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Dyade Gänsefüßchen
Alter: 27 Beiträge: 26 Wohnort: Sachsen
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28.05.2020 10:37 Wie stimmt ihr euch auf das Schreiben ein? von Dyade
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Hallo alle zusammen!
Mich würde interessieren, ob ihr irgendwelchen Ritualen vor dem Schreiben nachgeht oder einfach drauflostippt, sobald euch die Muse packt oder ihr Zeit findet. Ich persönlich höre gerne Musik, welche zur Stimmung und Atmosphäre passt, die ich erreichen will. Wenn ich mal keine Lust zum Schreiben habe, sehe ich mir Schreibtippvideos, auch authortube genannt, an und bin meistens gleich wieder motiviert. Aber ich habe auch schon gehört, dass manche zum Setting passende Duftkerzen anzünden oder sich Bilder, die sie mit ihrer Geschichte verbinden, ansehen.
Hilft euch sowas beim Einstimmen oder haltet ihr das alles für überflüssig?
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6409 Wohnort: 50189 Elsdorf
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28.05.2020 11:34
von Ralphie
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Wenn ich etwas Negatives schreibe, steigere ich mich vorher in Hass. Das wirkt immer.
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Stoleti Gänsefüßchen
Alter: 43 Beiträge: 36 Wohnort: Wilder Süden
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28.05.2020 11:56
von Stoleti
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Ich schreibe immer an mehreren Szenen parallel. Wenn es irgendwo nicht läuft, schreib ich an einer anderen Stelle weiter. Im Notfall lese ich auch das schon Geschriebene noch einmal durch und korrigiere bzw. ändere Begriffe oder Formulierungen nach Onkel Ralphies Schreibwerkstatt. Besser geht's immer
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51MONSTER2 Wortedrechsler
Alter: 33 Beiträge: 89 Wohnort: Limburg
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28.05.2020 12:05
von 51MONSTER2
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Ich arbeite auch viel mit Musik, die zur Stimmung im Text passt.
Außerdem habe ich das "Problem", dass ich jeden Tag zu einer fixen Zeit schreibe - damit ich die nicht verschwende, muss ich manchmal noch etwas mehr nachhelfen. Dafür habe ich ein Dokument "Schrott", indem ich einfach alles ungefiltert niederschreibe, was mir gerade durch den Kopf geht, und versuche, mich langsam in Richtung meines eigentlichen Texts zu bewegen. Irgendwann fühl ich mich dann bereit, mache den Sprung und wechsel zum richtigen Dokument.
Inzwischen halte ich mich zwei Monate an fixe Schreibzeiten und musste von der Schrottschreiberei schon eine ganze Weile keinen Gebrauch mehr machen. Gewohnheit ist ein starker Motivator!
_________________ simonsterz.com |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3225 Wohnort: Frankenberg/Eder
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28.05.2020 14:39
von Taranisa
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Ich brauche "nur" Zeit und Ruhe zum Schreiben. Wenn die Muse nicht gleich anspringt, lese ich mir die letzten Seiten nochmal durch, das hilft meistens, leider nicht immer.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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BrianG Klammeraffe
Alter: 47 Beiträge: 710
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28.05.2020 16:05
von BrianG
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Eine Einstimmung im Sinne des Wortes gibt es bei mir eigentlich nicht. Eher das Bedürfnis nach Rhythmus und Regelmäßigkeit. Wenn ich an einer Geschichte arbeite, sehe ich zu, dass ich mich täglich zur ungefähr gleichen Zeit an die Arbeit mache. Gleichzeitig setze ich mir auch ein Pensum, das ich erfüllen will. Normalerweise etwas zwischen 1.000 und 2.000 Worten.
Oder vielleicht lässt sich das als Einstimmung bewerten: Der Blick auf die Uhr und die Erkenntnis, verdammt es ist ja schon wieder 19 Uhr.
_________________ Aus dem Chaos sprach die Stimme: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Und ich lächelte und war froh.
