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pna Grauzonenjunkie
Alter: 59 Beiträge: 1603 Wohnort: Wien, Ottakring
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28.04.2023 10:36 Dreifach-Mord auf Gran Canaria von pna
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Klingt wie eine Seifenoper, soll aber keine sein - oder werden
Ich schreibe derzeit einen Roman, der auf Gran Canaria spielt und bei dem der Focus auf einen jungen Mann liegt, der auf die Insel gelockt wurde, um dort einem Verbrechen zum Opfer zu fallen.
In einem wesentlich kürzeren Handlungsstrang geht es um polizeiliche Ermittlungen, die sich mit einer "Mordnacht von Las Palmas" befassen müssen. Drei Menschen wurden in einer Nacht auf extremst grausige Weise ermordet und dem Chefermittler und seinen Leuten fällt sehr schnell auf, dass diese Morde miteinander zu tun haben.
Da dies tatsächlich mein erster Roman mit Krimielementen ist (es ist kein Krimi, sondern ein Roman über den vollkommenen Verlust von Vertrauen und Lebensfreude), stehe ich jetzt ein bisserl dumm da und ich denke, meine äußerst rudimentären Krimikenntnisse aus CSI Las Vegas werden mir einen Scheiß weiterhelfen.
Ich habe inzwischen herausgefunden, dass es auf den Kanaren drei unterschiedliche Polizeieinheiten gibt und dass die Policia Nacional mit Mordermittlungen befasst ist.
Was ich zB nicht weiß, ist, wie schnell oder ob überhaupt Ermittlungsansuchen seitens der kanarischen Ermittler über die Interpol Datenbank in der EU angelegt werden, wie Kriminalermittler generell vorgehen und wie stark der Druck aus der Politik werden kann, wenn es um einen (auch durch die Medien) so intensiv wahrgenommenen Mordexzess geht.
Daher die Fragen in die Runde:
.) Kennt sich jemand mit der Polizeiorganisation der Kanaren aus?
.) Kennt jemand die formalen Anforderungen bei Mordermittlungen, bei der Interpol hinzugezogen wird?
Vom Stil her arbeite ich mich an Christophe Grangé und Leonardo Padura heran. Padura für das Gemächliche und Kumpelhafte, Grangé für die eindeutig obszöne Lust an der sadistischen Gewalt der Verbrecher.
Ich werde den beiden zwar nicht gerecht werden, aber was solls? Man kann auf üblere Weise scheitern
lg/Peter
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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28.04.2023 12:43
von Taranisa
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Deine Fragen kann ich zwar nicht beantworten, aber:
Der Fokus liegt auf dem Mordopfer, schreibst du. Ich interpretiere, dass du dann aus Sicht dieser Figur die Geschichte schilderst. Korrekt?
Die Perspektive des Mordopfers würde für mich ausscheiden, da ich gerne von Anfang bis Ende eine Hauptfigur (= Perspektive) begleiten möchte. Perspektiven anderer Figuren nebenbei sind kein Problem.
Oder ist die Haupt-Perspektive die der Polizei?
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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pna Grauzonenjunkie
Alter: 59 Beiträge: 1603 Wohnort: Wien, Ottakring
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28.04.2023 17:39
von pna
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Servus!
Danke für Deine Antwort.
Nein, das ist falsch rübergekommen. Der auf die Insel gelockte junge Mann tappt zwar in die ihm gestellte Falle und wird schwer misshandelt, schafft aber die Flucht. Drei der Täter sterben in der Folgenacht.
Der junge Mann begreift nicht, dass der Mann, der ihn auf der Straße gefunden und gerettet hat, der Kopf hinter dem Verbrechen ist. Dass er ihn leben lässt, ist Teil eines infamen Spiels mit Vertrauen und vollkommenen Vertrauensbruchs.
Ich bin mir meiner Erzählperspektiven durchaus bewusst und verwende die Polizeiermittlungen nur, um die eher gemächlichen Kapitel voranzutreiben.
