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Das Walross blickt nach Nordosten und sieht sich selbst


 
 
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V.K.B.
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Beitrag04.09.2022 23:03

von V.K.B.
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silke-k-weiler hat Folgendes geschrieben:
trotz fehlender Kabelbinder sieht das nach Veiths Handschrift aus. Laughing
Damn, und ich hatte mir so viel Mühe gegeben und sogar auf jeden Signaturstil verzichtet. Laughing

Danke auch dir für die Punkte. Und nochmal Glückwunsch an dieser Stelle, deine Geschichte war echt klasse, viel besser als meine künstlich aufgebohrte Nicht-Idee hier.


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Beitrag04.09.2022 23:06

von V.K.B.
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dürüm hat Folgendes geschrieben:
das war der Text, der mich emotional am meisten getroffen hat.
Tatsächlich doch?

Danke für deine Punkte.


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Beitrag04.09.2022 23:11

von V.K.B.
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d.frank hat Folgendes geschrieben:
Das Ende wirkt wie aus dem Hut hervorgezaubert und deckt sich auch nicht, mit dem, was anfangs über Erwin gesagt wird.
Hier möchte ich widersprechen. Einige andere meinten ja, man hätte das sogar besser weglassen sollen, weil es eh schon klar war und man es auch ohne den Holzhammer hätte verstehen können.

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Beitrag04.09.2022 23:17

von V.K.B.
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Heidi hat Folgendes geschrieben:
Mein Kritikpunkt liegt am Ende der Geschichte und zwar am Schuss und dem zerfetzten Kopf. Erwin, der die Verantwortung für seine ukrainischen Verwandten übernehmen wollte und der Verweis auf die beiden genannten Ereignisse, sind doch sehr eindeutig und machen mir am Ende die Geschichte kaputt. Nicht, weil man nicht über Krieg, Tod und Verderben oder realitätsnahe Themen schreiben soll, sondern, weil es mir zu viel der Dramatik ist und die Geschichte die nicht bräuchte.
[…]
Kurz gesagt, zerfetzen die letzten fünf Sätze den kompletten Text, den ich bis dahin mindestens auf dem Treppchen gesehen habe. Er bekommt aber doch noch sage und schreibe vier Punkte ab, weil während des Lesens eine gelungene Figurennähe entsteht.
Schade. Ich wollte damit eigentlich auf die Frage hinaus: Was kümmert einen heute eigentlich noch ein Krieg, sofern man nicht selbst Angehörige verloren hat? War wohl etwas zu viel des Guten.

Danke, dass es dir trotzdem noch Punkte wert war.


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Beitrag04.09.2022 23:30

von V.K.B.
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Globo85 hat Folgendes geschrieben:
Ich hab so eine leichte Ahnung, wer das geschrieben haben könnte. Nach ein wenig "Kritik" beim letzten Wettbewerb, über verräterische Formatierungen, fehlen diese hier gänzlich, sogar für die Anführungszeichen hats nicht mehr gereicht. Bin gespannt, ob ich richtig liege.
Und?

Zitat:
Das Ende packt natürlich.
So unterschiedlich kann das gesehen werden. Andere meinten ja, das Ende mache die Geschichte kaputt. Und ich bin mittlerweile umgestimmt, mich dieser Meinung anzuschließen. Weniger wäre hier vielleicht doch mehr gewesen. Oder erst mal mehr Einfälle haben, statt zu versuchen, die Einfallslosigkeit dann mit
Zitat:
Die Geschichte ist jedenfalls wahnsinnig gut geschrieben. Sie lässt einen nah ran
überspielen zu wollen.War doch hier letztendlich nur Blendwerk. Da fand ich meine Geschichte vom letzten Zehntausender echt besser, obwohl die auch ohne Idee am Anfang geschrieben wurde.

