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Texter2000 Wortedrechsler
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Beiträge: 86
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5448 Wohnort: OWL
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21.02.2022 15:26
von Willebroer
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Wenn dir eine schöne Geschichte einfällt, erzähle sie. Aber dann um der Geschichte willen. Nur um die "Personalakte" zu vervollständigen, genügen höchstens ein paar Andeutungen.
Kommt aber auch auf die Situation an. Wenn zwei Leute auf etwas warten, erzählen sie sich vielleicht was von früher. Oder begründen, warum sie jemanden nicht mögen oder sich mit etwas auskennen. Das kann man dann mit einem normalen Gespräch in der Realität vergleichen. Was fragt man da, was erzählt man? Kollegen oder Fahrtstuhlbegegnung - das ist ein großes Spektrum.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6413 Wohnort: 50189 Elsdorf
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21.02.2022 16:12
von Ralphie
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Das ist von Autor zu Autor verschieden. Aber ich finde, dass es doch nützlich ist, wenn man einiges von der Figur weiß. Etwa so: Thomas Gardner stammte aus der Rothenkruger Straße in Köln-Ehrenfeld und war in der Schule nur bis zur fünften Klasse gekommen. Das reicht für eine Nebenfigur,
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2837
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21.02.2022 16:20
von Maunzilla
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Es kommt sehr auf das Geschick des Autors an. Manche verstehen es geschickt, hie und da einige Informationen, wie zufällig, einzustreuen, während andere ihre Leser mit langatmigen, langweilenden Erklärungen zu ermüden pflegen.
Meine Devise: so viele Informationen wie nötig, aber niemals die Leser langweilen oder ihnen das Gefühl geben, man kaue ihnen etwas vor, auf das sie auch von selber gekommen wären.
Auch darf eine gute Geschichte und ein interessanter Charakter durchaus auch kleine Gehimnisse behalten.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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lia88 Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 325 Wohnort: Bayern
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21.02.2022 16:45
von lia88
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Mich persönlich interessiert nicht der gesamte Werdegang der Nebenfiguren. Eher, wo sie jetzt stehen. Wie sie jetzt empfinden.
Wichtige Dinge (zb Waise, Tod eines Elternteils in Kindheit) oä kann man aber schon erwähnen. Aber zb würde mich nicht interessieren, wie genau ein Nebenchara in die Spielsucht gerutscht ist (sondern eher, wie er damit umgeht).
Aber kommt halt wirklich auch drauf an, wie schnell es erzählt ist, wie geschickt es eingeflochten wird, etc.
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5448 Wohnort: OWL
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21.02.2022 17:21
von Willebroer
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Eigentlich ist es wichtig, dem Leser immer etwas weniger zu erzählen, als er wissen will. (Wer satt ist, steht eher vom Tisch auf.) Und umgekehrt: Ihm genug zu erzählen, damit er überhaupt neugierig wird.
Schematisch kann man das nicht beantworten. Am besten, man orientiert sich am eigenen Geschmack und schaut sich an, wie die Autoren es machen, die man selber gerne liest.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6413 Wohnort: 50189 Elsdorf
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21.02.2022 17:29
von Ralphie
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Meine Vorbilder und Lieblingsautoren sind Mario Puzo und John Jakes. Von ihnen habe ich gelernt. Ich schreibe also gern Biografien von Nebenfiguren, auch wenn es ausreichen würde, sie namentlich zu erwähnen. So kommen manchmal 2 Seiten zusammen.
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Calvin Hobbs Klammeraffe
Alter: 55 Beiträge: 564 Wohnort: Deutschland
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21.02.2022 20:56
von Calvin Hobbs
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Es gilt nicht nur für die Nebenfiguren: So viel wie nötig, aber nie wie möglich.
Wenn die Nebenfigur Haustiere hat, dies aber weder für den Prota noch für die Geschichte wichtig ist - warum soll es dann erwähnt werden?
