach Atem. Ihre Beine zitterten und ihre rechte Hand, die den Griff des Schwertes krampfhaft umklammerte, war von Blasen übersäht. Doch sie verdrängte die Schmerzen, so wie Ahkim es ihr beigebracht hatte.
Auf ihr Schwert gestützt, richtete sie sich mühsam wieder auf, ihre Beine wurden immer schwerer.
Vor sich sah sie ihren Gegner, den Mann, den sie über alles verachtete: Goran, der Sohn des Metzgers. Sein Gesicht verunstaltete ein hämisches Grinsen. Heiße Wut, einem entfachten Feuer gleich, stieg in ihr auf. Aus dieser Wut zog sie Kraft und ihr Wille siegte über ihren Körper. Diesem Kerl würde sie zeigen, wozu sie fähig war. Das Grinsen würde ihm noch vergehen. Sie sprang auf die Füße und schwang ihr Schwert. Mit einem lauten Schrei stürzte sie vorwärts, stieß zu, wirbelte blitzschnell herum und stieß ein weiteres Mal zu. Zweimal wich sie einen Schritt zurück und ging in Abwehrhaltung um zu parieren.
Schnell und präzise.
Ihr Herz raste.
Weiter, weiter, spornte sie sich an.
Sie spannte die Armmuskeln an und attackierte in Schulterhöhe, legte ihre letzte Kraftreserve in diesen Schlag. Noch während das Schwert mit der Schnelligkeit einer Schlange vorstieß, änderte Synja ihr Angriffsziel und versenkte die Klinge in die rechte Seite des Mannes.
Mit dem Ärmel wischte sie sich den Schweiß von der Stirn und öffnete die Augen. Der Mann war verschwunden und in der Hand hielt sie auch kein Schwert, sondern einen einfachen Holzstab. Erschöpft ließ sie sich zu Boden fallen und blieb regungslos liegen.
Die Sonne schien ihr unbarmherzig ins Gesicht.  Während des Trainings hatte sie sich auf ihre Schläge konzentriert und alles um sich herum vergessen. Nun nahm sie das Rascheln der Blätter wieder wahr und das gelbe vertrocknete Gras, das ihr in den Rücken piekste. Und auch die verdrängten Schmerzen kamen zurück, diesmal sogar noch stärker als zuvor. Ihre rechte Hand pochte, der gleichseitige Arm verkrampfte sich schmerzhaft und ihr Rachen brannte wie Feuer.
Ein Kämpfer muss Schmerzen aushalten könn´, schnitt Ahkims scharfe Stimme durch ihren Geist. Sie verkniff sich ein Stöhnen und schluckte. Es war die Hölle. Ihre ausgedörrte Kehle verlangte nach Wasser, doch sie sah sich außer Stande auch nur einen Finger zu rühren.
Noch vor Sonnenaufgang hatte sie angefangen zu trainieren, ihre Schlagtechnik und den Messerwurf. Jetzt stand die Sonne schon hoch am Himmel und man merkte mal wieder, dass der Sommer eingezogen war.
Synjas sechzehnter Sommer.
Langsam drehte sie sich auf den Bauch und kroch in den Schatten einer großen, alten Eiche, unter der auch die Messer, ihr Kopftuch und eine mit Wasser gefüllte lederne Feldflasche lagen. Sie lehnte sich an den dicken Stamm, nahm den beruhigenden Duft der trockenen Baumrinde in sich auf und löschte ihren Durst. Während sie trank dachte sie über ihr Training nach. Sie war sich sicher, dass sie in einem richtigen Kampf ihren Kopf hätte lassen müssen. Das ärgerte sie und sie nahm sich vor am nächsten Tag noch härter zu trainieren. Sie musste einfach besser werden. Und dann, ja dann würde sie es Goran heimzahlen, dass er sie verspottete und erniedrigte, wann immer es nur ging. Erneut spürte sie, wie die Wut in ihr hoch kochte und ballte die schmerzenden Hände zu Fäusten. Sie würde allen Dorfbewohnern zeigen, was sie konnte. Sie war eine Kämpferin und eines Tages, würde sie die beste Kämpferin des ganzen Landes sein.  
Jetzt aber brauchte sie erst einmal ein Bad im Zavja-See, um sich abzukühlen und ihre Glieder zu entspannen.
Der Zavja-See war einer der verwunschenen Orte, wie es die Dorfbewohner nannten und welche sie ängstlich mieden. Die abergläubischen Leute erzählten schauerliche Geschichten über ihn.
Synja konnte über so etwas nur verächtlich lachen. Erst neulich hatte sie, wie schon so oft, versteckt an der Hintertür der Dorfkneipe ?Zum Goldenen Amboss? gesessen und dem Geschwätz der Leute gelauscht. Nicht, dass die Dorfbewohner sie ernsthaft interessierten, aber es war ihre einzige Chance an Informationen zu kommen, die nicht Flammburg, sondern die größeren Städte des Königreichs Tralia betrafen. An diesem Abend hatten die Flammburger versucht, eine Gruppe Wanderer zu beeindrucken und ihre Schauergeschichten zum Besten gegeben. Synja war schon versucht gewesen nach Hause zu gehen, als Bolte, der Sohn des Bäckers, seine Stimme erhoben hatte. Bolte war ein junger Mann, der von Aberglauben nicht viel hielt, also war sie sitzen geblieben. Der Bäckerssohn hatte mit mystischem Klang in der Stimme angefangen zu erzählen.

