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Übung - Was ist Was - Blackbox

 
 
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Die_Idee
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Beitrag21.07.2020 23:20
Übung - Was ist Was - Blackbox
von Die_Idee
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Es ist fast wie eine Blackbox. Man gibt weniger rein, und kriegt mehr raus.Es ist ein Mittel zur Unsterblichkeit. Wer es einmal hatte, hat es wohl immer wieder. Es wurde immer kleiner mit der Zeit.

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V.K.B.
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Beitrag22.07.2020 22:51

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

Weltliteratur?

Auf jeden Fall was in diese Richtung, erfolgreiche Kunst. Man gibt weniger rein (seine Arbeit), kriegt mehr raus (Weltruhm), wer es einmal hatte… (Name berühmt ist fast Erfolgsgarantie), Mittel zur Unsterblichkeit (viele erinnern sich lange über den Künstler hinaus) und wurde weniger (gefühlt lebten alle großen Meister in der Vergangenheit und sind lange tot).


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Die_Idee
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Beitrag23.07.2020 14:35
Wow
von Die_Idee
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Lieber V.K.B.,

deine Antwort ist sehr gut begründet und ein schöner Vorschlag, wie ich finde! Dennoch, leider, nein, das was wir suchen, ist etwas anderes.

Möchtest du noch einen zusätzlichen Tipp haben oder wäre das zu früh bzw. würde das auch das Rätsel dann zu sehr "verwässern"? Wie siehst du das?


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V.K.B.
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Beitrag23.07.2020 19:38

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

Okay, warum sich mit Weltliteratur begnügen …

Apotheose?
(wird auch immer kleiner, weil der Glaube an Götter schwindet.)

Halt, mir fällt noch ’ne böse Antwort ein: Amoklauf. (wobei man das eigentlich nur einmal macht)


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Die_Idee
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Beitrag23.07.2020 21:32
Danke für deine Mitarbeit an meiner Übung
von Die_Idee
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Zitat:
Apotheose?
(wird auch immer kleiner, weil der Glaube an Götter schwindet.)


Zitat:
Amoklauf.


Lieber V.B.K.,

vielen Dank für deine keativen Antworten, es ist eine Freude sie zu lesen. smile Ich hoffe, meine Frage wegen des zusätzlichen Tipps  kam nicht herablassend rüber? Beim Lesen hört man den Ton ja nicht, aber in der Regel schreibe ich immer ernstgemeint.

Apotheose habe ich erstmal gegoogelt, jetzt kenne ich ein Wort mehr, danke auch dafür. Very Happy Ist es aber in beiden Bedeutungen auch nicht.

Amoklauf passt nur zum Teil und mit meine Beschreibungssätzen Nr. 2, 4 und dem letzten 5 leider nicht.

Und ich hatte schon Sorge, es sei zu einfach! Cool


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Die_Idee
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Beitrag23.07.2020 21:34
Ach Mensch
von Die_Idee
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Manchmal komme ich mir vor wie ein ausgemachter Trottel,

entschuldige bitte meinen Verschreiber, lieber V.K.B.! Ich muss wohl in Erwägung ziehen entweder deutlich langsamer zu tippen oder die ein oder andere Konzentrationsübung machen, bevor ich auf die DSFO-Site gehe.

Bitte entschuldige, das muss noch besser werden - ist mir glasklar.


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Beitrag23.07.2020 22:50

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

Zitat:
Amoklauf passt nur zum Teil und mit meine Beschreibungssätzen Nr. 2, 4 und dem letzten 5 leider nicht.
Wieso, die passen alle:

1. Es ist fast wie eine Blackbox. => Man versteht das System nicht (kann nicht in den Kopf des Täters kucken) und sieht nur Input und Output, ersteren meist erst danach. Würde man vorher verstehen, was im Kopf des Täters abgeht (die Blackbox), könnte, müsste und würde man intervenieren.

2. Man gibt weniger rein, und kriegt mehr raus. => Gilt in Bezug auf Gewalt: Der Täter fügt seinen Opfern wesentlich mehr (weil tödliche) Gewalt zu, als ihm selbst angetan wurde (und was ihn zu der Tat getrieben hat.) Pass wegen input/output auch zur Blackbox.

3. Es ist ein Mittel zur Unsterblichkeit. => "Unsere Namen stehen an tausend Wänden geschrieben. Die Erinnerung an unsere Verbrechen wird in den Herzen auf Ewigkeit weiterleben" (Na, wer rät das Zitat?)

