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Schreibkopf
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 230



Beitrag11.03.2021 13:28
Veröffentlichen oder nicht
von Schreibkopf
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich dreh grad voll am Rad. Ich habe mein erstes Manuskript so gut wie fertig (hier und da muss ich noch überarbeiten). Mir ist klar, dass ich kaum einen Markt dafür finde – einen Verlag schon mal gar nicht. Das war auch ein Fazit des Probelektorats: „Zielgruppe so unklar wie das Genre“. Ich soll alles umschreiben. Will ich aber nicht.

Ich habe die Geschichte ein paar Monate nicht mehr angefasst, jetzt nochmal gelesen und finde sie immer noch gut – so, wie sie ist!

Insofern spiele ich mit dem Gedanken, die Geschichte als Buch (z. B. bei BoD) zu veröffentlichen.  Dafür muss ich aber ordentlich in die Tasche greifen. Voraussichtlich werden für Korrektur und Lektorat ca. 1.200 Euro anfallen (lt. Preisliste eines entsprechenden Anbieters). Ohne diese Leistungen würde ich es niemals veröffentlichen.

Jetzt frage ich mich, ob es gerechtfertigt ist, dass ich den (z.B. von BoD) vorgeschlagenen Verkaufspreis um ein bis zwei Euro erhöhe. Die richtige Antwort fällt mir nicht ein. Einerseits habe ich einen finanziellen Mehraufwand, andererseits dürfen die Leser:innen ja wohl eine fehlerfreie und inhaltlich stimmige Geschichte erwarten.

Da ich mir diese Frage nicht selbst beantworten kann, frage ich einfach jemanden, der sich damit auskennt: Euch!

VG
Schreibkopf
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2843



Beitrag11.03.2021 13:56

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Warum willst du das Werk veröffentlichen:
Eitelkeit?
Die Menschen bessern und belehren?
Profit?

Bei den Punkten eins und zwei sollte dir jeder vertretbare Preis recht sein. Bei Punkt drei solltest du unvoreingenommen kalkulieren, wie viele Exemplare du absetzen kannst und ob sich bei den zu erwartenten Unkosten ein Gewinn erzielen ließe. Wenn die Bilanz negativ ausfällt, dann konsequenter Weise verzichten, oder kein Geld für Fremdleistungen ausgeben, sondern es selber machen.

Ich habe für mich den Entschluß gefaßt, in ein Geschäft entweder Arbeitskraft oder Geld zu investieren, aber niemals beides. (Da ich als Müßiggänger viel Zeit habe, investiere ich diese gerne in meine Kunst, mein Geld aber investiere ich lieber an der Börse.)


_________________
"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1735



Beitrag11.03.2021 13:58

von Stefanie
Antworten mit Zitat

Ob sich ein Buch verkaufen wird, ist von vielen Faktoren abhängig und lässt sich nur schwer beantworten.

Wie wärs, wenn du im Einstand mal den Anfang davon postest, damit wir uns einen ersten Eindruck von dem Text machen können?
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MauerseglerIn
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
M

Alter: 21
Beiträge: 29



M
Beitrag11.03.2021 13:59

von MauerseglerIn
Antworten mit Zitat

Hallo Schreibkopf,

es ist natürlich berechtigt, zwei Euro mehr für eine Geschichte zu verlangen, die korrigiert und lektoriert worden ist, wenn das deine Frage war.
Allerdings frage ich mich, warum du 1200 Euro für ein Manuskript ausgeben möchtest, das, wie du schreibst, wohl kaum einen Markt finden wird. Die Wahrscheinlichkeit, dieses Geld später wieder reinzuholen, tendiert gegen null, oder?

Mit freundlichen Grüßen smile
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2843



Beitrag11.03.2021 14:07

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

MauerseglerIn hat Folgendes geschrieben:
es ist natürlich berechtigt, zwei Euro mehr für eine Geschichte zu verlangen, die korrigiert und lektoriert worden ist...

Das interessiert die Käufer aber nicht. Die vergleichen die Preise mit den marktüblichen der Konkurreznz. Da die Preise für BoD ohnehin recht hoch sind, müßte man den Ladenpreis deutlich über das Übliche erhöhen, wenn man Gewinn machen will, was wiederum der Verkäuflichkeit abträglich ist.


_________________
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Schreibkopf
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 230



Beitrag11.03.2021 14:10

von Schreibkopf
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Warum willst du das Werk veröffentlichen:
Eitelkeit?

Sicher auch ... zusammen mit einer gewissen Portion Neugier. Insofern versuche ich die "Investition" als Lehrgeld zu verstehen.