Und es kam schlimmer. |
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2833
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28.05.2020 21:03
von Maunzilla
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Ich stelle mir Tee und etwas zum Knabbern bereit und zünde eine Kerze an. Ich mag das beruhigende, weiche Licht. Außerdem dient mir die Kerze als Uhr. Früher habe ich oft eine Kerbe in die Kerze geritzt, und beschlossen, daß ich heute bis hierhin schreiben will. Und ich habe immer am Tintenfaß geschnuppert, bevor ich zu Schreiben begann. Das war noch zu der Zeit, als Waterman Tinte einen sehr intensiven und eigentümlichen Geruch hatte. Inzwischen wurde die Rezeptur verändert und sie riecht nicht mehr. (Vermutlich enthält sie jetzt kein Gift mehr.^^")
Musik höre ich gerne vor dem Schreiben. Während des Schreibens lenkt sie mich eher ab. Aber vielleicht liegt das auch mehr daran, daß es mir schwer fällt, die passende Musik zu finden, die inspiriert, ohne zu viel Aufmerksamkeit zu erheischen, und dennoch keine überflüssige, dahin plätschernde Fahrstuhlmusik ist.
Da ich alleinstehend und nicht berufstätig bin, spielt die Zeit des Schreibens keine Rolle für mich. Ich kann so lange schreiben, wie ich Lust und Inspiration verspüre oder mir die Hand nicht weh tut. Ob ich dann das Mittagessen um 12 oder um 14 Uhr einnehme, oder ob ich um 1 oder um 3 Uhr Schlafen gehe, ist mir egal.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Fred K. Linden Wortedrechsler
Beiträge: 57 Wohnort: Stuttgart
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28.05.2020 23:20
von Fred K. Linden
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Hallo zusammen,
es sieht ja so aus, als seiet Ihr alle Zwangs-Schreiber - zum Broterwerb oder aus innerem Drang. Da halte ich eine klare Tagesstruktur für sehr sinnvoll - notfalls sitzt Du von Acht bis Zwölf vor einem leeren Blatt und gehst dann nach Hause. Am nächsten Tag gehts dann vielleicht wieder.
Ich selbst habe das Glück, nicht schreiben zu müssen - das ist recht gut daran zu erkennen, dass das Meiste von mir Lyrik ist; die geht nicht auftragsmäßig.
Mein Erweckungserlebnis - vor ungefähr 10 Jahren - lehnt sich an Ralphie an "Wenn ich etwas Negatives schreibe, steigere ich mich vorher in Hass. Das wirkt immer." Genau! Daraus wurde mein Gedicht "Aufgetaucht". Dann hatte ich eine Zeitlang Schaffenswut -
immer wieder packte - küsste? - mich die Muse, zu den unmöglichsten Anlässen, mal im Bett, mal beim Betrachten eines Fotos.
Seitdem liegt immer Papier und Bleistift auf dem Nachttisch. Am Abend vor einem Poetry-Slam, zu dem ich eingeladen war, ging ich mit einem Schreibheft in die Kneipe, preschte eine Kurzgeschichte hin, und weil es so schön war, kamen gleich noch ein paar Gedichte hinzu. Woher die Einfälle kommen? Keine Ahnung. Vielleicht von oben - wie auch beim Kochen und Komponieren. Irgendwann war jahrelang Ebbe. Ein Gedicht fiel mir ein, als ich mich angstgepeinigt über eine Urwald-Hängebrücke tastete.
Was nicht geht: Mich hinsetzen "So, jetzt schreibst Du was!" Deshalb gibt es auch kein Ritual, das mich in Stimmung bringen könnte. Wenn ich dann während des Schreibens Lust habe, schalte ich Geduldel ein oder lege Musik auf. Oder auch nicht. Ein bisschen Alkohol hilft immer. Scheint Schreiber-typisch zu sein.
Ach ja - der Tag beginnt so um 10 Uhr abends.
Grüße,
Manfred
_________________ Das verstehst du noch nicht, sagten sie. Ich verstand.
- Fred K. Linden - |
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Dyade Gänsefüßchen
Alter: 27 Beiträge: 26 Wohnort: Sachsen
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29.05.2020 15:10
von Dyade
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Vielen Dank für eure Beiträge!
Interessant, wie weit die Antworten auseinander gingen.
Vielleicht probiere ich die festen Zeiten einmal aus. Unter Zeitdruck ist man ja oft produktiver.
