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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6417 Wohnort: 50189 Elsdorf
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12.02.2023 12:46
von Ralphie
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Auf vier Personen komme ich auch.
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2301 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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12.02.2023 12:47
von Pickman
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Der Faden ist schon fast ein Jahr alt und ich habe ihn glatt übersehen? Unfassbar.
Nun zur Frage. In dem einzigen Roman, den ich abgeschlossen habe, gibt es eine Hauptrolle, die in jedem Kapitel auftritt, zehn Hauptrollen, die in jeweils nur einem Kapitel auftreten, vielleicht fünf Nebenrollen (ich bin schon tief im nächsten Projekt und krieg die nicht mehr aus dem Kopf zusammen), die Wesentliches beizutragen haben, und diverse Komparsen, die jeweils nur wenige Textzeilen haben.
_________________ Tempus fugit. |
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Selanna Reißwolf
Beiträge: 1146 Wohnort: Süddeutschland
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13.02.2023 09:47
von Selanna
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Arminius hat Folgendes geschrieben: | bin noch unentschieden, ob alfabetisch oder in der Reihenfolge ihres Auftritts |
Ich wäre unbedingt für alphabetisch. Wenn der Name irgendwo im Buch auftaucht und der Leser möchte nachschlagen, wer das noch mal schnell war, dann weiß er ja nicht, wann der Name schon mal gefallen ist, sondern wird alphabetisch nachschlagen wollen
_________________ Nur ein mittelmäßiger Mensch ist immer in Hochform. - William Somerset Maugham |
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Arminius Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1243 Wohnort: An der Elbe
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13.02.2023 11:06
von Arminius
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Ein schlagendes Argument! Ständiges Hin- und Herblättern ist auch nicht so meins. Bei einem Buch hatte ich für Erläuterungen Schlussnoten verwendet. Fand ich hinterher nicht so gut. Beim Lesen braucht's immer zwei Lesezeichen. Bin dann zu Fußnoten übergegangen. Das gefiel mir besser. Ist beim Lesen praktischer.
_________________ A mind is like a parachute. It doesn´t work if it is not open (Frank Zappa)
There is more stupidity than hydrogen in the universe, and it has a longer shelf life (Frank Zappa)
Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best (Frank Zappa) |
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Gerling Exposéadler
G Alter: 59 Beiträge: 2371 Wohnort: Braunschweig
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G 13.02.2023 14:18
von Gerling
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So wenig wie möglich, so viel wie nötig.
_________________ Die Ewigen (Juni 2018)
Architekt des Bösen - Edition M (Aug 2019)
Tag X - Bookspot Verlag (2020)
Caldera - Bookspot Verlag (März 2021)
Brandmale - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Argusaugen - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Kopfgeld - Rowohlt Verlag (April 2022)
Der Perfektionist - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Die Schuldigen - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Der Seelsorger - Rowohlt Verlag (Juli 2023) |
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Muesliriegel Gänsefüßchen
Alter: 33 Beiträge: 15 Wohnort: Deutschland
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13.02.2023 17:22
von Muesliriegel
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Ich denke da mit Grauen an die Game of Thrones Romane 🫣 Seitenlanges Personen - und Zugehörigkeitsverzeichnis, aber die Person die ich akut nachschlagen wollte, stand irgendwie doch nie drin. Das hat die Welt natürlich wunderbar lebendig gemacht, aber ich hab mich auch selbst dabei ertappt, wie ich neue Charaktere irgendwann ignoriert habe.
In meinem aktuellen Projekt kommen 7 zentrale Personen vor und noch ein paar, die immer Mal wieder auftauchen oder kurz erwähnt werden, aber keine größere/aktivere Rolle spielen.
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ell Gänsefüßchen
E
Beiträge: 20 Wohnort: Freiburg im Breisgau
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E 25.03.2023 23:12
von ell
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Bei einem meiner Projekte sind es schon viele die mehr oder weniger regelmäßig mit Namen mehrfach auftauchen und mal was beitragen, aber da es an einem College ist, ist es irgendwie auch Teil der Atmosphäre dass viele Leute aufeinandertreffen. Es soll sich ja auch passend lebendig anfühlen. Die unwichtigen sind simpler gehalten mit 1-2 markanten Merkmalen damit die Lesenden nicht überfordert sind.