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Die Menschen bessern und belehren?

Unterhalten!

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Profit?

Ganz sicher nicht. Wäre sicher schön, ist aber absolut unwahrscheinlich.

Herzlichen Dank, deine Antwort gibt mir jedenfalls zu denken und Denken ist immer gut wink

VG
Schreibkopf
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Schreibkopf
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 230



Beitrag11.03.2021 14:17

von Schreibkopf
pdf-Datei Antworten mit Zitat

MauerseglerIn hat Folgendes geschrieben:
Hallo Schreibkopf,
Allerdings frage ich mich, warum du 1200 Euro für ein Manuskript ausgeben möchtest, das, wie du schreibst, wohl kaum einen Markt finden wird. Die Wahrscheinlichkeit, dieses Geld später wieder reinzuholen, tendiert gegen null, oder?


Genau mit dieser Frage schlage ich mich die ganze Zeit schon herum wink

Ich will kein Buch für den Markt schreiben. Habs versucht, klappt nicht. Ich kann nur eine Geschichte schreiben, die mich anfixt. Ich - persönlich - finde, es gibt schon genug Bücher, die Trends folgen. Damit sage ich nicht, dass die keine Berechtigung hätten. Aber sobald ich versuche, einem Trend zu folgen, kommt mir das Geschriebene irgendwie belanglos vor.
Wie heißt es so schön: "Wer andere entflammen möchte, muss selber brennen wie eine Fackel." ... oder so ähnlich wink

VG
Schreibkopf
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Rodge
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 845
Wohnort: Hamburg


Beitrag11.03.2021 14:40

von Rodge
Antworten mit Zitat

Hallo Schreibkopf,

ob es bei den 1200 bleibt, ist fraglich. Mindestens brauchst du noch ein professionelles Cover, eine Druckaufbereitung, ggf. spezielle Formatierungen für ebooks etc und vor allem einen Marketingplan. Wie erfahren potentielle Leser von deinem Buch? Auch wird hier ein Buch nicht genügen...

Dann ist nicht nur deinem Lektor das Genre wichtig, sondern den Lesern auch. Die sind es, die die Buchhändler nach einem Krimi, Thriller, Fantasy oder was auch immer Buch fragen. Der Buchhändler macht das nur, weil seine Kunden ständig danach fragen.

Du brauchst keine 1200 Euro sondern erstmal eine Strategie. Was willst du wann und warum veröffentlichen? Ich empfehle zwei Monate Selbstudium zum Thema Self-Publishing. Das Thema ist nicht kompliziert, aber komplex!

Grüße
Rodge
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Rike La
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 164



Beitrag11.03.2021 14:47

von Rike La
Antworten mit Zitat

Hallo Schreibkopf,

Zitat:
Mir ist klar, dass ich kaum einen Markt dafür finde – einen Verlag schon mal gar nicht. Das war auch ein Fazit des Probelektorats: „Zielgruppe so unklar wie das Genre“. Ich soll alles umschreiben. Will ich aber nicht.


War das ein professionelles Probelektorat? Und zu einem kompletten Umschreiben wurde aufgrund der fehlende Zielgruppe geraten?

Wieso meinst du, dass es keine Zielgruppe für deinen Roman gibt? Was ist das denn für eine Geschichte?

Falls sich tatsächlich keine Leser*innen finden sollten, würde ich mein Buch auch nicht bei BoD veröffentlichen und dafür noch einiges an Geld stecken - da sehe ich den Sinn nicht wirklich.

Okay, du sagt, du möchtest veröffentlichen aus Eitelkeit, Neugierde und um Menschen zu unterhalten... das ist ja per se okay, allerdings brauchte es auch dann natürlich Leser*innen.

Gibt es deiner Meinung potentielle Leser*innen, aber nur eine bestimmte, kleine Zielgruppe?

Ich würde auch vorschlagen, dass du im Einstand mal einen Ausschnitt aus deinem Projekt einstellst, dann können wir es besser beurteilen und für dich kann es auch nur hilfreich sein.

Liebe Grüße
Rike
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Schreibkopf
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 230



Beitrag11.03.2021 14:52

von Schreibkopf
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Rodge hat Folgendes geschrieben:
ob es bei den 1200 bleibt, ist fraglich.


Ich befürchte auch, dass das noch nicht das Ende der Fahnenstange ist. Hab mich bloß noch nicht getraut, weiterzurechnen.

Typo und Layout kann ich selbst leisten. Cover bekomme ich vielleicht auch noch hin.