Ich brauche halt nur ein paar Hintergrundinformationen über Routinetätigkeiten der spanischen Polizei im Zusammenhang mit einem internationalen Verbrechen. Ich denke, dass man gerade auf einer Insel wie GC damit rechnen muss, dass Verbrecher rasch das Weite suchen können, sei es mit Privatflugzeug, Linienflug oder einer der unzähligen Fähren.
lg/Peter
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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28.04.2023 19:45
von Taranisa
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Ah, gut. Ja, das funktioniert von der Perspektive her.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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MDK Eselsohr
Alter: 47 Beiträge: 350 Wohnort: OWL
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28.04.2023 22:32
von MDK
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Hallo Peter,
hast du schon mal bei ChatGPT danach gefragt? Ich könnte es machen, aber ich traue mich nicht (habe ein bisschen Angst davor, dann ins Visier des Staatsschutzes zu rücken ).
LG
Monika
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pna Grauzonenjunkie
Alter: 59 Beiträge: 1603 Wohnort: Wien, Ottakring
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28.04.2023 23:45
von pna
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MDK hat Folgendes geschrieben: | Hallo Peter,
hast du schon mal bei ChatGPT danach gefragt? Ich könnte es machen, aber ich traue mich nicht (habe ein bisschen Angst davor, dann ins Visier des Staatsschutzes zu rücken ).
LG
Monika |
An das habe ich jetzt fix nicht gedacht Danke für den Hinweis!
lg/Peter
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6155 Wohnort: Nullraum
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29.04.2023 04:33
von V.K.B.
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Vorsicht damit. Wenn ChatGPT irgendwas nicht weiß, halluziniert es sich was zusammen und tut so, als wäre das Fakt, besonders bei Detailaspekten. Als Informationsquelle würde ich das Ding daher nicht benutzen, oder du müsstest alle Informationen gründlich nachprüfen.
@MDK:
Um Staatsschützer würde ich mir da weniger Sorgen machen (in Staaten wie Deutschland zumindest, in TorturePorn-Themeparks wie Iran & Co sieht das natürlich anders aus). Und da bist du doch schon mit deinen Initialen extremst verdächtig …
ich kann mir da jedenfalls nicht helfen und assoziiere immer Murder-Death-Kill, wenn ich das lese, keine Ahnung wiesoEdit: Ah, jetzt weiß ich's wieder: https://www.youtube.com/watch?v=gGGDzEWvGRY
nochmal @pna: Dein Romankonzept hört sich für mich echt spannend an.
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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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29.04.2023 09:24
von Piratin
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Hallo pna,
ich weiß nicht, wie es auf den Kanaren ist, aber vielleicht ähnlich zu den Balearen.
Es gibt die Policia Local - also die Dorfpolizei (die einzigen innerhalb des Polizeiapparats, die keine militärische Ausbildung haben müssen -> gilt für ganz Spanien, weshalb die Strukturen und Bezeichnungen innerhalb der Polizei auch militärisch sind)
Die Guardia Civil unterteilt sich in verschiedene Bereiche und heißt dann auch jeweils anders - sie wird von der Policia Lokal gerufen, wenn ein Mordverdacht im Raum steht -> das ist immer, wenn es außerhalb von Palma ist, da jedem Inselbereich ein Posten der Guardia Civil zugeordnet ist.
In Palma ist es immer die Policia Nacional, weil es die Balearenhauptstadt ist.
Dann gibt es noch verschiedene Polizeiebenen, die Madrid unterstellt sind.
Habe diese Website auf die Schnelle gefunden, aber gerade keine Zeit, sie näher anzusehen. Wenn Du Spanisch kannst, oder es übersetzen lässt, hilft es vielleicht: https://www.granapol.com/policia-nacional-vs-guardia-civil/#:~:text=Competencias%20Polic%C3%ADa%20Nacional&text=La%20vigilancia%20e%20inspecci%C3%B3n%20del,su%20personal%2C%20medios%20y%20actuaciones.
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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MDK Eselsohr
Alter: 47 Beiträge: 350 Wohnort: OWL
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29.04.2023 10:26
von MDK
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben: | Vorsicht damit. Wenn ChatGPT irgendwas nicht weiß, halluziniert es sich was zusammen und tut so, als wäre das Fakt, besonders bei Detailaspekten. Als Informationsquelle würde ich das Ding daher nicht benutzen, oder du müsstest alle Informationen gründlich nachprüfen.