(So, für alle die keine Lust mehr haben (was ich nicht hoffen will), hier könnt ihr eine Pause machen.)

1. Kapitel, Teil 2:

Vor langer Zeit lebte am Zavja-See, der zu dieser Zeit jedoch noch nicht so hieß, eine Hexe mit feuerrotem Haar und grün schimmernder Haut, die den Namen Zavja trug. Sie war eine junge, wunderschöne Frau und verführte jeden Wanderer, dem sie begegnete. Denn sie suchte einen Mann, mit dem sie ein Kind zeugen konnte.
Doch die Männer starben, sobald ihre Lippen sie berührte und schon bald wurde sie von jedem gefürchtet.
Als sie das Alter erreichte, ab dem sie keine Kinder mehr bekommen konnte, wurde sie so wütend, dass ihr schönes Gesicht sich zu einer hässlichen Fratze verzerrte.
Von diesem Tag an, begann die Hexe Jungen aus Flammburg zu entführen und sich an ihnen zu rächen, damit sie nie das Mannesalter erreichen würden. Jede Vollmondnacht, wenn die Wölfe auf dem Wolfsfelsen heulten, opferte sie einen Jungen dem Todesgott, indem sie ihn im See ertränkte. Und sie weinte bittere Tränen dabei, über den Verlust, nie ein eigenes Kind besessen zu haben.
Die Dorfbewohner fürchteten um das Leben ihrer Kinder und baten den Fürsten von Flammburg, Aurelius Flamm um Rat und Hilfe. Der Fürst postierte vor jedem Haus einige seiner Wachmänner und wartete dass die Hexe kam, um sie zu verhaften. Doch sie kam nicht. Die Hexe hatte unbemerkt den Sohn des Fürsten entführt und wollte ihn noch in jener Nacht im See ertränken.
Als Aurelius Flamm das verschwinden seines Sohnes bemerkte, umgürtete er sich sein Schwert und stieg auf sein edles Ross, um seinen Sohn zu retten. Er holte die Hexe am See ein und kämpfte unerbittlich gegen sie. Schließlich trieb er das Hexenweib ins Wasser und um Rache für die vielen toten Jungen zu üben, ertränkte er die Hexe im See.
So rettete Aurelius Flamm seinen Sohn und alle anderen Kinder Flammburgs vor der Hexe.
Doch noch heute schwebt der Geist der toten Hexe an Vollmondnächten, wenn die Wölfe heulen, über dem stillen Wasser des Zavja-Sees und lockt Wanderer in die kalten Tiefen.

