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Fistandantilus Weltenwanderer
Alter: 44 Beiträge: 818 Wohnort: Augsburg
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24.05.2022 03:17
von Fistandantilus
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tintenteufelchen hat Folgendes geschrieben: | glaubt ihr, es ließe sich zu Recht behaupten, dass Agenturen bei Interesse schnell antworten und ansonsten gar nicht? Ich habe mich jetzt viel damit beschäftigt und bin an dem Punkt angekommen, an dem ich für mich beschlossen habe, von einer Absage auszugehen, wenn ich nach 2 Wochen nix gehört habe. |
Tendenziell beißen Agenturen eher früher als später an. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich habe z.B. einmal nach drei Tagen, einmal nach vier Wochen eine GM-A bekommen. Und manche User hier nach acht oder zehn Wochen.
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Sanny Eselsohr
S Alter: 30 Beiträge: 227
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S 24.05.2022 08:14
von Sanny
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Hallo tintenteufelchen,
bei mir hat sich das bisher bewahrheitet. Beide GM-Anfragen kamen binnen vier Tagen. Der Rest schweigt überwiegend, ein paar wenige haben nach vier bis acht Wochen eine Absage geschickt.
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cottageCheese Gänsefüßchen
C
Beiträge: 28
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C 24.05.2022 10:56
von cottageCheese
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Ich kann das bei meinen Versuchen mit Agenturen auch bestätigen.
Zwar hat sich von denen, bei denen ich mein MS vorgestellt habe, eine gleich nach nicht ganz 2 Wochen gemeldet, aber das war leider genau die Unnötigste, denn seither gibts gar keine Meldungen mehr und auf Anrufe wird auch nicht reagiert.
Die anderen hüllen sich in Schweigen und ich glaube auch nicht, dass da noch was kommen wird.
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ClaraTiger Gänsefüßchen
C
Beiträge: 23
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tintenteufelchen Leseratte
T
Beiträge: 150
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2837
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24.05.2022 14:23
von Maunzilla
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ich vermute, es wird wie in allen anderen Firmen gehandhabt: zuerst kümmert man sich um die angefangenen Arbeiten und um die Bestandskunden; wenn dann noch Zeit übrig bleibt, liest man die Angebote von Bewerbern. Je nach Jahreszeit und Auftragslage bleibt dann auch mal weniger Zeit für letztere übrig. Und zuletzt pickt man sich natürlich stets die Angebote als erste heraus, die einem besonders lukrativ erscheinen. Die restlichen kommen dann irgendwann oder gar nicht an die Reihe.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Sanny Eselsohr
S Alter: 30 Beiträge: 227
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S 24.05.2022 16:46
von Sanny
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Ja, ich würde den Agenten auch so gerne mal über die Schulter schauen
Ich vermute, dass sie zuerst ins Exposé schauen, vielleicht schon nach Genre aussortieren, was zurzeit gefragt ist, was gar nicht geht etc. Dann noch ein Blick in die Vita, ob man es mit einem Debütautoren zu tun hat oder schon Veröffentlichungen vorzuweisen sind. Ist man als Bewerber an der Stelle noch nicht rausgefallen, wird die Leseprobe geöffnet und kurz der Schreibstil geprüft. Ob sie die ganze Leseprobe lesen oder schon nach einer Seite aufhören, wäre auch spannend zu wissen.
Dass sie die Manuskripteinsendungen zur Seite schieben, bis sie irgendwann Zeit finden, glaube ich nicht, denn so käme es ja nie zu den schnellen GM-Anfragen.
Dafür kann ich bestätigen, dass die GM-Prüfung sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Die erste Agentur, die mein Manuskript lesen wollte, prüft seit vier Monaten. Ob da noch was kommt... keine Ahnung.
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Gast
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24.05.2022 19:52
von Gast
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@tintenteufelchen: Ich kann das nicht bestätigen. Bei mir kam die GM-Anfrage nach 7 Wochen (und später dann die Zusage). Hintergrund war, dass es ein Genre-Mix war und die Agentur vermutete, dass das Manuskript dadurch schwerer zu vermitteln ist. Das hat sie zögern lassen.
