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MrT Klammeraffe
Beiträge: 725
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31.10.2022 10:32 Beispiel für Anschreiben an Agenturen / Verlage von MrT
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Kennt jemand eine Quelle und würde sie teilen, wo man Beispiele lesen kann, wie sich jemand bei Agenturen / Verlage (erfolgreich) beworben hat?
Irgendwie tue ich mich schwer die richtigen Worte zu finden.
Danke schon mal.
_________________ "Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017 |
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WSK Reißwolf
Alter: 34 Beiträge: 1822 Wohnort: Rinteln
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31.10.2022 11:23
von WSK
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Zitat: | Mail-Betreff: (Genre)-Roman "Titel"
Mail-Text:
Liebes Team von Agentur xy,
anbei sende ich Ihnen Leseprobe und Exposé meines (Genre)-Romans "Titel".
Parallel zu Ihnen bewerbe ich mich bei weiteren Agenturen. (Den Satz habe ich nur hinzugefügt, wenn die Website explizit danach fragte.)
Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören.
Mit freundlichen Grüßen,
Name
Adresse, Telefonnummer |
In drei Fällen hat das für eine positive Rückmeldung, also eine GM-Anforderung, gereicht. Zwar kann ich nicht sagen, wie gut dieser Mailtext ankam, aber zumindest scheint Geschwafel nicht erforderlich zu sein, damit die Qualität des Manuskriptes (falls vorhanden) erkannt wird.
Muss natürlich das jeder selber nach Geschmack entscheiden. So eine kurze Mail mit nur zwei Sätzen kann auf manchen auch arrogant wirken, keine Ahnung. Aber ich würde Selbstbeweihräucherung und Eigenlob auf jeden Fall weglassen. Wahrscheinlich lesen die Agenten tausendmal am Tag genervt, was für ein hyperspannendes und irre besonderes Werk jetzt folgt, bevor sie dann die grottige Leseprobe nach zwei Sekunden wegklicken.
Der Sinn eines inhaltlichen Pitchs im Mailtext erschließt sich mir auch nicht, außer dass mancher Agent die Anhänge dann vielleicht gar nicht mehr anklickt, wenn er den Pitch doof fand.
Bei meinen neueren Agenturbewerbungen, die erst eine Woche zurückliegen und für die ich noch keine Rückmeldungen habe, habe ich noch einen Satz hinzugefügt, dass ich Ärztin bin und Autorin werden möchte. (Ersteres weil das MS ein Arztroman ist, zweiteres um zu verdeutlichen, dass ich es ernst meine.)
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MissClara Klammeraffe
Beiträge: 666
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31.10.2022 11:33
von MissClara
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Ich würde da keine Raketenwissenschaft draus machen. Am Ende müssen ja Exposé und Leseprobe überzeugen.
Sehr geehrte Frau X / Sehr geehrtes Team XY,
anliegend sende ich Ihnen mein Manuskript XY mit der Bitte um Prüfung. [Danach könntest du noch individuelle Infos einfügen, die im Zusammenhang von Bedeutung sind, wie "Ich habe bereits einige Kurzgeschichten veröffentlicht, dies ist mein erstes Roman-Projekt" oder "Die Geschichte richtet sich vor allem an die Zielgruppe weiblich 40+, die gerne Cosy-Crime lesen" oder "Das Schreiben ist seit X Jahren meine Hobby. Beruflich bin ich als Tierpfleger im Zoo tätig und mir ist aufgefallen, dass es kein Sachbuch zum Thema Erdmännchen im Halloweenfieber gibt. Da hab ich angefangen, genauer zu recherchieren. Das Ergebnis finden Sie als Anlage."]
Ich würde mich sehr freuen, von Ihnen zu hören.
Es gibt halt viele Varianten, die aber abhängig davon sind, wer was wem schickt. Aber es geht auch ein Zweizeiler. Ich würde es nicht zu kompliziert machen. Sondern frei nach Schnauze und kurz und knapp.
Viel Erfolg.
EDIT: Hat sich mit Wohlstandkrankheit überschnitten. Ich persönlich finde die Info, dass sie Ärztin ist, wenn die Protagonistin es auch ist, durchaus erwähnenswert in der Mail.