Aber du hast natürlich Recht, mit deinem Hinweis auf die Marktregeln. Ich muss noch so viel lernen *ächz*

Danke und

vG
Schreibkopf
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Schreibkopf
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 230



Beitrag11.03.2021 15:07

von Schreibkopf
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Rike La,

Rike La hat Folgendes geschrieben:
War das ein professionelles Probelektorat? Und zu einem kompletten Umschreiben wurde aufgrund der fehlende Zielgruppe geraten?

Zwei Mal "Ja!"

Rike La hat Folgendes geschrieben:
Wieso meinst du, dass es keine Zielgruppe für deinen Roman gibt? Was ist das denn für eine Geschichte?

hm ... eigentlich ein Kinderabenteuer. Gute Kinderbuchautoren sind echte Heldinnen und Helden. Ich bin kein Held. Also liest es sich stellenweise eher wie für Erwachsene. Eine vorsichtige Einschätzung der Altergruppe währen demnach "Kinder im Alter von 50 bis 70". Du ahnst sicher, worin sich mein Dilemma begründet.

Rike La hat Folgendes geschrieben:
Falls sich tatsächlich keine Leser*innen finden sollten, würde ich mein Buch auch nicht bei BoD veröffentlichen und dafür noch einiges an Geld stecken - da sehe ich den Sinn nicht wirklich.

Aber wie soll ich das denn herausfinden, ohne es zu veröffentlichen? Man ist doch immer erst hinterher schlauer ... und natürlich oft auch ärmer wink

Rike La hat Folgendes geschrieben:
Gibt es deiner Meinung potentielle Leser*innen, aber nur eine bestimmte, kleine Zielgruppe?


Die Frage trifft des Pudels Kern: Ich schreibe schon lange und viel. Meist nur für mich, um zu lernen, um zu denken und um abzuschalten (also auch viel Mist). Aber bei dieser Geschichte war es anders. Die hat mich beim Schreiben über Jahre gefesselt und selbst wenn ich sie zum x-ten Mal lese, gefällt sie mir immer wieder. So ein Buch hätte ich mir als Kind gewünscht - und bei Enid Blyton auch etwas in der Art gefunden. Jetzt weißt du auch, in welche Richtung die Geschichte – vom Genre her – ungefähr geht.

Vielen Dank und ganz liebe Grüße zurück,
Schreibkopf
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Rike La
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 164



Beitrag11.03.2021 15:35

von Rike La
Antworten mit Zitat

Hallo Schreibkopf,

Zitat:
Die hat mich beim Schreiben über Jahre gefesselt und selbst wenn ich sie zum x-ten Mal lese, gefällt sie mir immer wieder. So ein Buch hätte ich mir als Kind gewünscht - und bei Enid Blyton auch etwas in der Art gefunden. Jetzt weißt du auch, in welche Richtung die Geschichte – vom Genre her – ungefähr geht.


Ach, das hört sich doch gut an. Enid Blyton habe ich früher auch sehr, sehr gerne gelesen (und tatsächlich auch vor Kurzem nochmal, als ich mit Grippe im Bett lag wink).

Zitat:
Gute Kinderbuchautoren sind echte Heldinnen und Helden. Ich bin kein Held. Also liest es sich stellenweise eher wie für Erwachsene. Eine vorsichtige Einschätzung der Altergruppe währen demnach "Kinder im Alter von 50 bis 70". Du ahnst sicher, worin sich mein Dilemma begründet.


Das klingt auf jeden Fall sehr sympathisch!

Magst du mal einen Ausschnitt einstellen? Ich würde mich freuen, etwas von dir zu lesen!

Liebe Grüße
Rike
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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2346
Wohnort: Annaburg


Beitrag11.03.2021 15:46

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Das interessiert die Käufer aber nicht. Die vergleichen die Preise mit den marktüblichen der Konkurreznz.


Wir reden hier aber von Lesern, die sich für eine Geschichte begeistern? Oder von Altpapier-Großhändlern?

Gibt es echt Leute, die ein interessant klingendes Buch wieder ins Regal stellen, weil das weniger interessante daneben für den gleichen Preis 50 Seiten mehr hat?
Womit wir wieder beim Vergleich mit dem Telefonbuch wären.


_________________
Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2843



Beitrag11.03.2021 16:07

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Wenn du in der ganzen Buchhandlung nur ein interessantes Buch fändest, dann vielleicht schon. Aber wenn du die Auswahl unter vielen hast, und der Autor nicht prominent ist, macht es durchaus einen Unterschied, ob ein Taschenbuch 12€ oder 15€ kostet.
Ich jedenfalls finde beim Stöbern stets mehr interessante Bücher, als ich kaufen oder tragen könnte, und muß dann eine Wahl treffen.