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sovaltor Gänsefüßchen
Beiträge: 23 Wohnort: Sachsen
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29.05.2020 21:48
von sovaltor
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Ich versuche auch, jeden Tag zu schreiben, auch wenn man sich manchmal nicht danach fühlt oder eben denkt, dass man nicht kreativ genug ist. Tatsächlich kommt die Kreativität meist nach den ersten geschriebenen Worten. Manchmal klappt es aber auch gar nicht und dann schreibe ich eine halbe Seite nur Schrott.
Wenn es nicht klappt, dann recherchiere ich Hintergründe für das Buch oder beschäftige mich mit Buchmarketing. So arbeite ich jeden Tag an meinem Buchprojekt, auch wenn die Muse gerade nicht küssen will.
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2833
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30.05.2020 02:28
von Maunzilla
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sovaltor hat Folgendes geschrieben: |
Wenn es nicht klappt, dann recherchiere ich Hintergründe für das Buch oder beschäftige mich mit Buchmarketing. So arbeite ich jeden Tag an meinem Buchprojekt, auch wenn die Muse gerade nicht küssen will. |
Das ist eine sehr empfehlenswerte Herangehensweise. Weil man so, auch wenn man gerade nichts schreiben kann, dennoch seine Zeit nicht vergeudet und gedanklich bei seinem Projekt bleibt.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3225 Wohnort: Frankenberg/Eder
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30.05.2020 09:28
von Taranisa
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sovaltor hat Folgendes geschrieben: | Wenn es nicht klappt, dann recherchiere ich Hintergründe für das Buch |
Dabei kommen mir auch viele Ideen. Ich liebe es, zu recherchieren.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
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Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6409 Wohnort: 50189 Elsdorf
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30.05.2020 10:56
von Ralphie
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Das Recherchieren ist das A und O einer Geschichte - und treibt einen manchmal zur Verzweiflung.
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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30.05.2020 21:09
von BlueNote
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Zitat: |
Wie stimmt ihr euch auf das Schreiben ein?
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Ich stehe um 5 Uhr früh auf und schreibe ...
Auch im Urlaub.
Da war's eigentlich am schönsten, wenn die Schiffe in der Dämmerung langsam anrückten.
Ich finde die Morgenstimmung einfach am stimulierendsten. Abends ist bei mir (literarisch gesehen) nicht mehr viel los.
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2833
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30.05.2020 21:59
von Maunzilla
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Ich mag die Morgenstimmung auch. Sie erinnert mich daran, daß ich allmählich zu Bett gehen sollte.
Wenn ich um 5 Uhr aufstehen wollte, müßte ich ja Abends nach der Tagesschau schon ins Bett.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3225 Wohnort: Frankenberg/Eder
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31.05.2020 09:28
von Taranisa
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Werktags piept der Wecker bei uns um 5:45 Uhr. Eine gute halbe Stunde später geht es zur Arbeit. Aber ab 16:30 Uhr bin ich wieder zuhause und schalte gleich den Laptop ein. OK, wenn außer Telefondienst im Büro nichts anliegt (z.Zt. ist leider wenig los), kann ich auch weiterschreiben oder (Dank Flatrate) recherchieren.
Morgens in der Frühe zu schreiben, klappt nur im Urlaub oder irgendwann ab der Rente
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
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Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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Nina C Klammeraffe
Alter: 36 Beiträge: 992 Wohnort: Op dr\' Jück
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02.06.2020 01:27
von Nina C
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Oute mich als Nachtschwärmer und schreibe nur ein Mal pro Woche:
Stammtag, Stammbar, Stammgäste & Stammplatz. Dazu Kerze, Bier & Spitzer, da ich die erste Version immer mit einer bestimmten Bleistiftmarke auf einen karierten, extraweißen Öko-Blog schreibe (nö, ich bin gar nicht neurotisch oder so was). Wenn ich dann da sitze, bin ich normalerweise automatisch in Schreibstimmung, pawlowscher Reflex oder so
Und da ich das eben nur ein Mal in sieben Tagen mache, freue ich mich generell drauf und habe nie das Gefühl zu „müssen“.