Tatsächlich hatten sie auch Recht damit, denn das Manuskript wurde bisher nicht vermittelt, dafür aber ein anderes Manuskript, das bald bei einem Verlag erscheint.
Agenturen geben auf ihrer Seite ja meist eine Frist an, innerhalb der sie reagieren. An der würde ich mich orientieren. Wenn man innerhalb dieser Zeit nichts hört, dann würde ich es auch abhaken.
Eine längere Wartezeit kann aber viele Gründe haben. Krankheitsbedingte Ausfälle, Urlaubszeiten, Messezeit ...
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Niederrheiner Klammeraffe
N
Beiträge: 821
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N 25.05.2022 11:18
von Niederrheiner
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben: | ich vermute, es wird wie in allen anderen Firmen gehandhabt: zuerst kümmert man sich um die angefangenen Arbeiten und um die Bestandskunden; wenn dann noch Zeit übrig bleibt, liest man die Angebote von Bewerbern. Je nach Jahreszeit und Auftragslage bleibt dann auch mal weniger Zeit für letztere übrig. Und zuletzt pickt man sich natürlich stets die Angebote als erste heraus, die einem besonders lukrativ erscheinen. Die restlichen kommen dann irgendwann oder gar nicht an die Reihe. |
Das widerspricht sich.
Denn wenn man die Manuskriptangebote erst einmal liegen lässt, sind die lukrativen ja gar nicht mehr da, wenn man dann doch mal Zeit hat.
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2293 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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25.05.2022 13:27
von Pickman
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Niederrheiner hat Folgendes geschrieben: | Maunzilla hat Folgendes geschrieben: | ich vermute, es wird wie in allen anderen Firmen gehandhabt: zuerst kümmert man sich um die angefangenen Arbeiten und um die Bestandskunden; wenn dann noch Zeit übrig bleibt, liest man die Angebote von Bewerbern. Je nach Jahreszeit und Auftragslage bleibt dann auch mal weniger Zeit für letztere übrig. Und zuletzt pickt man sich natürlich stets die Angebote als erste heraus, die einem besonders lukrativ erscheinen. Die restlichen kommen dann irgendwann oder gar nicht an die Reihe. |
Das widerspricht sich.
Denn wenn man die Manuskriptangebote erst einmal liegen lässt, sind die lukrativen ja gar nicht mehr da, wenn man dann doch mal Zeit hat. |
Ich sehe den Widerspruch nicht. Aber selbst wenn er gegeben sein sollte - nobody is perfect, auch Agenturen nicht.
_________________ Tempus fugit. |
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Lki Eselsohr
Beiträge: 485
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25.05.2022 13:52
von Lki
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Sanny hat Folgendes geschrieben: | Ja, ich würde den Agenten auch so gerne mal über die Schulter schauen
Ich vermute, dass sie zuerst ins Exposé schauen, vielleicht schon nach Genre aussortieren, was zurzeit gefragt ist, was gar nicht geht etc. Dann noch ein Blick in die Vita, ob man es mit einem Debütautoren zu tun hat oder schon Veröffentlichungen vorzuweisen sind. Ist man als Bewerber an der Stelle noch nicht rausgefallen, wird die Leseprobe geöffnet und kurz der Schreibstil geprüft. Ob sie die ganze Leseprobe lesen oder schon nach einer Seite aufhören, wäre auch spannend zu wissen.
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Ich glaube, da gibt es so viele Vorgehensweisen wie es Agenten gibt. Manche schauen auch erst in die Leseprobe, weil sie sagen, wenn sie der Schreibstil nicht überzeugt und die ersten Seiten sie nicht irgendwie packen können, dann brauchen sie auch nicht mehr ins Exposè zu gucken. Das spart Zeit. Dass die Vita tatsächlich groß interessiert, habe ich noch nie gehört. Wenn man bereits veröffentlicht hat, dann ist das sowieso nur spannend, wenn man damit schon eine gewisse Sichtbarkeit erreicht hat, ob nun im SP oder mit Verlag.