Freut mich aber, dass du diesem verunglückten Text trotzdem was abgewinnen konntest und danke für deine Punkte. Und dir natürlich an dieser Stelle noch mal einen ganz großen Glückwunsch für deinen richtig tollen Gewinnertext (jedenfalls in meiner Wertung, auch wenn es in total "nur" zu Platz zwei gereicht hat).


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Beitrag04.09.2022 23:39

von V.K.B.
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Babella hat Folgendes geschrieben:
Das Lied von den Beatles musste ich erst mal googeln.
Hättest du dir im Prinzip auch schenken können, denn so wichtig ist das für die Geschichte eigentlich gar nicht. Ist ja auch nicht so, dass man da eine allgemein anerkannte Bedeutung reininterpretieren könnte und war auch nicht mal Inspiration, das Walross sollte einfach nur abstrus sein und fiel mir ein, weil ich nachmittags im Pool mit den Kindern Walross gespielt hatte. Der Gedanke an den Beatles-Song kam mir erst beim Schreiben an der Stelle, wo Funnyman diesen zitiert.

Danke für deine Punkte.


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Beitrag04.09.2022 23:48

von V.K.B.
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sleepless_lives hat Folgendes geschrieben:
Das Walrosshafte (egal welcher Provinienz) spielt bestenfalls eine ganz untergeordnete Rolle im Text und die aktuelle, traurige Geschichte von Freya wird nicht angeschnitten, obwohl sie doch gar nicht so unpassend gewesen wäre. Oder nicht?
Shit, ja. Das ist leider an mir vorbeigegangen. Aber hätte die Geschichte auch nicht mehr gerettet. Wie du ja selbst sagst, ihr fehlte es einfach an einer wirklich guten Idee, die ich dann mit
Zitat:
Und manchmal läuft die Poesie-Bemühung Amok
zu überspielen versucht habe.

Zitat:
dass von Erwin nichts gesagt wird. Nicht nur sein Charakter bleibt im Dunklen, sondern seine ganze Person scheint keine Rolle zu spielen: Es fehlt jede Erwähnung, wie er war, was er tat, was er sagte. Nicht eine einzige Anekdote wird erinnert. Als ob er niemals dort gewesen wäre. Wäre nicht jeder Winkel in der Berghütte, jeder Weg in der Umgebung mit Erinnerungen angefüllt?
Stimmt leider auch. Hier habe ich noch eine Chance verschenkt.

Zitat:
Allerdings nicht alle Punkte: 3 wären geblieben, wenn ich bewerten würde.
Na, immerhin etwas. Also danke für die 3i Punkte, aber mehr noch für deine ausführliche und fundierte Besprechung.

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Beitrag04.09.2022 23:49

von V.K.B.
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Kojote hat Folgendes geschrieben:
Dein Text rangiert bei mir ganz vorn mit und bekommt daher sehr gute 8 Punkte.
Freut mich und danke dafür.

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Beitrag04.09.2022 23:59

von V.K.B.
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holg hat Folgendes geschrieben:
(Ukraine liegt ungefähr nordöstlich der Alpen).
Schön, dass es mal jemand kapiert hat.

Zitat:
Das könnte wirklich nouvelle Vague sein, oder eine Fortschreibung in die 80er.
Nee, ganz so ideenlos wie mein Text waren die dann doch nicht.

Zitat:
Und naja, ich mag Kurzgeschichten mit Holzhammerpointe nicht.
Sollte es auch eigentlich gar nicht sein. Ich dachte echt, es ist schon vorher klar, was Funnyman eben nicht sagt. Am Schluss wollte ich dann eigentlich nur noch auf den Krieg als "Schuss, auf den niemand reagiert" hinaus. Der findet ja nur in den Medien statt, sofern man nicht selbst jemanden kennt, der direkt involviert ist, sonst kümmert das doch keinen mehr. Höchstens noch die Angst, der könnte sich zu uns ausweiten.