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Fistandantilus Weltenwanderer
Alter: 44 Beiträge: 818 Wohnort: Augsburg
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31.10.2022 12:13
von Fistandantilus
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Ergänzend zu meinen Vorrednerinnen möchte ich noch anmerken, dass man man bei Agenturen reinschreiben sollte, das Manuskript noch keinem Verlag vorgelegt zu haben, denn dann wäre es für Agenturen "verbrannt".
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Elisa Eselsohr
E
Beiträge: 277
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E 31.10.2022 12:38
von Elisa
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Warst du schon in diesem Faden "Rund ums Exposé"?
Hier gibt unsere Expertin Murmel Tipps zum Anschreiben:
https://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=21552
Du könntest dich auch für die Exposé-AG anmelden und dort dein Anschreiben reinstellen.
Dann bekommst du konkrete Hilfe.
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MrT Klammeraffe
Beiträge: 725
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31.10.2022 14:43
von MrT
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Danke für eure Tipps.
Es ist alles nüchterner als ich dachte und was ich im Netz gefunden habe. Dann werde ich mich diese Woche mal daran machen und schauen, ob ich ein paar Bewerbungen an den Mann / die Frau bekomme.
_________________ "Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017 |
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Beatrix Gänsefüßchen
B
Beiträge: 26
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B 31.10.2022 21:24
von Beatrix
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Ich beschäftige mich auch gerade damit, wie ich meine Agenturen-Bewerbung schreibe.
Ich hatte eigentlich vor, einen Bewerbungsbrief zu schreiben und die E-Mail selbst kurz zu halten. Und dann im Brief zu erklären, warum das Manuskript gerade bei dieser Agentur so gut passen würde. Was meint ihr dazu?
Und ich hoffe doch, dass wenigstens eine Agentur Interesse zeigt, auch wenn ich dummerweise das Manuskript an vier Verlage geschickt habe!
Bea
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 55 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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01.11.2022 08:53
von Taranisa
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Bei mir steht die Agenturbewerbung in absehbarer Zeit (definiere "absehbar" ) auch an. Ich gehe davon aus, dass die Agenturen Anschreiben, die möglichst knapp das Wichtigste beinhalten, bevorzugen, Zeit ist schließlich Geld. Was ist -meiner Meinung nach- das Wichtigste: Was biete ich an. Warum bei dieser Agentur. Was ist der Kern meines Manuskripts. Was befähigt mich besonders in Bezug dazu (z.B. Fachwissen). Diese Punkte versuche ich, in jeweils 1-3 Sätzen zu formulieren.
Im Anhang an die E-Mail füge ich genau das bei, was die jeweilige Agentur lt. Homepage auflistet.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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Gedankenvogel Wortedrechsler
G
Beiträge: 65
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G 01.11.2022 12:42
von Gedankenvogel
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Ich habe in meine Agenturenmail mein Anschreiben eingefügt. Das umfasst etwa eine halbe Seite. Ich habe einen Pitch, das Genre und den USP des Buches (aus meiner Sicht) und ein paar Zeilen zu mir selbst integriert. Ich persönlich finde das so besser als ein rein formales Anschreiben. Ich habe aber darauf geachtet, nichts zu doppeln und die verschiedenen Themen im Exposé bzw. der Vita anders zu formulieren.
Über den Erfolg kann ich noch nichts sagen (ist erst wenige Tage her), aber immerhin gab es noch am selben Tag eine Gesamtmanuskriptanforderung, es scheint also auf sich aufmerksam gemacht zu haben (Exposé und Leseprobe wurden gelesen). Könnte aber natürlich auch sein, dass es genauso mit einem neutralen Anschreiben/Mail funktioniert hätte oder einfach reiner Zufall war.
Ich arbeite im Personalbereich, sichte also viele Bewerbungen und bevorzuge auch dort interessante, präzise (!) Anschreiben...
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MrT Klammeraffe
Beiträge: 725
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01.11.2022 13:16
von MrT
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Ich bin seit heute in der Früh dabei Agenturen zu suchen und stelle fest, dass das Anschreiben mein kleinstes Problem ist, da fast jede Agentur ihre eigenen Wünsche hat. Mal soll das Exposé max. 2 NS sein, dann wieder mindestens 10. Die eine Agentur gibt sich mit 30 Seiten Leseprobe zufrieden, die andere besteht darauf, dass es mindestens 50 Seiten sein sollen und andere wiederum wollen gleich das ganze MS. Von PDF, DOT, DOC und Formaten, von denen ich bis heute noch nichts wusste, ist ebenfalls alles dabei. Eine Agentur besteht sogar darauf, dass alles in Blocksatz formatiert ist (?). Dann gibt es noch den einen oder anderen Fragebogen zu beantworten - und immer so weiter.