4. Wer es einmal hatte, hat es wohl immer wieder. => Stirbt der Täter nicht und kommt auch noch ungefasst davon, wird er es wohl wieder tun (siehe Serienmörder wie "Son of Sam" David Berkowitz, der über einen längeren Zeitraum hinweg immer mal wieder wahllos Menschen erschossen hat)  

5. Es wurde immer kleiner mit der Zeit. => Die Presse (oder zumindest Teile davon) fängt an zu kapieren, solche Verbrechen nicht immer riesig aufzubauschen, um dem Täter nicht den "Ruhm" zukommen zu lassen, der andere inspirieren könnte, den gleichen Weg zu gehen. Plus: Je mehr solche Täter es gibt, desto unwichtiger wird der einzelne, weil es irgendwann nichts besonderes mehr ist und der Täter nur noch einer unter vielen.

Eine sehr böse Interpretation, ich weiß, aber sie passt in allen Punkten.

PS: Verschreiber beim Namen kein Problem, hättest du auch schnell mit "Edit" beheben können, solange noch niemand geantwortet hat.


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Die_Idee
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Beitrag23.07.2020 23:39
Nacharbeiten :-)
von Die_Idee
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Lieber V.K.B.,

ich wollte nochmal nacharbeiten bei meinen eigenen Formulierungen angeregt durch deine Antworten, erstmal bei deinen früheren Antworten:


Zitat:
Weltliteratur?

Auf jeden Fall was in diese Richtung, erfolgreiche Kunst. Man gibt weniger rein (seine Arbeit), kriegt mehr raus (Weltruhm), wer es einmal hatte… (Name berühmt ist fast Erfolgsgarantie), Mittel zur Unsterblichkeit (viele erinnern sich lange über den Künstler hinaus) und wurde weniger (gefühlt lebten alle großen Meister in der Vergangenheit und sind lange tot).


Ich möchte dazu ergänzen:

Weltliteratur passt nicht, weil ich den Sinn des Wortes Blackboxes nicht im philosophischen oder abstrakten Sinne meinte, sondern im technischen Sinne, alles, was vorgeht wird aufgezeichnet - und mensch bemerke das kleine aber unscheinbare Wörtchen fast, was ich schon in der Ausgangsbeschreibung erwähnte, das was wir suchen ist nur fast wie eine Blackbox.
Aus demselben Grund fällt Apotheose oder Amoklauf weg.

Meine verbesserter Vorschlag als Ausgangsübungstext:

"Es ist fast wie eine Blackbox, in dem Sinne, dass es aufzeichnet. Man gibt weniger rein, und kriegt mehr raus. Es ist ein Mittel zur Unsterblichkeit. Wer es einmal hat, hat es wohl immer wieder. Es wurde immer kleiner mit der Zeit."

P.S.: Vielen Dank für den Tipp mit dem Namens-Editieren! smile Für die Antwort auf deinen aktuellsten Eintrag brauche ich noch einen kleinen Moment, danke! Buch


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Die_Idee
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Beitrag23.07.2020 23:48
Ergänzung
von Die_Idee
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Lieber V.K.B.,

Zitat:
3. Es ist ein Mittel zur Unsterblichkeit. => "Unsere Namen stehen an tausend Wänden geschrieben. Die Erinnerung an unsere Verbrechen wird in den Herzen auf Ewigkeit weiterleben" (Na, wer rät das Zitat?)



Ich kenne das Zitat leider nicht - ist es vielleicht aus einem von deinen eigenen Werken?


Ich möchte deine Anregung aufnehmen, die Übung noch mehr auf die Bedeutung wirklich eines Wortes bzw. Ausdrucks einzugrenzen.


Es ist fast wie eine Blackbox, in dem Sinne, das es aufzeichnet. Man gibt weniger rein, und kriegt mehr raus.Es ist ein Mittel zur Unsterblichkeit. Wer es einmal hatte, hat es wohl immer wieder. Es wurde immer kleiner mit der Zeit. In der Regel "braucht" es einen Untergrund, auf dem es steht.

So, ich hoffe, dies ist Hilfe und Inspiration?
"


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V.K.B.
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Beitrag24.07.2020 01:02

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

Black Box und aufzeichnen Kopf an die Wand Man, hab ich gebraucht! Ich war die ganze Zeit bei Systemtheorie, ober flightrecorders nennt man ja auch so. Dann meinst du wahrscheinlich eine Kamera.

Das Zitat stammt aus (der deutschen Syncro von) "Candyman" (1992), mMn einer der besten Horrorfilme aller Zeiten. Okay, Hollywood Popcorn Horror, um von richtigen Horrorfilmen abzugrenzen. Vielleicht aber noch bekannter dadurch, dass es :wumpscut: als (deutsches) Sample in einem Song verwendet haben.