_________________ Schreiberin wohnend in Süddeutschland, gelegentlich auch im Freien aufzufinden! |
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Pet17 Gänsefüßchen
P Alter: 60 Beiträge: 17 Wohnort: Bocholt
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P 11.04.2023 14:48
von Pet17
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Ich schreibe eine vierteilige Reihe. Es ist die Geschichte eines Musikers, der mit dem organisierten Verbrechen aneinandergerät.
Es gibt vier Hauptpersonen. Jedes Buch stellt eine davon in den Mittelpunkt.
Neben diesen vier Haupthandlungsträgern gibt es zahlreiche mehr oder weniger wichtige Nebencharaktere. Dabei kommen nicht alle in allen Büchern vor.
Pro Buch sind es ca. 6 wichtige Nebendarsteller.
Geht es um Charaktere, die eine kleinere Rolle spielen, aber dennoch namentlich genannt werden, sind es so einige mehr.
Beste Grüße
Petra
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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12.04.2023 13:45 Re: Wie viele Figuren spielen bei euch eine Rolle? von Günter Wendt
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lia88 hat Folgendes geschrieben: | Huhu
Ich wollte fragen, wie viele Figuren ihr in euren Romanen vorkommen lasst.
Damit meine ich 'relevante Figuren', die namentlich genannt werden und zumindest ein bisschen was zum Plot beitragen.
Ehrlich gesagt habe ich das Gefühl, dass ich zu viele Figuren in meinem Roman verwende und frage mich, ob ich ein paar von ihnen unter den Tisch fallen lassen sollte.
Ist euch das schon mal passiert? Und hattet ihr das Gefühl, dass die Geschichte dadurch profitiert hat, ein paar Charas rauszunehmen? |
Es sollten nie mehr als vier Hauptpersonen geben. Ein bis zwei Protas und ein bis zwei Gegenspieler. Maximal.
Rand- oder Nebenfiguren niemals ins Detail beschreiben. Rand- und Nebenfiguren dürfen die Story nur begleiten, niemals steuern.
Beispiel
Der Prota übernachtet in einem kleinen Hotel. An der Rezeption gibt’s einen Menschen. Name, Aussehen und den Charakter nur anreißen.
Deine anderen Charaktere würde ich nicht von der Sofakante stoßen, sondern undeutlicher und nicht plotentscheidend wirken lassen.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6417 Wohnort: 50189 Elsdorf
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12.04.2023 13:50
von Ralphie
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Ich wage zu behaupten, dass das nicht stimmt.
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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12.04.2023 13:56
von Günter Wendt
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Ralphie hat Folgendes geschrieben: | Ich wage zu behaupten, dass das nicht stimmt. |
Ja. Für dich. Für mich ist das Maßstab.
… und für viele erfolgreiche Thrillerautoren auch.
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2346 Wohnort: Annaburg
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12.04.2023 14:12
von Thomas74
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@Ralphie, ganz deiner Meinung.
Mag ja sein, dass diese Personenstruktur für Regionalkrimis ein in Stein gemeisseltes Gesetz ist, aber, andere Genre, andere Sitten. Es gibt historische Romane, da ist die Personenliste länger als mancher Groschenroman, exemplarisch sei hier Peter Berlings Gralszyklus genannt.
Schon Franz-Helmut Dunning-Kruger sagte dereinst, man muss nicht alles wissen, man muss es nur überzeugend genug behaupten.
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6417 Wohnort: 50189 Elsdorf
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12.04.2023 14:18
von Ralphie
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Schau dir Vom Winde verweht an. Da kommst du schnell auf 20 Hauptpersonen, und du erfährst von jeder Figur, woher sie stammt und wem sie liiert ist.
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Arminius Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1243 Wohnort: An der Elbe
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12.04.2023 14:39
von Arminius
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Thomas74 hat Folgendes geschrieben: | Es gibt historische Romane, da ist die Personenliste länger als mancher Groschenroman |
So ist es (seufz) .