Aber ich glaube, dass das vollkommen verschieden ist von Mensch zu Mensch. Würde man mich früh morgens mit einem Kaffee und einer Duftkerze in einen stillen Raum an den Computer setzen, würde ich vermutlich eher den Nahost-Konflikt lösen, als auch nur drei vernünftige Sätze zustandebringen. Andere hingegen basteln genau so literarische Wunder!
Liebe Grüße
Nina
_________________ Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire) |
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Kidney Schneckenpost
Alter: 38 Beiträge: 5 Wohnort: München
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09.06.2020 13:24
von Kidney
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Ich schreibe (recherchiere, korrigiere, etc.) jeden Tag 1-2 Stunden, in einem Kellerraum alleine. Sobald jemand anderes im Raum ist kommt nichts Sinnvolles dabei raus. Als ob das noch nicht reichen würde kommen noch Kopfhörer und überwiegend Musik aus den '80 Jahren dazu.
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LadyPintana Gänsefüßchen
L Alter: 32 Beiträge: 23 Wohnort: Zwischen Fantasie und Chaos
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L 09.06.2020 13:50
von LadyPintana
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[/quote]jeden Tag 1-2 Stunden Zitat: |
Wow, zwei Stunden, die hätte ich auch gerne täglich zum Schreiben
Das Einstimmen kommt für mich immer stark darauf an, wie viel Zeit zum Schreiben da ist. Habe ich mal die Aussicht auf größere Schreib-Sessions: Musik, ein schöner Platz zum Arbeiten, Kerzen, eine liebevoll gemachte Tasse Tee (oder eine Kanne), Katze auf m Schoß, fünf Minuten, um die nächste Szene im Kopf ablaufen zu lassen, oder mich kurz mit meinen Figuren zu unterhalten.
Das ist allerdings die ideal Version. Meistens läuft das eher so: "Okay, zehn Minuten frei, jetzt aber los, Laptop auf, los geht's". Das ist allerdings irgendwie stark durch jahrelange NaNo Teilnahmen trainiert. |
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sternenhimmel Gänsefüßchen
S
Beiträge: 17 Wohnort: in den Wolken
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S 09.06.2020 19:48
von sternenhimmel
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Ich schreibe höchst unregelmäßig, vor allem aus Zeitgründen. Wenn ich nicht motiviert/inspiriert bin, gibt es immer etwas anderes, das ich sowieso eher tun sollte.
Bevor ich mit dem Schreiben beginne, lese ich mir immer durch, was ich bereits geschrieben habe, und schaue mir meine Planung an. Das ist auch hilfreich, wenn ich mal wenig motiviert bin, und manchmal male ich mir die Szenen aus, auf die ich mich schon seit Langem freue (teilweise schreibe ich wie wild, nur um endlich an besagter Stelle anzukommen).
Recherche zum Buch ist auch hilfreich, authortube ebenso, oder einfach an meiner Planung für das Buch arbeiten. Der Plot kann immer noch weiter ausgereift werden, oder ich arbeite an den Charakteren, den Hintergrundgeschichten, denke mir zusätzliche Subplots aus, sowas eben.
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Kidney Schneckenpost
Alter: 38 Beiträge: 5 Wohnort: München
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10.06.2020 14:09
von Kidney
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LadyPintana hat Folgendes geschrieben: | "Okay, zehn Minuten frei, jetzt aber los, Laptop auf, los geht's". |
Das läuft bei mir nicht, ich brauch ja schon 10 Minuten bis ich richtig "drin" bin.
Noch keine Kinder und meine verständnisvolle Frau. Außerdem bin ich Frühaufsteher und wir haben keinen Fernseher
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fibeline Gänsefüßchen
Alter: 47 Beiträge: 38 Wohnort: So in der Mitte
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21.06.2020 12:15
von fibeline
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Ich brauche riiiichtig viel Zeit, damit ich überhaupt die Muße habe, anzufangen.
Zwischen Tür und Angel könnte ich das nicht, höchstens fix eine Idee aufschreiben. Wenn ich mal dabei bin, möchte ich nicht so schnell wieder aufhören. Allerdings wünschte ich, ich könnte auch kleine Pausen zum Schreiben nutzen. Wäre sicherlich förderlich für das Vorankommen.
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