PS:
Zitat:
und mensch bemerke das kleine aber unscheinbare Wörtchen
mMn vollkommen unnötig, da "man" etymologisch immer geschlechtsneutral war. Das englische "man" übrigens ursprünglich auch.  Mit "woman" kam dann eine weibliche Form dazu (=weiblicher Mensch). Ein englisches Wort für einen männlichen Menschen gibt es eigentlich (zumindest sprachgeschichtlich) gar nicht. Das deutsche "man" ist damit ein anderes Wort als "Mann". Sorry, aber ich muss da immer mit den Augen rollen, wenn ich Formen wie "mensch" oder "frau" sehe. Das zeugt mMn nicht von Genderbewusstsein, sondern nur davon, dass man keine Ahnung von Sprachgeschichte hat. (SCNR)

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Beitrag24.07.2020 01:15

von Die_Idee
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Lieber V.K.B.,

ich danke dir für den erneuten Input von dir! smile

Nein eine Kamera ist es nicht und ich finde auch mit dem letzten Zusatz, das es auf einem Untergrund in der Regel steht, passt es nicht mit Kamera

Ich gebe dir wirklich gerne und ohne Hintergedanken den brandheißen Tipp: Lies nochmal die Übungsanleitung von der Übung Was ist Was durch- da ist noch ein Hinweiswort versteckt! Cool

Finde es großartig, wieviel Mühe du dir zur Lösung dieses gesuchten Ausdrucks macht. Übrigens habe ich beim Googeln heute noch etwas herausgefunden: Das Wort ist in einem festen Ausdruck und der feste Ausdruck ist nochmal in einem deutschen Sprichwort!!! Also ich suche eigentlich ein literarisches "Überaschungs-Ei"! Ich freue mich richtig, dass mir diese Übung eingefallen ist -Wer wird alle drei Antworten- die aufeinander aufbauen - geben können? Very Happy


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Die_Idee
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Beitrag24.07.2020 01:27

von Die_Idee
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Lieber V.K.B.,

ich weiß immer noch nicht, woher dein Zitat stammt, weil das, was du darein kopiert hast, leider nicht angezeigt wird. Magst du es vielleicht nochmal schreiben oder erneut kopieren?



Zitat:
PS:
Zitat:
und mensch bemerke das kleine aber unscheinbare Wörtchen
mMn vollkommen unnötig, da "man" etymologisch immer geschlechtsneutral war. Das englische "man" übrigens ursprünglich auch. Mit "woman" kam dann eine weibliche Form dazu (=weiblicher Mensch). Ein englisches Wort für einen männlichen Menschen gibt es eigentlich (zumindest sprachgeschichtlich) gar nicht. Das deutsche "man" ist damit ein anderes Wort als "Mann". Sorry, aber ich muss da immer mit den Augen rollen, wenn ich Formen wie "mensch" oder "frau" sehe. Das zeugt mMn nicht von Genderbewusstsein, sondern nur davon, dass man keine Ahnung von Sprachgeschichte hat. (SCNR)



Danke für dein Feedback auch dazu. Very Happy Ich schreibe Mensch klein, weil ich - nur für mich - die Gleichheit - und auch Gleichberechtigung von Mann und Frau ausdrücken möchte. Es ist schade, dass wir im Deutschen nicht - vom Klang her  - so ein neutrales Wort für "man" haben wie die Engländer mit "one" Ich muss ehrlich sagen, dass ich ein großer Fan der englischen Sprache bin. Die etymologische Herkunft von man finde ich auch sehr spannend. Nur im Wortklang sind eben "man" und "Mann" total gleich und in der Schreibweise auch fast. In Zitaten oder Sprichworten schreibe ich aber auch "man", wenn es schon eingeprägt ist in die Sprache. Ich bin nicht so eine militante Anhängerin der Gleichberechtigung von Mann und Frau, aber manchmal einen kleinen Gedankenanstoß finde ich gut. Trotzdem vielen Dank für deinen Hinweis. Very Happy


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Beitrag24.07.2020 01:50

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

Ich hätte jetzt noch Mikrophon, Megaphon oder Lautsprecher anzubieten (mir fällt aber kein Sprichwort ein) und damit reicht es. Ich will ein Buch weiterschreiben und halte mich jetzt schon viel zu lange hiermit auf.

Zitat:
ich weiß immer noch nicht, woher dein Zitat stammt, weil das, was du darein kopiert hast, leider nicht angezeigt wird.
Das ist ein Spoilerkasten. Fahr mit der Maus drüber und er wird sichtbar.

