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Lyro Leseratte
Alter: 30 Beiträge: 128 Wohnort: Deutschland
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20.03.2023 22:20
von Lyro
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Selbstmarketing und Marketing im Allgemeinen, wenn man sein Werk der Öffentlichkeit übergibt, finde ich sehr wichtig.
Ich sehe vor allem auf Instagram einige unbekannte, aber talentierte Autoren und allgemein angehende Schrifsteller, die sich einfach nicht vernünftig vermarkten können.
Selbst bei denen, wo ein Verlag dahintersteht.
Letztens habe ich ein Buch von einer unbekannten Autorin gelesen, die ich zufällig auf Instagram entdeckt hatte. Sie hat wirklich einen guten Roman geschrieben, aber die Art, wie sie sich und ihr Buch auf Instagram präsentiert, ist äußerst primitiv.
Da steckt einfach kein System dahinter und das eigentliche Produkt - das Buch - wird so gar nicht schmackhaft gemacht.
Viele denken, so etwas wie Cover, Eigenpräsentation, Content etc. wären nicht so wichtig - man ist ja schließlich nur ein Schriftsteller. Aber meiner Meinung nach ist das schon wichtig.
Wenn ich einen Schriftsteller-Account sehe, wo ich das Gefühl habe, dem Autor ist es egal, was er postet oder er postet ständig Dinge, die sich mit anderen Dingen beschäftigen, habe ich keine Lust mehr.
Oder ein Buch wird präsentiert, aber so geheimniskrämerisch, als dürfe man auf keinen Fall eine Seite daraus sehen. Man darf eigentlich nichts darüber wissen, man soll es nur kaufen.
Gerade auch ein billiges Cover, Informationsflut, Bilder mit schlechter Auflösung, ein Autor, der sich für seine Leser nicht interessiert, falscher Fokus (z. B. nur auf Verkäufe und Zahlen) etc. das sind alles Gründe (für mich zumindest), mich nicht weiter mit dem Autor zu beschäftigen.
Ein Buch ist ein Produkt und das muss eben sympathisch präsentiert werden.
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Sissi Fuß Eselsohr
Beiträge: 385 Wohnort: zwischen vielen Büchern
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22.03.2023 11:28
von Sissi Fuß
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Für mich ist das Buch wichtiger als der Autor. Facebook und Instagram sind nicht meine Welt. Der erste Kontakt mit einem Buch ist für mich der Titel, den ich irgendwo lese (Zeitung, Schaufenster, Verlagsprogramme), dann kommt der Klappentext oder der Blick ins Buch. Über den Autor muss ich nichts wissen. Ganz selten kommt dann mal der Gedanke: "Dieser Autor muss ein sehr interessanter Mensch sein, mit dem würde ich mal gern ein bisschen plaudern."
Diese Möglichkeiten finden sich bei gelegentlichen Lesungen oder Buchmessen. Wenn ich mitkriege, mit welchem Mist heutzutage sogenannte Influencer auf die Menschheit losgelassen werden, packt mich das kalte Grausen.
_________________ Die Inspiration ist überall. Sie muss dich nur beim Arbeiten finden.
Pablo Picasso |
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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22.03.2023 13:01
von Günter Wendt
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Lyro hat Folgendes geschrieben: | Ein Buch ist ein Produkt und das muss eben sympathisch präsentiert werden. |
Was wäre denn für dich „sympathisch präsentieren?
Im Buchgeschäft geht’s nach meiner Meinung darum aufzufallen. Sich abzuheben von dem Mainstream. Darum sehe ich nicht nur das Buch als „Produkt“ oder Ware, sondern auch den schreibenden Menschen dahinter als Gegenstand der Vermarktung.
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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22.03.2023 13:04
von Günter Wendt
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Sissi Fuß hat Folgendes geschrieben: | Für mich ist das Buch wichtiger als der Autor. Facebook und Instagram sind nicht meine Welt. Der erste Kontakt mit einem Buch ist für mich der Titel, den ich irgendwo lese (Zeitung, Schaufenster, Verlagsprogramme), dann kommt der Klappentext oder der Blick ins Buch. Über den Autor muss ich nichts wissen. Ganz selten kommt dann mal der Gedanke: "Dieser Autor muss ein sehr interessanter Mensch sein, mit dem würde ich mal gern ein bisschen plaudern."