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Beitrag05.09.2022 00:02

von V.K.B.
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nicolailevin hat Folgendes geschrieben:
dass Erwin fehlt, weil er sich […] erschossen hat.
Das war dann wohl doch nicht so klar, wie ich gedacht hatte. Er hat sich nicht erschossen, sondern wollte Verantwortung für sein Heimatland übernehmen, ist als freiwilliger Kämpfer dorthin (deshalb der Streit, Volker hielt das für Irrsinn) und kam dabei ums Leben.

Danke für deine Punkte.


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Beitrag05.09.2022 00:06

von V.K.B.
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Nachtvogel hat Folgendes geschrieben:
Den Grund für das Fernbleiben von Erwin löst du am Ende gut auf. Hat der Nordosten als Himmelsrichtung eine tiefere Bedeutung?
Ja. Die Ukraine liegt ost-nordöstlich der Alpengrenze zwischen Deutschland und Österreich. Ich dachte, damit wäre klar, wo Erwin starb.

Danke für deine Punkte.


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Beitrag05.09.2022 00:24

von V.K.B.
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Minerva hat Folgendes geschrieben:
Das ist schon ein starker Text. Er fängt die allgemeine Stimmung derzeit gut auf, passt einfach zum Jetzt. Und wenn das Banalste:
Danke, aber das Banale ist auch das Problem, denke ich. Mehr als ein bisschen die Zeitgeiststimung einzufangen gibt der Text leider nicht her, da fehlt eben eine richtig gute Idee.

Zitat:
oder ist das hier übergenau, a la na ja leicht nordöstlich?
Jupp. Ost-nordöstlich, um genau zu sein. Aber ein Ost-Nordosten wäre mir im Text zu sperrig gewesen.

Zitat:
Ein Beatles-Song, dessen Inhalt ich mal vorsichtig als überwiegend Nonsense bezeichnen würde, wird mit der Geschichte hier fein verwebt. Ist kein Selbstzweck, sondern Thema hinter dem Thema. Sei aber froh, dass ich Beatles viel gehört habe und den Song kenne, sonst wäre mir einiges unverständlich geblieben.
Wie kann es denn wichtig sein, den Song zu kennen, wenn der Inhalt (und da stimme ich dir zu) nur Nonsense ist? Wie ich oben schon bei jemandem anders sagte, war der Song nicht mal eine Hauptinspiration, sondern fiel mir erst beim Schreiben als weitere Walross-Referenz ein.

Zitat:
7 Sommerfrischequotient 4/5
Ich hätte dich jetzt fast für den Rezensentenpreis vorgeschlagen, aber würfeln geht mMn gar nicht. Ich hatte auch eine "Tilt"-Spalte in meinem Bewertungsschema, aber da habe ich bei Punktgleichheit entschieden, welcher Text mir persönlich besser gefiel.

Danke dir für die ausführliche Besprechung und die Punkte.


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Beitrag05.09.2022 00:25

von V.K.B.
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MoL hat Folgendes geschrieben:
Schreiben kannst Du, inhaltlich ist mir das Ganze aber einfach zu deprimierend, nihilistisch, zynisch.
Ich glaube, das ist der erste Wettbewerbstext, für den ich von dir keine Punkte gekriegt habe, oder?

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Beitrag05.09.2022 00:28

von V.K.B.
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nebenfluss hat Folgendes geschrieben:
Leider noch kein Kommentar.
Aber ein Dankeschön für die Punkte.

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Beitrag05.09.2022 00:28

von V.K.B.
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Minerva hat Folgendes geschrieben:
Jetzt hab ich da so viel hinein interpretiert und du meinst, das stimmt gar nicht? Pah, ich widerspreche ... das ist alles unbewusst eingeflossen! Spukmaterial. Aus der Gegenwart. Aus dem Bauch.  Daumen hoch
Ja, das mag zwar alles stimmen, aber ist doch letztendlich trotzdem ein bisschen zu wenig für eine gute Geschichte, oder nicht?