@Niederrheiner: Stimmt, aber meiner Erfahrung nach gehen viele Verlage dieses Risiko ein. Bzw. rühren sich erst, wenn jemand anders bereits Interesse signalisiert hat, was ihnen ja freundlicherweise von den Agenturen mitgeteilt wird. Pre-Empts können natürlich passieren, sind aber bei Debütanten selten.
_________________ Ophelia Scale Trilogie - 2019
Don't LOVE Me Reihe – 2020/21
KNIGHTS Trilogie – 2021/22/23
Westwell - Heavy & Light - 06/22 (LYX)
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2293 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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25.05.2022 13:54
von Pickman
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Lki hat Folgendes geschrieben: | Pre-Empts |
_________________ Tempus fugit. |
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Niederrheiner Klammeraffe
N
Beiträge: 821
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N 25.05.2022 14:06
von Niederrheiner
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Lki hat Folgendes geschrieben: | @Niederrheiner: Stimmt, aber meiner Erfahrung nach gehen viele Verlage dieses Risiko ein. Bzw. rühren sich erst, wenn jemand anders bereits Interesse signalisiert hat, was ihnen ja freundlicherweise von den Agenturen mitgeteilt wird. Pre-Empts können natürlich passieren, sind aber bei Debütanten selten. |
Es ging um die Agenturen, oder hab ich Maunzilla falsch verstanden?
Agenturen können nicht damit rechnen, dass Autoren ihnen Bescheid sagen, bevor sie zu einer anderen gehen. Da müssen sie schnell sein, und sind sie i.d.R. auch, wenn sie etwas unbedingt haben wollen.
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Lki Eselsohr
Beiträge: 485
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25.05.2022 14:12
von Lki
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Niederrheiner hat Folgendes geschrieben: | Lki hat Folgendes geschrieben: | @Niederrheiner: Stimmt, aber meiner Erfahrung nach gehen viele Verlage dieses Risiko ein. Bzw. rühren sich erst, wenn jemand anders bereits Interesse signalisiert hat, was ihnen ja freundlicherweise von den Agenturen mitgeteilt wird. Pre-Empts können natürlich passieren, sind aber bei Debütanten selten. |
Es ging um die Agenturen, oder hab ich Maunzilla falsch verstanden?
Agenturen können nicht damit rechnen, dass Autoren ihnen Bescheid sagen, bevor sie zu einer anderen gehen. |
Wahr, sorry, das hatte ich irgendwie anders gelesen.
@Pickman: Ein Pre-Empt ist, wenn ein Verlag direkt ein sehr gutes Angebot macht, dafür aber auch erwartet, dass man sich schnell entscheidet, meist innerhalb eines Tages. So schnappen sie sich das Manuskript schnell weg, ohne dass die anderen Verlage Zeit haben, zu reagieren.
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2293 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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25.05.2022 14:14
von Pickman
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Lki hat Folgendes geschrieben: | Ein Pre-Empt ist, wenn ein Verlag direkt ein sehr gutes Angebot macht, dafür aber auch erwartet, dass man sich schnell entscheidet, meist innerhalb eines Tages. So schnappen sie sich das Manuskript schnell weg, ohne dass die anderen Verlage Zeit haben, zu reagieren. |
Dankeschön! Wieder was gelernt.
_________________ Tempus fugit. |
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2837
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25.05.2022 14:35
von Maunzilla
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Ich habe durchaus von Agenten gesprochen. Denn auch diese müssen sich zuerst um ihre Kunden und Vertragspartner kümmern, bevor sie sich um künftige bemühen können. Der Agent hat nichts davon, jeden Tag 20 neue Autoren unter Vertrag zu nehmen, wenn ihm dann keine Zeit mehr bleibt, mit Verlegern zu verhandeln und Rechte zu verkaufen.