Diese Möglichkeiten finden sich bei gelegentlichen Lesungen oder Buchmessen. Wenn ich mitkriege, mit welchem Mist heutzutage sogenannte Influencer auf die Menschheit losgelassen werden, packt mich das kalte Grausen. |
Das mit dem „kalten Grausen“ geht mir auch oft so.
Facebook und Co sind nicht deine Welt. OK.
Woher und wie beziehst du die von dir erwähnten Verlagsprogramme?
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Sissi Fuß Eselsohr
Beiträge: 385 Wohnort: zwischen vielen Büchern
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22.03.2023 14:22
von Sissi Fuß
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@ Günter:
So was gibt es in Buchhandlungen, auf Messen und auf den Verlagsseiten im Internet. Außerdem arbeite ich im Buchgroßhandel, sitze quasi an der Quelle. Da ist unbestreitbar ein Vorteil für Leseratten.
_________________ Die Inspiration ist überall. Sie muss dich nur beim Arbeiten finden.
Pablo Picasso |
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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22.03.2023 14:43
von Günter Wendt
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Sissi Fuß hat Folgendes geschrieben: | @ Günter:
So was gibt es in Buchhandlungen, auf Messen und auf den Verlagsseiten im Internet. Außerdem arbeite ich im Buchgroßhandel, sitze quasi an der Quelle. Da ist unbestreitbar ein Vorteil für Leseratten. |
Boah. Ein Paradies!
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 55 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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22.03.2023 14:59
von Taranisa
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Bei kleinen Verlagen findest du kaum Prospekte oder gar die Bücher im Buchhandel vor Ort, da muss der Kleinverlag und die Autorin schon die Werbetrommel rühren, um überhaupt wahrgenommen zu werden. Ich bin bei FB und Insta, jeden Sonntag poste ich etwas zu meinen Romanen, mich als Autorin oder Interessantes zur Recherche. Dort entdecke ich auch andere Autorinnen und Autoren, auf deren Werke ich dadurch aufmerksam werde.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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22.03.2023 15:41
von Günter Wendt
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Taranisa hat Folgendes geschrieben: | Bei kleinen Verlagen findest du kaum Prospekte oder gar die Bücher im Buchhandel vor Ort, da muss der Kleinverlag und die Autorin schon die Werbetrommel rühren, um überhaupt wahrgenommen zu werden. Ich bin bei FB und Insta, jeden Sonntag poste ich etwas zu meinen Romanen, mich als Autorin oder Interessantes zur Recherche. Dort entdecke ich auch andere Autorinnen und Autoren, auf deren Werke ich dadurch aufmerksam werde. |
Was schreibst du denn so?
Ah. Hab’s gesehen.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 55 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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22.03.2023 18:55
von Taranisa
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Oft greife ich auch Themen des #autor_innensonntag auf, dafür bin ich dankbar, denn mir fällt nicht immer was Brauchbares ein.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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Beka Exposéadler
Beiträge: 2374
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22.03.2023 19:16
von Beka
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Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: |
Woher und wie beziehst du die von dir erwähnten Verlagsprogramme? |
Die gibt es auf der Homepage der Verlage. Meistens unter den Menüpunkt "Handel" und dann unter "Vorschauen".
So sieht das z.B. bei Aufbau aus: https://www.aufbau-verlage.de/vorschauen
_________________ *Die Sehnsucht der Albatrosse*
*Das Geheimnis des Nordsterns*
*Die Tochter der Toskana*
*Das Gutshaus in der Toskana*
*Sterne über der Toskana*
*Der Himmel über Amerika - Rebekkas Weg*
*Der Himmel über Amerika - Esthers Entscheidung*
*Der Himmel über Amerika - Leahs Traum*
*Anita Garibaldi - Ein Leben für die Freiheit*
*Bergleuchten* |
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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22.03.2023 19:44
von Günter Wendt
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Beka hat Folgendes geschrieben: | Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: |
Woher und wie beziehst du die von dir erwähnten Verlagsprogramme? |
Die gibt es auf der Homepage der Verlage. Meistens unter den Menüpunkt "Handel" und dann unter "Vorschauen".