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Minerva
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Beitrag05.09.2022 10:18

von Minerva
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Hey Veith,

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Minerva hat Folgendes geschrieben:
Das ist schon ein starker Text. Er fängt die allgemeine Stimmung derzeit gut auf, passt einfach zum Jetzt. Und wenn das Banalste:
Danke, aber das Banale ist auch das Problem, denke ich. Mehr als ein bisschen die Zeitgeiststimung einzufangen gibt der Text leider nicht her, da fehlt eben eine richtig gute Idee.


Nun, ich habe ja an der Stelle das Banalste herausgezogen und damit gemeint, dass der Rest gleich gar nicht banal ist. Du hast auch gemeint, dass du dich hingesetzt hast und einfach geschrieben, ich denke, damit hast du einen guten Zugang, um intuitiv Dinge umzusetzen. Was hier für mich gelungen ist, jenseits von "richtig guten Ideen". Finde ich auch gar nicht, dass die Idee nicht richtig gut wäre, vor allem, wenn man sie verknüpft betrachtet (auch wenn du meinst, Ukraine/Klima sind zur Irreführung gedacht ...).
Ich kann das nur aus meiner Sicht sagen, und da habe ich mich von dem Text einfach abgeholt gefühlt. Abgeholt in der aktuellen Lage, in diesem Frust des Hitzesommers, der Dürre, den Folgen der Erderwärmung, dem so nahen Krieg und seinen Opfern und: der Unmöglichkeit, davon noch etwas ausblenden zu können. So wie sonst, wenn man sich sagt: Es wird alles gut. Funktioniert nicht mehr. Das endete dieses Jahr. (Nix mehr mit funnyman.) Ich kann auch diese Sorge nicht mehr bewältigen, die Fragen danach, wie das weitergehen soll, mit den Folgen von Erderwärmung und dem "Auftreten" von Russland.
Und damit fühle ich mich dann auch noch schlecht, weil ich ja "privilegiert" bin. Mit meinem Platz auf der Welt bekomme ich es ja wohl am wenigsten ab.
Und da habe ich mich eben verstanden gefühlt, weil du all das in seiner Negativität und Unabänderlichkeit so unglaublich treffend zu einem Stück Literatur verwurstet hast. Und das noch, ohne moralischen Zeigefinger. (Oder auch so simpel auf den Punkt gebracht, wie mit der Hütte, die abgerissen werden soll = unschöne Opfer, die man bringen muss). Genau dieses Gefühl kommt da durch, und die Zeiten sind geradezu perfekt, um einen Eindruck der Gegenwart und den Gefühlen einzufangen. Egal, ob Absicht oder nicht. Egal, ob andere meckern. Wobei ich das nicht so sehe, schließlich hast du einen guten Platz erzielt, fanden also auch andere (richtig) gut.
Da es auch noch unheimlich gut geschrieben ist (eindeutig gekonnt statt gewollt), habe ich mich auch zurückgehalten, den Schuss am Ende als Schocker zu sehen (egal ob Kieg oder Suizid), und versucht, das zu verstehen und da eine Interpretation auf Grundlage von allem zu finden. "Warum tut er denn nichts?!?" hat das einfach als Aussage getroffen. Warum tun wir denn "nichts", um das alles aufzuhalten/zu verändern? Gleichzeitig zurück zur Figur: Depression und Nicht-Handeln. Das ist alles miteinander verwoben, so persönlich wie allgemein, mehrere Ebenen.
So, genug davon. Ist dir prima gelungen, auch wenn du meine Ausdeutung gar nicht so angelegt hast. Als ob Schreiben eine reine Kopfsache wäre ... Fände ich auch seltsam, wenn man Literatur voll brechnend schreiben täte, es ist ja immer noch Kunst. Ich finde auch gerade bei E-Lit gibt es einen Raum, in dem ich als Leserin meine Welt/Deutung mit einbringe, den U-Lit ja mehr oder weniger nicht lässt. Das sieht man ja auch an den unterschiedlichen Deutungen. Sieht man auch bei meinem Text: manche lesen ihn als schlimmes Ende, manche sehen die Hoffnung darin. Da bingt man sich und seine Gefühle immer ein Stück mit ein (also das ist meine Vorstellung von E).