Zitat:
weil ich - nur für mich - die Gleichheit - und auch Gleichberechtigung von Mann und Frau ausdrücken möchte.
für mich drückst du damit nur Unbildung aus und nichts anderes. Aber ist nur meine Meinung, viele benutzen diesen Quatsch ja. Nicht falsch verstehen, ich hab nichts gegen geschlechtsneutrale Ausdrucksweise, aber doch bitte nur da, wo es notwendig ist. Der Gleichklang ist auch kein Argument. Das Nomen "Mann" wäre an Stelle des Pronomens "man" schlichtweg grammatikalisch falsch (weil ein Nomen da einen Artikel bräuchte), also ist sonnenklar, welches der beiden Wörter gemeint ist. Es sei denn, man versteht zusätzlich auch nichts von Grammatik. Sorry, aber mich nervt das echt.
Und wenn mir jemand im Englischen mit "herstory" kommt Mad hau ich xer/nin/ew das Griechisch-Wörterbuch über die Rübne!


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Beitrag24.07.2020 02:00
Danke für dein Feedback
von Die_Idee
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Lieber V.K.B.,

danke für dein dein Feedback und deine Zeit. smile

Leider ist es auch Mikrophon, Megaphone und Lautsprecher nicht. Das fällt allein dadurch schon weg, weil sie in keinem mir bekannten Sprichwort vorkommen.

Ich kann verstehen, wenn dich meine Schreibweise bei diesem einen Wort nervt, leider hast du mich trotzdem mit deinen Argumenten nicht überzeugen können. Ärgere dich bitte nicht, vieles in der Sprache ist eben auch Empfindungssache bzw. jeder verbindet auch andere Haltungen mit den Dingen. Ich empfand deine Hinweise dennoch als bereichernd! Herzlichen Danke dafür.


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Beitrag24.07.2020 02:24

von CIPO86
Antworten mit Zitat

Mh....die Presse?
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Beitrag24.07.2020 03:01

von Die_Idee
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Lieber CIPO86,

danke für deinen Vorschlag. smile

Leider ist nicht die Presse, und bitte bedenke, es kann weniger "reingegeben" werden als dann später "rauskommt". Das passt nicht so recht bei dem Wort Presse, denke ich.

Vielleicht hilft es nochmal sich, die Übungsanleitung durchzulesen - dann ist es vielleicht ganz klar auf einmal, kann ich mir vorstellen.


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Beitrag24.07.2020 03:01

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

Ein schwarzer Pappkarton mit einem Razz-Aufkleber drauf, der ein zeitfressendes Gehirndurcheinanderbringding enthält.

Ich warte jetzt mal gespannt auf die Auflösung, und ärgere mich dann, dass ich sie nicht nachvollziehen kann und meine Zeit hier verschwendet habe. Aber mal abwarten …
Vielleicht ist es auch ein Wald … den man vor lauter Bäumen nicht sieht.

Wenn es schlichtweg die Übung sein soll (die den Meister macht), beiße ich.


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Beitrag24.07.2020 03:18
Danke für dein neues Feedback
von Die_Idee
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Lieber V.K.B.,

ich musste lachen bei deinem Feedback, danke auch dafür und wirklich gut gemeint von mir.

Leider, auch das, was du gerade vorschlugst ist es nicht, ich meine nichts Abstraktes wie eine Übung.

Wir fassen zusammen, die Vorgabe ist:

Zitat:
Es ist fast wie eine Blackbox, in dem Sinne, das es aufzeichnet. Man gibt weniger rein, und kriegt mehr raus.Es ist ein Mittel zur Unsterblichkeit. Wer es einmal hatte, hat es wohl immer wieder. Es wurde immer kleiner mit der Zeit. In der Regel "braucht" es einen Untergrund, auf dem es steht.


Ich weise nochmals ausdrücklich darauf hin - es ist ein Alltagsgegenstand wie in der Übungsanleitung vorgegeben? Hilft das nicht weiter? Bedenke, ein Alltagsgegenstand.


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Beitrag24.07.2020 03:20
Ehrlich
von Die_Idee
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Und ja, lieber V.K.B.,



Zitat:
Ein schwarzer Pappkarton mit einem Razz-Aufkleber drauf, der ein zeitfressendes Gehirndurcheinanderbringding enthält.


Jaha... du näherst dich der Lösung! Heiß, wie wir früher beim Topfschlagen gesagt haben! Man kann da einen Aufkleber drauf machen - du bist so nahe an der Lösung! Cool


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Beitrag24.07.2020 03:29

von V.K.B.
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Ein Alltagsgegenstand, der zur Unsterblichkeit gereicht, der auf einem Untergrund steht (also nicht liegt) und wo man einen Aufkleber draufmachen kann – da bin ich ja mal gespannt.

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Beitrag24.07.2020 03:41
Mensch!
von Die_Idee
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Lieber V.K.B.,

ich gebe dir auch diesen Hinweis mit Freude und gern:

Nein, dieser Alltagsgegenstand liegt nicht er steht wie man so schön sagt auf einem Untergrund!

Ich muss schon so lächeln - in mich hinein - und keineswegs über dich, einfach nur wegen der Situation - kommst du denn noch nicht drauf? Ich dachte schon du weißt es!


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