_________________ A mind is like a parachute. It doesn´t work if it is not open (Frank Zappa)
There is more stupidity than hydrogen in the universe, and it has a longer shelf life (Frank Zappa)
Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best (Frank Zappa) |
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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12.04.2023 16:56
von Günter Wendt
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Thomas74 hat Folgendes geschrieben: | @Ralphie, ganz deiner Meinung.
Mag ja sein, dass diese Personenstruktur für Regionalkrimis ein in Stein gemeisseltes Gesetz ist, aber, andere Genre, andere Sitten. Es gibt historische Romane, da ist die Personenliste länger als mancher Groschenroman, exemplarisch sei hier Peter Berlings Gralszyklus genannt. |
Es geht nicht um eine ellenlange „Personenliste“ oder wie im Film eine Liste der Mitwirkenden und ihre Rollen zu zeigen. Es geht um Hauptpersonen, die die Story vorantreiben.
Bei episodisch oder zyklischen Stories ist es genauso. Nur, dass dann jeder Zyklus oder jede Episode innerhalb eines „Großen“ Zusammenhangs ihre eigenen Hauptpersonen haben kann.
Das hat absolut nichts mit „Gesetzen des Regionalkrimis“ zu tun.
In meinen beiden Regionalkrimis ist jeweils die Liste der Mitwirkenden lang. Sie sind wichtig, sie sind Teil der Story. Letztendlich sind es zwei Hauptpersonen: Der Hauptkommissar und der/die Täter/in.
In Thrillern kann man es auch auf drei oder vier Hauptpersonen eingrenzen.
Eigenes Zitat
Zitat: |
Es sollten nie mehr als vier Hauptpersonen geben. Ein bis zwei Protas und ein bis zwei Gegenspieler. Maximal.
Rand- oder Nebenfiguren niemals ins Detail beschreiben. Rand- und Nebenfiguren dürfen die Story nur begleiten, niemals steuern. |
Oder wie Gerling sagt: „ So wenig wie möglich, so viel wie nötig.“
Gerling hat Folgendes geschrieben: |
So wenig wie möglich, so viel wie nötig. |
Um zu zeigen was „Zyklen“ in der Literatur bedeutet (Text kopieren war nicht möglich):
Quelle
https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110919349.9/pdf
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Marleng Gänsefüßchen
Alter: 37 Beiträge: 47 Wohnort: Bayern
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14.04.2023 09:14
von Marleng
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Ich habe eine eindeutige Protagonistin und im ersten Abschnitt zwei weitere Personen (3), eine stirbt, eine im Koma. Anschließend geht es mit zwei neuen Personen weiter plus Koma (4), einer stirbt (3). Ich bleibe also immer irgendwo bei drei bis vier und einer klaren Protagonistin sowie einigen wenigen Nebenfiguren.
Im Buch "20 Masterplots" habe ich davon gelesen, dass 3 die ideale Zahl sei. Eine Person ist zu wenig und es entsteht kein Konflikt. Mit zwei Personen ist ein Konflikt möglich, aber er wäre langweilig (sagt der Autor). Ab 4 könnte es verwirrend werden, daher hält er 3 für die perfekte Hauptcharakter-Zahl.
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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14.04.2023 09:26
von Günter Wendt
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Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: | Es sollten nie mehr als vier Hauptpersonen geben. Ein bis zwei Protas und ein bis zwei Gegenspieler. Maximal |
Marleng hat Folgendes geschrieben: |
Ich bleibe also immer irgendwo bei drei bis vier und einer klaren Protagonistin…
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Dann ist ja alles OK. 👌
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2301 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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14.04.2023 10:02
von Pickman
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Marleng hat Folgendes geschrieben: | Buch "20 Masterplots" |
Klingt gut. Muss ich haben. Danke für den Tipp.
_________________ Tempus fugit. |
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Marleng Gänsefüßchen
Alter: 37 Beiträge: 47 Wohnort: Bayern
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14.04.2023 10:37 Re: Wie viele Figuren spielen bei euch eine Rolle? von Marleng
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Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: | lia88 hat Folgendes geschrieben: | Huhu
Ich wollte fragen, wie viele Figuren ihr in euren Romanen vorkommen lasst.