So sieht das z.B. bei Aufbau aus: https://www.aufbau-verlage.de/vorschauen |
Ja kenne ich. Danke.
Sissi Fuß arbeitet im Buchgroßhandel und dort hat sie sofort alle Informationen zusammen. Paradiesisch.
Andere müssen sich alles zusammensuchen und „übersehen“ oder wissen nicht, dass es das gibt, weil es ein relativ unbekannter Verlag ist.
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7306 Wohnort: NBY
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24.03.2023 07:44
von BlueNote
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Sissi Fuß hat Folgendes geschrieben: | Für mich ist das Buch wichtiger als der Autor. Facebook und Instagram sind nicht meine Welt. Der erste Kontakt mit einem Buch ist für mich der Titel, den ich irgendwo lese (Zeitung, Schaufenster, Verlagsprogramme), dann kommt der Klappentext oder der Blick ins Buch. Über den Autor muss ich nichts wissen. Ganz selten kommt dann mal der Gedanke: "Dieser Autor muss ein sehr interessanter Mensch sein, mit dem würde ich mal gern ein bisschen plaudern."
Diese Möglichkeiten finden sich bei gelegentlichen Lesungen oder Buchmessen. Wenn ich mitkriege, mit welchem Mist heutzutage sogenannte Influencer auf die Menschheit losgelassen werden, packt mich das kalte Grausen. |
Hey Sissi! Lange nicht gesehen!
Die Frage nach der Selbstdarstellung eines Schriftstellers habe ich mehr aus der Perspektive des Autors heraus gestellt und nicht, wie ein Leser die Selbstdarstellung eines Romanschreibers letztendlich bewertet. Freiwillig wird das wohl kein Autor machen, sich selbst z.B. auf instagram in den Mittelpunkt zu rücken, es bleibt einen aber vielleicht nichts anderes übrig, wenn man nicht bei einstelligen Verkäufen bleiben will - bzw. als Nobody überhaupt irgendwen erreichen zu können. Die Hürde "Zeitung, Schaufenster, Verlagsprogramme" wird ja vielfach von Autoren kleiner Verlage gar nicht genommen, ist bei dir (und bei mir) also von vornherein unter dem Radar. Und ein Verlagsprogramm sehe ich mir wohl auch nur bei ganz großen Verlagen an.
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Sissi Fuß Eselsohr
Beiträge: 385 Wohnort: zwischen vielen Büchern
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25.03.2023 10:21
von Sissi Fuß
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Hi BN, ich melde mich bald mal wieder. Ich bin im Moment in Tirol ohne PC. Auf dem Handy zu schreiben ist so umständlich. 🙄
_________________ Die Inspiration ist überall. Sie muss dich nur beim Arbeiten finden.
Pablo Picasso |
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7306 Wohnort: NBY
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25.03.2023 11:09
von BlueNote
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Sehr gut! Mach das! Ich liebe (alte) Kontakte, die ich in guter Erinnerung habe. Und es gibt ja auch viel zu erzählen (na ja, auch viel negatives ... - aber vielleicht gelingt mir ja der Rosa-Brille-Filter).
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Lyro Leseratte
Alter: 30 Beiträge: 128 Wohnort: Deutschland
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26.03.2023 18:14
von Lyro
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Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: | Lyro hat Folgendes geschrieben: | Ein Buch ist ein Produkt und das muss eben sympathisch präsentiert werden. |
Was wäre denn für dich „sympathisch präsentieren?
Im Buchgeschäft geht’s nach meiner Meinung darum aufzufallen. Sich abzuheben von dem Mainstream. Darum sehe ich nicht nur das Buch als „Produkt“ oder Ware, sondern auch den schreibenden Menschen dahinter als Gegenstand der Vermarktung. |
Bin da ganz bei dir.
Allerdings interessiert mich der Autor gar nicht so sehr.