Nach dieser Geschichte hatte in der Kneipe Stille geherrscht und selbst Synja war in der Dunkelheit für einen kurzen Moment ein kalter Schauer die Arme hinaufgekrochen. Dann aber hatten die Gespräche in der Kneipe wieder eingesetzt und Synja war bewusst geworden, wie kindisch ihr Verhalten war. Sie kannte die Wolfshöhen besser als jeder Flammburger und auch im Zavja-See war sie schon unzählige Male geschwommen.
Und das wollte die jetzt wieder tun.
Vorsichtig zog sie sich am Stamm des Baumes hoch. Die Schmerzen waren nun etwas erträglicher, oder vielleicht hatte sie sich auch nur daran gewöhnt. Eigentlich war das auch egal, hauptsache sie konnte sich wieder normal bewegen, denn bis zum Zavja-See war es noch ein kleiner Fußmarsch zu laufen.
Sie band sich die leere Feldflasche an den Gürtel und ihr Kopftuch, welches sie verabscheute, aber vom Gesetz her, wie jede andere junge Frau auch tragen musste, knotete sie wie ein Stirnband hinterm Kopf zusammen. Gerade griff sie zu ihren Messern, da hörte sie das knacken von Ästen. Synja zuckte zusammen und verhielt sich ganz ruhig. Mit pochendem Herzen lauschte sie auf weitere Geräusche.
Waren die Wölfe etwa schon auf der Jagd?
Sie umklammerte ihre Messer.
Nein, das waren keine Wölfe. Die geschmeidigen Tiere bewegten sich lautlos.
Das waren Schritte.
Synja blieb wachsam.
Sie hatte im ?Goldenen Amboss? auch schon öfters den Erzählungen der in Flammburg nächtigenden Wanderer gelauscht. Sie berichteten von Räubern und Mördern, die durch die Wälder streiften und ahnungslose Pilgerer überfielen, ausraubten und manchmal sogar von hinten erdrosselten. Doch wusste sie nicht, ob diese Erzählungen der Wahrheit entsprachen oder im Kopf der Wanderer entstanden, um sich die Zeit zu vertreiben.
Trotzdem blieb sie still stehen, wirkte fast wie versteinert, wartend.
In ihrem Rücken raschelte es.
Sie zählte die Sekunden und wartete auf den richtigen Moment. Das erste Messer würde ihren Gegner absichtlich verfehlen und ihn erstarren lassen. Diesen kurzen Schreckmoment würde sie ausnutzen und das zweite Messer werfen, welches mitten ins Herz träfe.
Synjas Körper war gespannt wie eine Bogensehne, bereit zum Abschuss. Hinter ihr knackte ein Zweig. Sie schnellte herum und warf das erste Messer. Haarscharf schoss es an der dunklen Gestalt vorbei und blieb zitternd im Stamm eines Baumes stecken. Das zweite Messer wechselte von der linken in die rechte Hand, sie würde es werfen.

(So, kleine Spannungspause. Wer könnte denn da bloß in den Wolfshöhen umherschleichen???)