V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Minerva hat Folgendes geschrieben:
Ein Beatles-Song, dessen Inhalt ich mal vorsichtig als überwiegend Nonsense bezeichnen würde, wird mit der Geschichte hier fein verwebt. Ist kein Selbstzweck, sondern Thema hinter dem Thema. Sei aber froh, dass ich Beatles viel gehört habe und den Song kenne, sonst wäre mir einiges unverständlich geblieben.
Wie kann es denn wichtig sein, den Song zu kennen, wenn der Inhalt (und da stimme ich dir zu) nur Nonsense ist? Wie ich oben schon bei jemandem anders sagte, war der Song nicht mal eine Hauptinspiration, sondern fiel mir erst beim Schreiben als weitere Walross-Referenz ein.


Ja, da sprichst du etwas Interessantes an, dass mir auch schon passiert ist. Man hat eine Idee und dann kommt plötzlich eine Assoziation und man nimmt das mit rein, und zufällig oder "zufällig" passt das gut.
Nonsense, weil ich aus Volker herauslas, wie absurd das alles ist, wie unsicher das gute Leben ist und wie schnell es vorbei sein kann. Es gibt ja auch noch die Anspielung mit dem französischen Film. Den Funnyman, ähnlich zum Eggman im Text.

"I am the egg man
They are the egg men
I am the walrus"

In deinem Text sehe ich den fröhlichen Nonsense des Songs zum Negativen gespiegelt.

"Waiting for the sun"
Warten auf Regen (Tränen).

"I'm crying"
Keine Tränen bei dir.

Ob das nur Zufall/"Zufall" war, spielt ja keine Rolle. Ich glaube auch, niemand plant zu 100% seinen Text bzw. geht das nicht, manches geht intuitiv, manches fügt sich einfach, manches passt halt einfach.

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Minerva hat Folgendes geschrieben:
  7 Sommerfrischequotient 4/5
Ich hätte dich jetzt fast für den Rezensentenpreis vorgeschlagen, aber würfeln geht mMn gar nicht. Ich hatte auch eine "Tilt"-Spalte in meinem Bewertungsschema, aber da habe ich bei Punktgleichheit entschieden, welcher Text mir persönlich besser gefiel.

Danke dir für die ausführliche Besprechung und die Punkte.


 Laughing Veith, ich hab nicht "gewürfelt" (sondern Onkel Günther) Laughing Das ist nur eine Ausrede, weil ich ja meine Kriterienliste hatte und manchmal gab es Punktegleichheit, wie bei dir. Deswegen habe ich bei dir auch noch die Begründung darunter geschrieben, warum ich dich runterschiebe, sprich die 4/5 bei Geschichte waren das eine aus der Normalbewertung und die 4/5 bei Sommerfrische der zweite Punkt, die dich insgesamt von 12 auf 8 schoben. Ist halt schwer, wenn viele gute Texte vorhanden sind. Ich wollte mit dem vermeintlichen Würfeln nur so tun (augenzwinkernd), als ob ich tatsächlich alles ganz streng objektiv bewertet habe. Razz (Der eine Punkt Abzug aus der Normalwertung hätte nicht gereicht, weil du damit punktegleich mit Platz 2 warst ... da musste ich mich dann entscheiden und habe mich sehr gewunden).
Dazu kommt noch, dass ich E-Texten den Vorzug gegeben habe bei Punktegleichheit, schließlich ist es ja ein E-Wettbewerb, wie ausdrücklich gefordert war, also bin ich dem nachgekommen. (Nix für ungut, Leute ...)
Wenn du bei anderen guckst, wirst du sehen, dass ich nur 5, 4 oder 3 Punkte gegeben habe.