Normalerweise lese ich ein Buch und wenn es mir gefällt, google ich ein bisschen über den Autor. Aus Neugier. Lese mir dazu dann auch gerne die Vita durch.
Hat mir das Buch im besonderen Maße gefallen, kann es sein, dass ich dem Autor in Sozialen Netzwerken folge oder tiefer in die Recherche gehe: Webseite, Interviews, Ask-Me-Anythings etc.
Zu deiner Frage: Was wäre denn für dich „sympathisch präsentieren?"
Also, irgendwie nicht so, wie es Sebastian Fitzeks Verlag macht. Da wird viel Tamtam über ein Buch gemacht und letztendlich ist es literarischer Trash.
Was ich auch sehr unsympathisch finde, ist, wenn der Klappentext mir etwas anderes verspricht und mich in die Irre führt.
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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26.03.2023 19:08
von Günter Wendt
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Lyro hat Folgendes geschrieben: | Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: | Lyro hat Folgendes geschrieben: | Ein Buch ist ein Produkt und das muss eben sympathisch präsentiert werden. |
Was wäre denn für dich „sympathisch präsentieren?
Im Buchgeschäft geht’s nach meiner Meinung darum aufzufallen. Sich abzuheben von dem Mainstream. Darum sehe ich nicht nur das Buch als „Produkt“ oder Ware, sondern auch den schreibenden Menschen dahinter als Gegenstand der Vermarktung. |
Bin da ganz bei dir.
Allerdings interessiert mich der Autor gar nicht so sehr.
Normalerweise lese ich ein Buch und wenn es mir gefällt, google ich ein bisschen über den Autor. Aus Neugier. Lese mir dazu dann auch gerne die Vita durch.
Hat mir das Buch im besonderen Maße gefallen, kann es sein, dass ich dem Autor in Sozialen Netzwerken folge oder tiefer in die Recherche gehe: Webseite, Interviews, Ask-Me-Anythings etc.
Zu deiner Frage: Was wäre denn für dich „sympathisch präsentieren?"
Also, irgendwie nicht so, wie es Sebastian Fitzeks Verlag macht. Da wird viel Tamtam über ein Buch gemacht und letztendlich ist es literarischer Trash.
Was ich auch sehr unsympathisch finde, ist, wenn der Klappentext mir etwas anderes verspricht und mich in die Irre führt. |
Ja Klappentexte, sieht man auch hier im Forum, sind eigentlich ganz einfach. Manchmal wird zu viel darin verpackt und ähneln eher Werbung, wie Teaser.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 55 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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27.03.2023 09:46
von Taranisa
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Der Klappentext muss zum einen die Leserschaft zum Kauf animieren, andererseits auch mitteilen, was diese erwartet. Daher muss der Klappentext für mich viel mehr mehr als "reißerisches Tamtam" enthalten.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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27.03.2023 09:53
von Günter Wendt
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Taranisa hat Folgendes geschrieben: | Der Klappentext muss zum einen die Leserschaft zum Kauf animieren, andererseits auch mitteilen, was diese erwartet. Daher muss der Klappentext für mich viel mehr mehr als "reißerisches Tamtam" enthalten. |
Richtig. Und man sollte einem Klappentext nichts „andichten“, was man im Buch nicht findet.
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MacWrite Eselsohr
Beiträge: 459 Wohnort: Taunus
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27.03.2023 10:29
von MacWrite
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Jaja, die Klappentexte … eigentlich eine ganz einfache Übung:
U2: Vorfreude aufs Lesen machen ohne die Katze aus dem Sack zu lassen; Kernhandlung in wenigen Sätzen anreißen und mit einem schönen Cliffhanger enden
U3: Kurze, menschelnde Vita zum Sympathieaufbau zwischen Autor und Leser (Autorenkompetenz nicht vergessen!)
U4: ein paar Sätze, maximal 10 Zeilen zum Anfixen und Neugierigmachen auf Thema und Idee des Buchs
So jedenfalls sieht es Forumskollege Wolfgang Stock. Und der muss es ja wissen als langjähriger ECON-Cheflektor
_________________ Man brauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
Schopenhauer, "Über Schriftstellerei und Stil" |
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