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5448 Wohnort: OWL
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21.02.2022 21:43
von Willebroer
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Calvin Hobbs hat Folgendes geschrieben: | Es gilt nicht nur für die Nebenfiguren: So viel wie nötig, aber nie wie möglich.
Wenn die Nebenfigur Haustiere hat, dies aber weder für den Prota noch für die Geschichte wichtig ist - warum soll es dann erwähnt werden? |
Das führt zu den Frage: Warum ist die Geschichte wichtig?
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Gast
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21.02.2022 22:29
von Gast
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Ich finde auch, dass es darauf ankommt, wie Dein Werk insgesamt konzipiert ist. Ich selbst mag gerne Bücher, in denen nicht alles bis ins kleinste Detail erklärt wird, und entsprechend versuche ich auch zu schreiben.
Wenn Du eine Nebenfigur hast, die spielsüchtig ist, dies aber für die Geschichte keine tragende Bedeutung hat, würde ich auch keine großartigen Erklärungsversuche starten.
Du bist der Autor Deinen Geschichte, und Du allein entscheidest, was und wie viel Du den Lesern preisgibst
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Minerva Nachtfalter
Beiträge: 1150 Wohnort: Sterndal
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21.02.2022 22:59
von Minerva
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Ich würde die wichtigen Nebenfiguren gut ausarbeiten, z.B. indem du sie in der Ich-Form einfach mal interviewst und erzählen lässt sowie einen Bogen zu ihrem Aussehen, Eigenheiten, Ticks, Vorlieben etc.
Aus dieser Vorbreitung treten sie dann lebendig hervor. Nun kannst du anfangen kleine Details einzustreuen, wenn dein Prota auf sie trifft.
Wichtige Hintergrundinformationen kannst du in Dialogen z.B. einbauen. Ansonsten hebe diese Dinge immer so lange auf, bis der Moment in der Geschichte kommt, wo du die Information am dramatischsten einstreuen kannst.
Davor werden die Leser durch Andeutungen oder bestimmtes Verhalten bereits Interesse aufgebaut haben. Natürlich kannst du mit Nebenfiguren so auch eine Art Nebenplot planen, ein Wandel innerhalb der Geschichte, die der Prota erfährt.
Denk einfach daran, es vorzubreiten, zu planen und den dramatischsten Moment für spannende Geschichte zu finden. z.B. bei einer Freundin, die wohl ein Geheimnis plus eine verkorkste Familiengeschichte mit sich herumträgt. Das kommt an einer Stelle, wo es passt. Wo ihre Probleme z.B. dem Prota auch noch in die Quere kommen oder wo sie sich näherkommen.
Nutze das auch, um die Leser bei der Stange zu halten. Werfe mit dem Verhalten der Person Fragen auf, aber beantworte sie nicht sofort. Gestalte sie facettenreich, damit sie überraschen können. Nicht zu vorhersehbar.
Auch weniger bedeutende Nebenfiguren sollten zumindest ein paar Eckdaten besitzen. Ein kleiner Charakterbogen mit ein paar Infos.
Und die Figuren, die auftreten, um nur eine einzelne Funktion zu erfüllen: der Kassierer im Supermarkt, die Nachbarin, ein Arbeitskollege, der nette Ork aus dem Nachbardorf ... die kannst, aber musst du nicht, durch ein Detail bildhaft werden lassen. Wichtig ist nur, dass man das Gefühl hat, dass sie ein eigenes Leben und Emotionen haben, so dass der Arbeitskollege z.B. gerade etwas abheftet und gestresst reagiert.
So wirken sie lebendiger.
_________________ ... will alles ganz genau wissen ... |
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Texter2000 Wortedrechsler
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Beiträge: 86
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Sushi Gänsefüßchen
S
Beiträge: 15
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S 08.01.2023 16:38
von Sushi
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Manchmal ist es gar nicht mein Wunsch, alles über meine Nebenfiguren zu wissen. Ich möchte sie erleben, wie meine Perspektivfiguren. Dann kann es spannend sein, ein Detail über den Werdegang nicht zu wissen.