@MDK:
Um Staatsschützer würde ich mir da weniger Sorgen machen (in Staaten wie Deutschland zumindest, in TorturePorn-Themeparks wie Iran & Co sieht das natürlich anders aus). Und da bist du doch schon mit deinen Initialen extremst verdächtig …
ich kann mir da jedenfalls nicht helfen und assoziiere immer Murder-Death-Kill, wenn ich das lese, keine Ahnung wiesoEdit: Ah, jetzt weiß ich's wieder: https://www.youtube.com/watch?v=gGGDzEWvGRY |
Zu schön, V.K.B.! Also … in gewissen Situationen könnte das durchaus zutreffen
Dein Hinweis auf das Prüfen dessen, was ChatGPT einem verzapft, ist absolut sinnvoll. Ich habe "ihm" auch schon mal den Hinweis gegeben, dass der zweite Weltkrieg nach 1932 stattgefunden hat, nicht davor. "Er" hat sich dann entschuldigt
Auf jeden Fall hat Peter dann vielleicht ein paar Begriffe, mit denen er eine zusätzliche Online-Suche starten kann.
Und wie ich sehe, hat die Piratin auch super Tipps parat.
LG
Monika
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pna Grauzonenjunkie
Alter: 59 Beiträge: 1603 Wohnort: Wien, Ottakring
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29.04.2023 10:40
von pna
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Vielen Dank für den Link. Ich habe inzwischen eine Website gefunden, auf der es eine leicht lesbare Zusammenfassung über die Polizeieinheiten der Kanarischen Inseln gibt: https://infos-grancanaria.com/2019/4-verschiedene-polizeieinheiten-auf-gran-canaria-welche-macht-was/
Ich bemerke gerade, dass ich wieder einen meiner alten Fehler mache: Ich verzettle mich mit der Recherche von Hintergrundinformationen, die für die Handlung oder dem Verständnis der Ereignisse nicht notwendig sind. Inzwischen habe ich auch herausgefunden, dass die unterschiedlichen Einträge in die Interpoldatenbank mit unterschiedlichen Farben getaggt werden. Ich meine, ja, interessant, aber wie hilft das der Geschichte? Genau, gar nicht
Leonardo Padura, den ich doch recht verehre, hat das in seinen Mario Conde Romanen ja recht geschickt gelöst, in dem er die Ermittlungsarbeiten der Kriminalpolizei rund um Mario Conde in einen Nebel aus Freundschaft und Rum tauchte, das alles im sanften Licht karibischer Nächte.
Die realistische Beschreibung von kriminaltechnischer Ermittlungsarbeit jedenfalls scheint mir nichts zu sein, mit dem man eine Handlung vorantreiben und einen Spannungsbogen hochziehen kann. Die Erkenntnisse ja, die Ideen, ja. Aber stundenlanges Observieren, Berichte schreiben? Hm ...
Kennt jemand von Euch einen guten, schön lesbaren Roman über Mordermittlungen?
lg/Peter
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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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30.04.2023 12:21
von Piratin
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Hallo pna,
ja, das mit dem Verzetteln bei der Recherche kenne ich, aber es dient der Glaubwürdigkeit
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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01.05.2023 17:28
von Taranisa
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Ich liebe die Recherche -und das Verzetteln darin. Was habe ich schon Zeit geopfert, obwohl teilweise Infos dabei waren, die ich (noch) nicht brauche, aber die mich interessierten.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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pna Grauzonenjunkie
Alter: 59 Beiträge: 1603 Wohnort: Wien, Ottakring
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01.05.2023 19:23
von pna
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Ja, da sammeln sich dann Informationen zusammen
Mein bislang kürzester Roman "Cyborg me" mit 145 Seiten hat die bei Weitem höchste Anzahl an Rechercheseiten
Stimmt eh, es macht ja auch Spaß.
Im Fall des Romans, den ich gerade schreibe, geht es allerdings wirklich nur um einen Nebenstrang, den ich halt realistisch abfassen muss, um den eher emotionalen und drängenden, konfliktreichen Teil des Romans voranzutreiben ...