1. Kapitel, Teil 3 (so praktisch der Rest):

Die Gestalt trat aus dem Schatten der Bäume und erst da erkannte Synja sie.
?Irmja??, fragte sie verblüfft.
?Bei den Göttern, warum wirfste mit meinen Küchenmessern herum?? Die Stimme der auf einen Stock gestützten alten Frau klang vorwurfsvoll.
?Training?, antwortete Synja knapp. Abweisend wandte das Mädchen Irmja den Rücken zu und zog das Messer aus dem Baumstamm.
,, So, so. Solltest endlich aufhör´n mit deinem Stock rumzufuchteln und dich deinem Schicksal ergeben, Kindchen. Such dir ´nen lieben Mann, Synja, der gut für dich sorgt. 16 Sommer. Ist das beste Alter, hörste? Hab selbst mit??
? Sei still. Ich will keinen Mann?, unterbrach das Mädchen die alte Frau fauchend, sondern ein Schwert, fügte sie gedanklich hinzu. Irmja verstand nichts, nicht was sie dachte, nicht was sie fühlte und schon gar nicht, was sie wirklich wollte.
? Wirst schon noch selbst feststellen, was gut für dich ist.?
? Du bist doch nicht gekommen, nur um mir das zu sagen, oder? Was willst du wirklich? Sonst traust du dich doch auch nicht her?, fragte Synja spitz. Es war wirklich seltsam. Die Dorfbewohner fürchteten die Wolfshöhen und die Wölfe, oder wie sie sagten, Bestien, die hier lebten und Irmja gehörte dazu. Sie war genauso abergläubisch, genauso ängstlich und genauso dumm, wie die restlichen Flammburger. An ihrer, und somit auch Synjas Tür hing ein türkiser Kristall. Ein Talisman, der die Wölfe vertreiben sollte. Lächerlich.
Umso mehr erstaunte es Synja, diese kleine, ängstliche, alte Frau nun vor sich stehen zu sehen.
? Ungehobelt, wie immer. Kindchen, Kindchen. Wie soll denn so was aus dir werden? Ich glaub nich, dass ich dich so erzogen hab.?
Synja zuckte mit den Achseln. Erzogen? Das sie nicht lachte.
? Sonst hat es dich auch nie interessiert, wo ich war und wie lange ich fortblieb. Erzähl mir also nicht, dass du dir plötzlich Sorgen machst.? Widerstrebend musste sie feststellen, dass ihre Stimme vorwurfsvoll und ein wenig geknickt klang.
? Ich weiß, dasse selbst auf dich aufpass´n kannst. Und glaub mir, ich wär viel lieber in meiner Hütte, als in diesem verfluchten Wald. Weiß gar nich, was dich herzieht, Kindchen.?
Synja vernahm ganz deutlich ein ängstliches Zittern in ihrer Stimme und Irmjas trübe Augen huschten immer wieder umher, als würde hinter jedem Busch eine Gefahr lauern. Sie musste sich ein hämisches Grinsen verkneifen.  
? Der Rat hält heut in der Feste ´ne Versammlung ab, also beeil dich endlich, damit wir zurück nach Flammburg kommen?, sagte die alte Frau drängend. Das Mädchen spürte Irmjas Unbehagen.
? Was interessiert mich der Rat der Ältesten??, sagte Synja und wandte die Augen nach oben, blickte in den blauen Himmel und hörte die Vögel zwitschern. Hier im Wald war es schön, die Bäume spendeten Schatten. Warum sollte sie jetzt schon zurück ins Dorf gehen, wenn es hier doch so viel schöner war? Und was wurde dann aus ihrem Bad? Irmja war weit weg, fast völlig verbannt aus ihren Gedanken. Sie hörte ihre Stimme nur noch wie ein leises Flüstern.
? Ahkim spricht heut in der Feste. Für dich.? Die letzten beiden Worte betonte die alte Frau besonders. Blitzschnell zuckten Synjas Augen zurück zu Irmjas Gesicht, sahen sie an, geweitet vor Überraschung und Unverständnis.
? Was? Für mich? Aber..??, brachte sie stockend hervor. Irmja zuckte mit den mageren Schultern und grinste schief.
? Hab ihm auch gesagt, dass er ´n Trottel is und dasse diese Ehre nich verdient hast, so faul wie du bist. Aber er wollte nich auf mich hören.?
Doch das Mädchen hörte schon längst nicht mehr zu, ihre Gedanken kreisten um Ahkim und um das, was er mit seinem Gespräch bezwecken wollte. Was hatte das nur zu bedeuten?

(Möchte mich hier für Irmjas grässliche Ausdrucksweise entschuldigen, sie kann nichts dafür, das ist Dorfkauderwelsch)

Ich hoffe es hat euch gefallen.
glg
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