Bei anderen Geschichten wiederum kann es notwendig sein, geschickt Informationen zu streuen und von der Leserschaft zusammensetzen zu lassen, um ein schlüssiges Bild zu zeichnen.
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2293 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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09.01.2023 06:34
von Pickman
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Lieber Texter2000,
ich gratuliere. Du hast einen äußerst interessanten Faden aufgemacht.
Liebe Grüße
Pickman
_________________ Tempus fugit. |
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Caliban Eselsohr
Alter: 49 Beiträge: 306 Wohnort: Passau
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09.01.2023 09:18
von Caliban
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So viel wie nötig und kein Wort mehr.
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8667 Wohnort: Bayern
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09.01.2023 13:09
von Merlinor
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Caliban hat Folgendes geschrieben: | So viel wie nötig und kein Wort mehr. |
Die Frage ist, wieviel nötig ist und das hängt von der jeweiligen Geschichte ab und vom Stil des Autors.
Sollte ich selbst mich noch einmal an ein Romanprojekt machen, dann würde ich zumindest die wichtigsten meiner Nebenfiguren genau kennen wollen. Deshalb möchte ich möglichst viel über ihren Werdegang und über ihre Eigenheiten wissen. Darum müsste ich mich aber gar nicht großartig bemühen, denn Geschichten und deren Protagonisten mitsamt ihren jeweiligen Lebensgeschichten stellen sich mir in der Regel sehr plastisch und lebendig im persönlichen Gedankenkino selbst vor.
Das muss am Ende nicht explizit in Form von Beschreibungen in den Plot einfließen, aber so erklären sich ihre Eigenarten und Handlungen für mich als Autor besser und deshalb kann ich diese in der Geschichte dann charakteristischer darstellen.
LG Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5448 Wohnort: OWL
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09.01.2023 13:18
von Willebroer
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Caliban hat Folgendes geschrieben: | So viel wie nötig und kein Wort mehr. |
Das klingt wie: "Ich warne davor, den falschen Weg einzuschlagen."
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Caliban Eselsohr
Alter: 49 Beiträge: 306 Wohnort: Passau
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09.01.2023 13:31
von Caliban
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Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Caliban hat Folgendes geschrieben: | So viel wie nötig und kein Wort mehr. |
Das klingt wie: "Ich warne davor, den falschen Weg einzuschlagen." |
Nö, aber was willst darauf antworten, wenn du die Details nicht kennst. Nebenfiguren sind keine Protagonisten, also würd ich sie auch entsprechend behandeln und nur so viel wie nötig über sie preisgeben.
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Caliban Eselsohr
Alter: 49 Beiträge: 306 Wohnort: Passau
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09.01.2023 13:33
von Caliban
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Merlinor hat Folgendes geschrieben: | Caliban hat Folgendes geschrieben: | So viel wie nötig und kein Wort mehr. |
Die Frage ist, wieviel nötig ist und das hängt von der jeweiligen Geschichte ab und vom Stil des Autors.
Sollte ich selbst mich noch einmal an ein Romanprojekt machen, dann würde ich zumindest die wichtigsten meiner Nebenfiguren genau kennen wollen. Deshalb möchte ich möglichst viel über ihren Werdegang und über ihre Eigenheiten wissen. Darum müsste ich mich aber gar nicht großartig bemühen, denn Geschichten und deren Protagonisten mitsamt ihren jeweiligen Lebensgeschichten stellen sich mir in der Regel sehr plastisch und lebendig im persönlichen Gedankenkino selbst vor.
Das muss am Ende nicht explizit in Form von Beschreibungen in den Plot einfließen, aber so erklären sich ihre Eigenarten und Handlungen für mich als Autor besser und deshalb kann ich diese in der Geschichte dann charakteristischer darstellen.