Damit meine ich 'relevante Figuren', die namentlich genannt werden und zumindest ein bisschen was zum Plot beitragen.
Ehrlich gesagt habe ich das Gefühl, dass ich zu viele Figuren in meinem Roman verwende und frage mich, ob ich ein paar von ihnen unter den Tisch fallen lassen sollte.
Ist euch das schon mal passiert? Und hattet ihr das Gefühl, dass die Geschichte dadurch profitiert hat, ein paar Charas rauszunehmen? |
Es sollten nie mehr als vier Hauptpersonen geben. Ein bis zwei Protas und ein bis zwei Gegenspieler. Maximal.
Rand- oder Nebenfiguren niemals ins Detail beschreiben. Rand- und Nebenfiguren dürfen die Story nur begleiten, niemals steuern.
Beispiel
Der Prota übernachtet in einem kleinen Hotel. An der Rezeption gibt’s einen Menschen. Name, Aussehen und den Charakter nur anreißen.
Deine anderen Charaktere würde ich nicht von der Sofakante stoßen, sondern undeutlicher und nicht plotentscheidend wirken lassen. |
Entweder im Buch "20 Masterplots" oder "Wie man einen verdammt guten Roman schreibt" (das sind die, die ich zuletzt gelesen habe) stand, dass Nebencharaktere 3x auftauchen sollten, dann sind sie realistisch/fühlbar. Aber mehr braucht es nicht. Da musste ich schmunzeln, weil ich einmal einen Nachbarn hatte, der arg neugierig war, aber nie wieder auftauchte. Und klar, der Buchautor hat vollkommen Recht. Warum nicht noch mal zwei Szenen, damit es bisschen spannender ist? Oder ganz weglassen, weil er bei einem einzigen Auftritt auch gar nicht wichtig sein kann. Ich fand das irgendwie interessant die Aussage.
Und ja, die Sache mit den Charakteren (3 ideal, höchstens 4) habe ich auch mehrfach gelesen.
Rein persönlich als Leserin kann ich das auch total bestätigen. Wenn ein Buch gefühlt 10 Charaktere hat und alle werden detailliert beschrieben, geht mir das gehörig auf den Senkel.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 55 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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14.04.2023 11:20
von Taranisa
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Manche Nebenfiguren können auch zu einer zusammengefasst werden, je nachdem, welche Funktion sie haben. Ich versuche, mein Personal auch in einer übersichtlichen Anzahl zu halten. Aktuell: 2 Protas (= Perspektivfiguren), 1 Anta, wenige sehr wichtige Nebenfiguren.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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Dedekinga Gänsefüßchen
Beiträge: 25 Wohnort: Niedersachsen
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27.04.2023 11:57
von Dedekinga
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Drei Hauptcharaktere, sechs wichtige Nebencharaktere, vier Nebencharaktere, auf die nicht verzichtet werden kann, deren eigene Rolle aber nicht die ist, auf die sich die Geschichte stützt. Doch die Hauptcharaktere sind mit ihnen verbunden und für sie wichtig. Zum Beispiel als Ehepartner oder Elternteil.
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gold Papiertiger
Beiträge: 4944 Wohnort: unter Wasser
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16.04.2024 07:59 das Dilemma mit dem Schluss von gold
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Guten Morgen,
ich melde mich hier auch einmal:
Wie handlet ihr im allgemeinen den Schluss? Lasst ihr den Antagonisten sterben oder schaut er zum Beispiel um die nächste Ecke?
Ich habe gerade einen Psychospannungsroman geschrieben (Tendenz Thriller). Mein Antagonist wird zum Schluss von einem Pitbull, der an anderer Stelle vom Antagonisten zur Bedrohung der Protagonistin eingesetzt wurde, totgebissen.
_________________ es sind die Krähen
die zetern
in wogenden Zedern
Make Tofu Not War (Goshka Macuga)
Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso) |
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