In jeder Firma haben die aktuellen Kunden und Projekte Priorität, bevor man freie Ressourcen in die Akquisition neuer steckt.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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tintenteufelchen Leseratte
T
Beiträge: 150
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jGsnow Eselsohr
Alter: 29 Beiträge: 324
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28.05.2022 11:21
von jGsnow
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tintenteufelchen hat Folgendes geschrieben: | Ich habe jetzt von einer Agentur eine personalisierte Eingangsbestätigung bekommen. Klar, das heißt absolut gar nix. Ich empfinde es aber als sehr wertschätzend, dass sich jemand die Mühe macht zu checken, ob er meinen Namen richtig geschrieben hat und auch den AT meines Manuskripts. |
Ja, das ist bei ein paar Agenturen völlig normal und heißt somit wirklich gar nix. Aber nett find ich das auch.
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ZatMel Eselsohr
Z
Beiträge: 438 Wohnort: Köln
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Z 28.05.2022 12:42
von ZatMel
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Lki hat Folgendes geschrieben: |
Dass die Vita tatsächlich groß interessiert, habe ich noch nie gehört. Wenn man bereits veröffentlicht hat, dann ist das sowieso nur spannend, wenn man damit schon eine gewisse Sichtbarkeit erreicht hat, ob nun im SP oder mit Verlag.
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Die Vita interessiert mittlerweile schon sehr. Die Verlage suchen AutorInnen, die sie zu "Marken" machen und dementsprechend verkaufen können. Einfach nur zu schreiben, reicht meist nicht mehr.
_________________ Entweder ist es ganz einfach, oder ganz und gar unmöglich. (S. Dali) |
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2837
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28.05.2022 19:43
von Maunzilla
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Wäre das nicht die Aufgabe des Marketings, sich eine inspirative Lebensgeschichte auszudenken, unter der man den Autor vermarkten kann?
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2293 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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28.05.2022 19:50
von Pickman
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Genau. Wenn Georg Bauer sich Ken Love-Joy nennen darf, warum soll der Klappentext dann nicht behaupten dürfen, er wäre Tauchlehrer?
_________________ Tempus fugit. |
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kitumba Leseratte
K Alter: 49 Beiträge: 125 Wohnort: Frankfurt
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K 28.05.2022 23:12
von kitumba
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ZatMel hat Folgendes geschrieben: | Lki hat Folgendes geschrieben: |
Dass die Vita tatsächlich groß interessiert, habe ich noch nie gehört. Wenn man bereits veröffentlicht hat, dann ist das sowieso nur spannend, wenn man damit schon eine gewisse Sichtbarkeit erreicht hat, ob nun im SP oder mit Verlag.
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Die Vita interessiert mittlerweile schon sehr. Die Verlage suchen AutorInnen, die sie zu "Marken" machen und dementsprechend verkaufen können. Einfach nur zu schreiben, reicht meist nicht mehr. |
Genau so habe ich das auch gehört: Dieses Wochenende war die narrativa Tagung von der Textmanufaktur. Teil davon war, dass man vor einem Agenten bzw. einer Agentin pitchen durfte. Ich hatte mir die beiden Gröners von Erzählperspektive ausgesucht. Sie haben je nach Buch sehr genau nach der Vita gefragt - nicht um zu hören, ob vorher schon ein Buch veröffentlich wurde, sondern ob die Person die nötige Expertise hat. Unabhängig vom Inhalt haben sie allen Anwesenden sehr ans Herz gelegt, bei der Bewerbung unbedingt eine Vita mitzuschicken.
Zweites Beispiel, und das bestätigt genau das, was ZatMel gesagt hat: Mein Exposé ist durch Umwege "inoffiziell" bei einem großen Verlag gelandet. Die Marketing-Expertinnen dort haben das Feedback gegeben, dass Konzept und Stil sehr gut gefallen, ABER: Es werden nur Personen gesucht, die man gut vermarkten kann, die entweder Influencer sind oder sonst wie einen Namen haben und die man dann auf Interviews und in Talkshows schicken kann. Pech für Normalos wie mich, war aber trotzdem gut zu wissen. (Ich sollte vielleicht dazu sagen, dass ich ein erzählendes Sachbuch geschrieben habe, im Bereich der Belletristik sieht das womöglich ganz anders aus.)
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