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Beitrag05.09.2022 11:48

von Globo85
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Globo85 hat Folgendes geschrieben:
Ich hab so eine leichte Ahnung, wer das geschrieben haben könnte. Nach ein wenig "Kritik" beim letzten Wettbewerb, über verräterische Formatierungen, fehlen diese hier gänzlich, sogar für die Anführungszeichen hats nicht mehr gereicht. Bin gespannt, ob ich richtig liege.
Und?
Ja, ich lag richtig. wink

Zitat:
Das Ende packt natürlich.
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Zitat:
Die Geschichte ist jedenfalls wahnsinnig gut geschrieben. Sie lässt einen nah ran
überspielen zu wollen.War doch hier letztendlich nur Blendwerk. Da fand ich meine Geschichte vom letzten Zehntausender echt besser, obwohl die auch ohne Idee am Anfang geschrieben wurde. Also so einfallslos finde ich sie nicht, daher ja auhc meine Bewertung. Und es müssen ja auch (finde ich) nicht immer tausend Ideen miteinander verwurstet werden, so dass unter jeder Lage, die man entdeckt, sich noch eine andere verbirgt. Ich finde, du hast hier was Anrührendes geschaffen. Mich hat das zumindest berührt. Und damit ist es für mich ein sehr sehr guter Text, denn das schafft ein Text ja nicht einfach so. Aber dafür muss es ja nicht das große Kaliber sein. Viel schwerer ist das doch im Kleinen (jemanden zu berühren) -> Siehe auch die Kritik an meinem Text.

Freut mich aber, dass du diesem verunglückten Du bist viel zu streng! Du hast doch jede Menge gutes Feedback bekommen? Es gab/gibt dutzende fantastische Texte in den letzten Wettbewerben, die nicht auf dem Treppchen stehen. Text trotzdem was abgewinnen konntest und danke für deine Punkte. Und dir natürlich an dieser Stelle noch mal einen ganz großen Glückwunsch für deinen richtig tollen Gewinnertext (jedenfalls in meiner Wertung, auch wenn es in total "nur" zu Platz zwei gereicht hat). Und vielen Dank nochmal hierfür!
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Beitrag05.09.2022 12:19

von V.K.B.
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Minerva hat Folgendes geschrieben:
Veith, ich hab nicht "gewürfelt"
Okay, also war es doch mehr eine Reviewer's Tilt Kategorie wie bei mir. So abstrus fand ich die Idee mit dem Würfeln gar nicht, denn ich hab bei vergangenen Wettbewerben auch schon darüber nachgedacht, wenn zwei Texte punktgleich waren und ich mich absolut nicht entscheiden konnte, welchem ich den Vorzug geben sollte. Ich hab dann nach besonders schönen Formulierungen gesucht oder sowas, um die Entscheidung zu treffen, aber letztendlich kam es auch würfeln gleich, weil die pauschal gemachten Unterscheidungskriterien völlig arbiträr waren.

Zitat:
Wobei ich das nicht so sehe, schließlich hast du einen guten Platz erzielt, fanden also auch andere (richtig) gut.
Ja, ich bin da glaub ich überkritisch meinem Text gegenüber, richtig schlecht war er wohl nicht. Aber er war niemandem eine zweistellige Wertung wert, nicht eine einzige 10 oder 12 dabei, das ist dann schon nur so "meh", weil es mir zeigt, dass er dann eben doch niemanden so richtig überzeugen konnte. Völlig abwerten wollte ich ihn jetzt nicht, aber ich denke schon, mir sind andere Texte wesentlich besser gelungen, weil sie eben wesentlich besser ankamen.