Deswegen brauche ich Routinen und Abläufe in der spanischen Polizei, speziell der kanarischen Policia Nacional, die sich unter anderem um Drogen- und Morddelikte kümmert.
lg/Peter
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Knalltüte Erklärbär
K
Beiträge: 3
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pna Grauzonenjunkie
Alter: 59 Beiträge: 1603 Wohnort: Wien, Ottakring
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21.06.2023 19:07
von pna
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Entschuldige bitte die späte Antwort. Ich war die letzten Tage und Wochen stark eingebunden und hatte nicht viel Zeit, im Forum zu schreiben.
Nein, ich habe nicht viel herausgefunden, weil ich auch nicht wirklich weiter recherchiert habe. Da ich die Rolle des Kriminalermittlers ähnlich anlege wie Leonardo Padura seinen Mario Condé in den Havanna-Büchern, sind kriminaltechnische Details eh nicht so im Vordergrund.
Die Frage, die mich in diesem Zusammenhang beschäftigt, ist, ob die Kriminalpolizei, die gegen 0&.15 früh von einem Doppelmord erfährt, die Möglichkeiten hat (und den Willen) den Flughafen einer Insel zu sperren und die Fähre zwischen Gran Canaria und Teneriffa zu kontrollieren. Speziell wenn es noch keinen Verdächtigen gibt und nicht genau klar ist, wonach man suchen muss.
lg/Peter
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8667 Wohnort: Bayern
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21.06.2023 20:46
von Merlinor
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Hallo Peter
Ich würde an Deiner Stelle dennoch genau wissen wollen, wie die Polizei dort funktioniert.
Das sind in meinen Augen Hintergrundinformationen, die zwar nicht direkt in die Handlung einfließen müssen, aber dennoch eine wichtige Rolle spielen können, weil sie sich auch in eigentlich "unbedeutenden" Details spiegeln und dadurch dem ganzen Rahmen eine sichere Authentizität verleihen.
Ich finde deshalb nicht, dass Du Dich mit dieser Recherche verzettelt hast.
LG Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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R Rüesch Wortedrechsler
Alter: 61 Beiträge: 78 Wohnort: San Rafael, CA, USA
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31.07.2023 20:46
von R Rüesch
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Da ich er seit einigen Tagen Mitglied bin, hoffe ich, dass meine Antwort nicht zu spät kommt.
Interpol ist keine Polizei im eigentlichen Sinn. Es ist eine Leitstelle. Eine Anfrage von einem Polizeiposten aus Deutschland an eine Polizeistelle in Spanien wird über Interpol geschickt. Ein Agent des Interpols wird jeder Polizist, der sich mit der Anfrage befassen muss.
Im Fall der drei Toten würde die spanische Polizei via Interpol Informationen über die Opfer beim den Polizeistellen am Wohnort erfragen. Druck kann auf Interpol nicht gemacht werden, weder von der Politik noch von den Medien, da es eigentlich nur eine Poststelle ist. Anfrage kommt, Anfrage wird zur richtigen Stelle weitergeleitet.
In einem internationalen Fall wie diesem, würden wahrscheinlich die beiden Polizeistellen direkt zusammenarbeiten, da der Umweg via Interpol viel zu langsam ist.
_________________ Roland |
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Rodge Klammeraffe
Beiträge: 845 Wohnort: Hamburg
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01.08.2023 12:27
von Rodge
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pna hat Folgendes geschrieben: |
...
Ich bin mir meiner Erzählperspektiven durchaus bewusst und verwende die Polizeiermittlungen nur, um die eher gemächlichen Kapitel voranzutreiben.
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Ich verstehe nicht, warum du die Unterscheidung in die verschiedenen Polizeieinheiten brauchst. Warum nicht einen Kommissar Pedro auftauchen lassen, der mit einigen Kollegen ermittelt. Wozu muss der Leser wissen ob der von der Guardia Civil oder der Policia Local kommt? (die meisten Leser kennen eh den Unterschied nicht).
Die Ermittlungsmethoden sind in allen westlichen Ländern ziemlich ähnlich (und haben mit CSI eher weniger zu tun).
Das die verschiedenen Einheiten nicht immer reibungslos zusammenarbeiten, kann man nachstehendem Artikel entnehmen (vielleicht ist da sogar etwas für deine Geschichte dabei).
Saludos,
Roger
https://www.wochenblatt.es/kanarische-inseln/teneriffa/mordermittlungen-zur-trophaeenhatz-verkommen/?v=3a52f3c22ed6
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