Keine Ahnung wie ihr das handhabt, aber ich werde erst einmal alle denkbaren Vorlagen erstellen, um es jedem recht zu machen so gut es geht. Und dann sehe ich mal, ob ich heute noch ein paar Bewerbungen auf den Weg bekomme. Uff.
_________________ "Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017 |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 55 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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01.11.2022 14:51
von Taranisa
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Dann wünsche ich dir gutes Durchhaltevermögen und Erfolg.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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MrT Klammeraffe
Beiträge: 725
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01.11.2022 15:25
von MrT
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Danke. Bei dem, was ich bisher gefunden habe, werde ich es brauchen.
_________________ "Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017 |
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WSK Reißwolf
Alter: 34 Beiträge: 1822 Wohnort: Rinteln
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01.11.2022 16:13
von WSK
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@ MrT: Ja, Agenturbewerbungen machen ein bisschen Arbeit. Ich würde auch Zeit investieren, vor dem Abschicken der Mail nochmal alles zu überprüfen, damit du keine Vorgaben auf der Website übersiehst.
Ich habe zwei Versionen meines Exposés, zwei Seiten und drei Seiten, die aber inhaltlich gleich sind (nur bei der ersten Version fehlt die Figurenliste). Außerdem Textproben verschiedener Längen in einem Ordner. Geht dann eigentlich ziemlich schnell, man muss nur noch auswählen. Exotische Ansprüche (zehn Seiten Exposé oder komische Dateiformate) sind eher selten und kommen, glaube ich, höchstens bei weniger bedeutenden Agenturen vor. PDF nehmen eigentlich fast alle.
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Beatrix Gänsefüßchen
B
Beiträge: 26
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B 01.11.2022 18:32
von Beatrix
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Ich bin auch gerade dabei, Exposé in verschiedenen Längen für die Agenturen zu verfassen (1 Seite - das wird schwer!), 2 Seiten & 5 Seiten. Es gibt sogar auch Agenturen, die wollen, dass man Unterlagen per Post schickt. Das mache ich glaube ich nicht...
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Beatrix Gänsefüßchen
B
Beiträge: 26
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B 01.11.2022 18:36
von Beatrix
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Eine Frage an Wohlstandskrankheit:
Mindert man seine Chancen, wenn man wahrheitsgemäß schreibt, wie in deinem Beispiel angegeben, dass man sich parallel bei anderen Agenturen bewirbt? Deiner Erfahrung nach wohl nicht, oder?
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realo Leseratte
Beiträge: 185
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01.11.2022 19:04
von realo
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Mich wundern diese detaillierten Anforderungen der Agenturen nicht, um zum einen gleich mal die Spreu vom Weizen zu trennen und weil es darum geht einen Verlag zu finden, der das eigene Buch rausbringt, mit dem Geld verdient werden soll. Also fängt es beim Agentur finden mit Profi an und so auch die Anforderungen. Es gibt so viele Institutionen, die beim Schriftverkehr genaue Formatierung haben wollen, sonst wird es gar nicht angenommen. Das ist auf der einen Seite lästig, aber auf der anderen Seite schafft es wohltuende Ordnung mit deutscher Gründlichkeit. Es gibt Büros, die beim Aufsetzen der Schriftstücke helfen (Dienstleister mit Gebühren), dort geht es beim Vorstellen nicht so förmlich zu. Mein nächstes Buch hat noch Zeit, ich schreibe gerade daran, aber völlig stressfrei, da ich es nicht im Vorfeld verkauft habe. Ich mag Auftragsarbeit überhaupt nicht, jedoch manchmal geht es nicht anders.
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WSK Reißwolf
Alter: 34 Beiträge: 1822 Wohnort: Rinteln
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01.11.2022 19:40
von WSK
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@ Beatrix: Lügen wäre die schlechteste Voraussetzung für eine zukünftige Zusammenarbeit. Wenn du ihnen vorspielst, sie wären die einzige Agentur, und später rauskommt, dass das nicht so war, macht das wohl einen viel schlechteren Eindruck, als gleich mit offenen Karten zu spielen, dass man mehrere Agenturen anschreibt. Was ja auch kein Verbrechen ist, die Chancen genommen zu werden sind nun mal gering. Also sollte man es ihnen sagen, wenn sie es explizit wissen wollen. Falls niemand danach fragt, binde ich es natürlich niemandem extra auf die Nase.