Es gibt übrigens Leute, die nur in den Ramschkisten nach Lesestoff suchen, weil da alle Bücher nur 5€ kosten.


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Schreibkopf
Geschlecht:männlichEselsohr


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Beitrag11.03.2021 16:09

von Schreibkopf
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Hi Rike La,

das finde ich ja lieb, dass du meine Geschichte näher kennenlernen möchtest. Wie ich eben gesehen habe, sind für Probetexte hohe Hürden zu überwinden. (Perso und so).

Kann ich dir per PN eine PDF anhängen? Dann würde ich dir eines der Schlüsselkapitel senden. Dein Urteil würde mich wirklich sehr interessieren und du wärest auch der erste Mensch überhaupt, der das zu lesen bekäme. (ca. 17 Seiten)

Das Probelektorat hat nur die ersten 20 Seiten gelesen und so das Beste verpasst wink

LG
Schreibkopf
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Schreibkopf
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 230



Beitrag11.03.2021 16:13

von Schreibkopf
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Es gibt übrigens Leute, die nur in den Ramschkisten nach Lesestoff suchen, weil da alle Bücher nur 5€ kosten.

Auf die Idee käme ich nie. Außer, ich würde ein Geschenk suchen wink
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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2346
Wohnort: Annaburg


Beitrag11.03.2021 16:18

von Thomas74
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Schreibkopf hat Folgendes geschrieben:

das finde ich ja lieb, dass du meine Geschichte näher kennenlernen möchtest. Wie ich eben gesehen habe, sind für Probetexte hohe Hürden zu überwinden. (Perso und so).



Hä?
Möglich, dass du was verwechselst. Perso usw. ist für den Redlight-District nötig.
Oder ist dein Buch etwas expliziter? Wink Embarassed


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Schreibkopf
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Beiträge: 230



Beitrag11.03.2021 16:24

von Schreibkopf
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Thomas74 hat Folgendes geschrieben:
Oder ist dein Buch etwas expliziter? Wink Embarassed


Hallo? Das ist ein Kinderbuch!!! "LOL"

Da hab ich wohl echt was durcheinandergeworfen.
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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2346
Wohnort: Annaburg


Beitrag11.03.2021 16:26

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Eben!
Stelle doch einfach im Unterforum "Einstand" eine kurze (!) Textprobe ein. Erstmal 1,2 Seiten, oder so. Zu lange Texte schrecken nämlich erstmal ab.


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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5457
Wohnort: OWL


Beitrag11.03.2021 16:36

von Willebroer
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Schreibkopf hat Folgendes geschrieben:
Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Es gibt übrigens Leute, die nur in den Ramschkisten nach Lesestoff suchen, weil da alle Bücher nur 5€ kosten.

Auf die Idee käme ich nie. Außer, ich würde ein Geschenk suchen wink


Ich hab viele meiner ersten Leseerlebnisse mit Hilfe von "Mängelexemplaren" erworben. Damals übrigens noch für 1,- DM. Für den Preis riskiert man eher mal was. Dafür hatten alle das Standard-Taschenbuchformat von 144 Seiten.

Ob eins 8,80 oder 9,80 gekostet hätte, wäre mir übrigens egal gewesen.

Ob arm, ob reich - als Remittenden waren alle gleich.
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Schreibkopf
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 230



Beitrag11.03.2021 16:48

von Schreibkopf
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Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Ich hab viele meiner ersten Leseerlebnisse mit Hilfe von "Mängelexemplaren" erworben. Damals übrigens noch für 1,- DM.


Viel teuer kann eines meiner ersten Kinderbücher auch nicht gewesen sein. Es hieß "Kai erobert Brixholm". Da der Einband mit Panzerband repariert worden war, konnte man einen Buchstaben nicht lesen. Für mich hieß das Buch daher immer "Kai robert Brixholm" und ich habe lange gerätselt, warum zweite Vornamen klein geschrieben werden.
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Rike La
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 164



Beitrag11.03.2021 17:43

von Rike La
Antworten mit Zitat

Zitat:
Kann ich dir per PN eine PDF anhängen? Dann würde ich dir eines der Schlüsselkapitel senden. Dein Urteil würde mich wirklich sehr interessieren und du wärest auch der erste Mensch überhaupt, der das zu lesen bekäme. (ca. 17 Seiten)


Puh, 17 Seiten sind mir jetzt doch ein bisschen viel. Stell doch erstmal - wie Thomas74 es beschrieben hat - erstmal einen kleinen Ausschnitt als Einstand ein und dann schauen wir weiter, okay?

Ich bin gespannt smile
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