LG Merlinor |
Die meisten meiner Nebenfiguren tauchen erst während des Schreibens auf. Wenn das der Fall ist, erfinde ich deren Beweggründe etc. on-the-fly und schau halt, dass das zur Geschichte und zum Handlungsverlauf passt. Wenn so ein Fall später eintritt, muss ich auch mal rückwärts arbeiten, aber das hält sich meist in Grenzen.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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09.01.2023 14:41
von Taranisa
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Nebenfiguren stelle ich mir wie Menschen vor, die mir im Alltag begegnen. Ich weiß nicht alles von ihnen, genauso, wie meine Perspektivfigur nicht alles von den Nebenfiguren weiß. Wichtig ist mir, dass sie lebendig wirken und so, als hätten sie ein (mehr oder weniger) spannendes Vorleben. An Hintergrund baue ich nur so viel ein, wie es mir authentisch / natürlich erscheint.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8667 Wohnort: Bayern
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09.01.2023 17:29
von Merlinor
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Caliban hat Folgendes geschrieben: | ... Die meisten meiner Nebenfiguren tauchen erst während des Schreibens auf. Wenn das der Fall ist, erfinde ich deren Beweggründe etc. on-the-fly und schau halt, dass das zur Geschichte und zum Handlungsverlauf passt. Wenn so ein Fall später eintritt, muss ich auch mal rückwärts arbeiten, aber das hält sich meist in Grenzen ... |
Du entwickelst Deine Geschichten während des Schreibens. Ich möchte sie möglichst weitgehend kennen, bevor ich sie niederschreibe. Wir haben da also ganz unterschiedliche Vorgehensweisen.
Dennoch würde ich immer möglichst viel über meine Figuren wissen wollen, aber das gilt halt für mich.
Wenn es für Dich anders funktioniert und Du mit weniger auskommst, ist alles gut. Die Menschen entwickeln Geschichten ja auf völlig unterschiedliche Weise. Die einen entwickeln ihre Plots im Vorfeld, die anderen schreiben ins Blaue. Solange die Ergebnisse gut sind, ist der Weg dahin völlig egal.
Du schreibst "so viel wie nötig und kein Wort mehr" über Deine Nebenfiguren und damit hast völlig recht. Unnötiger Infodump ist nie gut.
Wo der allerdings anfängt, hängt von der jeweiligen Geschichte ab und von der Art, wie sie erzählt wird.
Ich glaube, im Grunde sind wir uns alle einig ...
LG Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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Jürgen Sorko Gänsefüßchen
Alter: 38 Beiträge: 43 Wohnort: Klagenfurt (Österreich)
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12.01.2023 15:02
von Jürgen Sorko
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Ein interessantes Thema, zumal ich derzeit Bücher von Peter F. Hamilton lese und bei Armageddon-Zyklus gibt es nicht nur sehr viele Protagonisten, sondern auch eine ganze Menge Nebenfiguren und gefühlt erfährt beinahe alles über die Figuren.
Zu Beginn hat es mir nicht gefallen. Es war einfach zu viel Information auf einmal. Doch als ich mich darauf eingelassen habe und mit Fortschreiten der Handlung wurde mir klar, dass die Geschichten aus der Vergangenheit der Nebenfiguren ebenso dazu beitragen, das ganze von ihm gebaute Universum besser zu verstehen, habe ich daran einen gewissen Reiz gefunden. So gesehen ist es eben doch etwas mehr gewesen, als nur die Nebenfigur zu erklären.
Alles in allem bevorzuge ich aber nach wie vor, die Infos soweit zu bekommen, wie ich sie für die Geschichte benötige. Wiederkehrende Nebenfiguren können mit der Zeit noch weiter ausgebaut werden. Wenn es Nebenfiguren auffallenden Charaktereigenschaften gibt, reicht es manchmal schon, wenn man als Autor weiß, wie es zustande kommt. Denn somit gibt es eine (hoffentlich) plausible Erklärung und alles drum herum hält sich daran. Somit ist für den Leser vielleicht der Grund dafür nicht ersichtlich, doch die Handlung und die Geschichte bleibt nachvollziehbar. Wird es wirklich extrem, kann sich immer noch ein Charakter in der Geschichte darüber wundern und/oder die Ursache herausfinden zu versuchen und den Leser dabei mitnehmen.
lg Jürgen
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