Das sagt mir jetzt nur mein mittelprächtig ausgeprägter Menschenverstand, ich hab ja noch nie eine Agentur von mir überzeugt.
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MrT Klammeraffe
Beiträge: 725
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03.11.2022 23:08
von MrT
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Ich muss noch eine Frage nachwerfen, da mir heute jemand gesagt hat, dass etliche Agenturen / Verlage ein Foto von einem selbst beiliegend zum Exposé erwarten. Dies war mir neu.
Wie seht ihr das bzw. was sind eure Erfahrungen / Vorgehensweise? Legt ihr ein Foto von euch bei, wenn ihr euch bei einer Agentur / einem Verlag bewerbt?
_________________ "Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017 |
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2843
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04.11.2022 01:03
von Maunzilla
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Ich selbst würde niemals ein Foto einreichen. Aber wenn du überdurchschnittlich hübsch ausschaust, und das Foto von guter Qualität ist, dürfte es dir sicher nicht zum Nachteil gereichen. Psychologische Studien haben bewiesen, daß schöne Menschen mehr Erfolg haben und mehr Geld verdienen und sogar bessere Zensuren in der Schule bekommen, als häßliche.
Es ist grundsätzlich vorteilhaft, wenn man angibt (oder behauptet), noch anderen das Manuskript angeboten zu haben, denn das beschleunigt den Entscheidungsprozeß. Schließlich will keiner, daß ihm die Konkurrenz ein interessantes Angebot vor der Nase wegschnappt. Umgekehrt ist keiner so naiv, zu glauben, daß du dein Manuskript exklusiv nur einem einzigen Verlag oder Agenten anbötest. Auf keinen Fall aber sollte man Namen nennen, auch nicht, wenn sie danach fragen, denn das sind Geschäftsgeheimnisse, die keinen etwas angehen und auch grundsätzlich gegen den Datenschutz verstoßen würden.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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MrT Klammeraffe
Beiträge: 725
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04.11.2022 10:11
von MrT
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben: | Aber wenn du überdurchschnittlich hübsch ausschaust |
Es kommt darauf an, wer es zu mir sagt. Meiner Frau glaube ich es, schließlich muss sie meinen Anblick jeden Tag ertragen . Aber wenn ich morgens in den Spiegel sehe, dann ...
_________________ "Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017 |
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MissClara Klammeraffe
Beiträge: 666
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04.11.2022 10:19
von MissClara
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MrT hat Folgendes geschrieben: | Ich muss noch eine Frage nachwerfen, da mir heute jemand gesagt hat, dass etliche Agenturen / Verlage ein Foto von einem selbst beiliegend zum Exposé erwarten. Dies war mir neu.
Wie seht ihr das bzw. was sind eure Erfahrungen / Vorgehensweise? Legt ihr ein Foto von euch bei, wenn ihr euch bei einer Agentur / einem Verlag bewerbt? |
Nein, ich finde das albern. Es geht um den Text. Ich glaub, das wurde hier auch schon häufiger diskutiert. Manche begründen es so, dass die Agenturen in ihren Katalogen ja auch die Manuskripte mit Autorenporträts vorstellen. Das ist für mich aber trotzdem was anderes, da die Agentur eine Vermittler-Rolle einnimmt und ihre Autoren gerne den Verlagen dazu ansprechend präsentiert. Im Katalog, in dem mein MS damals war, gab es aber auch Vorstelllungen mit Symbolbild statt Foto. Kommt vielleicht noch aufs Genre an. Bei New Adult oder allgemein Zielgruppen, die extrem social media affin sind, mag es von Vorteil sein, zu zeigen, dass man sich nicht verstecken muss/möchte.
EDIT: Ich hab auch noch nie gehört oder gelesen, dass Agenturen oder Verlage das bei einem unverlangt eingesandten Exposé erwarten.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 55 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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04.11.2022 11:11
von Taranisa
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Fotos sind meines Wissens, auch wenn der Verlag darum bittet, kein "muss", wenn jemand aus welchen Gründen auch immer dagegen ist. Meine Verlegerin bat für die Vorstellungsseite im Roman darum und ich bin dem gerne nachgekommen.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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