Zitat:
In deinem Text sehe ich den fröhlichen Nonsense des Songs zum Negativen gespiegelt.
Ja, das dachte ich auch, als mir der Song beim Schreiben in den Sinn kam. Hey, passt wie Faust ins Höllenfeuer, den nehme ich unbedingt mit rein. Schade, dass die von sleepless erwähnte Freya-Story an mir vorbeigegangen ist, da hätte eine Referenz auch noch wunderbar gepasst (das lustige Walross, dass aber keiner mehr dulden will/kann).

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Beitrag05.09.2022 12:33

von V.K.B.
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Globo hat Folgendes geschrieben:
Du bist viel zu streng! Du hast doch jede Menge gutes Feedback bekommen? Es gab/gibt dutzende fantastische Texte in den letzten Wettbewerben, die nicht auf dem Treppchen stehen.
Mag sein, ja, mein Anspruch an mich selbst ist da schon sehr hoch und Kritiken wie die von sleepless zeigen sehr deutlich die Schwächen des Textes auf und ich kann das alles sehr gut nachvollziehen und muss mich dem anschließen. Ich hatte ja im Eigenkommentar auch schon gesagt, dass ich dem Text gegenüber ähnliche Bedenken hatte und schon im Vorfeld nicht wirklich mit ihm zufrieden war.

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Beitrag05.09.2022 15:19

von Minerva
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Aber er war niemandem eine zweistellige Wertung wert, nicht eine einzige 10 oder 12 dabei.


Mein 12-Punkte-Sieger der Herzen. Mr. Green

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
und Kritiken wie die von sleepless zeigen sehr deutlich die Schwächen des Textes auf


Sleepless hat natürlich ein Verständnis, das auf einem ganz anderem Niveau schwebt als meines. Das ist aber wieder von Vorteil, wenn einem jemand die Schwächen von "oben" betrachtet sagen kann. Wenn ich das so lese von ihm, kann ich da schon zustimmen, trotzdem hat mich der Text vor allem berührt (weit weg von Kitsch o.ä.) und aufgefangen.


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Beitrag05.09.2022 15:36

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

Minerva hat Folgendes geschrieben:
Das ist aber wieder von Vorteil, wenn einem jemand die Schwächen von "oben" betrachtet sagen kann
Ich hab sleepless’ Kritik jetzt gar nicht "von oben" empfunden, sondern eher auf Augenhöhe, deshalb konnte ich sie auch so gut nachvollziehen. Bei einer Kritik, die weit über dem (zumindest angepeilten) Niveau eines Textes liegt, würde ich eher abwinken und sagen, diese betrifft den Text gar nicht wirklich, weil sie Ansprüche stellt, die der Text gar nicht erfüllen sollte. Das ist hier aber nicht gegeben. Vermutlich haben wir beide ähnliche (überhöhte?) Ansprüche, was einen richtig guten Text ausmacht.

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Minerva
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Beitrag05.09.2022 16:33

von Minerva
Antworten mit Zitat

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Minerva hat Folgendes geschrieben:
Das ist aber wieder von Vorteil, wenn einem jemand die Schwächen von "oben" betrachtet sagen kann
Ich hab sleepless’ Kritik jetzt gar nicht "von oben" empfunden, sondern eher auf Augenhöhe, deshalb konnte ich sie auch so gut nachvollziehen. Bei einer Kritik, die weit über dem (zumindest angepeilten) Niveau eines Textes liegt, würde ich eher abwinken und sagen, diese betrifft den Text gar nicht wirklich, weil sie Ansprüche stellt, die der Text gar nicht erfüllen sollte. Das ist hier aber nicht gegeben. Vermutlich haben wir beide ähnliche (überhöhte?) Ansprüche, was einen richtig guten Text ausmacht.


Von "oben" - damit meinte ich im Vergleich zu mir (auch keinesfalls als "von oben herab" misszuverstehen). Solche Dinge wie Sleepless kann ich dir nicht sagen; die angekrittelten Sätze habe ich zwar auch beäugt, aber hätte es nicht verstanden und "gewagt" auszudrücken, wo da etwas sein könnte ... die gingen halt durch für mich.


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