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Membarus Gänsefüßchen
Alter: 42 Beiträge: 26 Wohnort: Münsterland
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23.01.2019 10:45
von Membarus
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Hier bin ich goldrichtig!
Hallo zusammen!
Um mich der Diskussion anzuschließen:
Leider sind zu viele Werke auf dem Markt, die mich viel zu schnell langweilen. Der Plott kommt einfach nicht in Schwung, man weiß schon nach zwei Kapiteln wie das Buch enden wird und die Reise dahin ist wenig abwechslungsreich. Das ist so eine Quälerei beim Lesen, vor allem wenn die Charaktere keine Tiefe haben. Oder noch schlimmer: wenn sie dazu neigen unsterblich zu werden.
Ich mochte beispielsweise die "Schwert der Wahrheit" Reihe von Terry Goodkind. Spannend geschrieben, ein wunderbarer Plot. Alles sehr bildlich und viele Überraschungsmomente.
Aber nach gut und gerne 10 Bänden konnte die Geschichte noch so abwechslungsreich und spannend sein - wenn die beiden Hauptcharaktere nahezu unsterblich sind weiß man am Anfang des Buches einfach schon dass die beiden die Probleme die gerade auftauchen, seien sie auch noch so unüberwindbar, lösen werden. Daher steht die Reihe nicht vollständig bei uns im Bücherregal.
Achso, ich schreibe übrigens auch. Eine Hand voll Antihelden in einer düsteren Umgebung, die vornehmlich die eigenen Ziele verfolgen.
Die komplette Planung steht, das erste Kapitel ist auch geschrieben. Und ich habe einen ziemlich sadistischen Hang beim Schreiben
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2346 Wohnort: Annaburg
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23.01.2019 10:57
von Thomas74
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Acrilia hat Folgendes geschrieben: | ...und zwei New Adult Dystopien |
Sollten sich die Dystopienschreiber nicht auch mal zusammenrotten ?? In jedem Genre ist man nur Anhängsel...
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Mary-and-Jocasta Schneckenpost
M
Beiträge: 5
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M 24.01.2019 10:07
von Mary-and-Jocasta
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An dieser Stelle ist es dann wohl Zeit, mich auch als Fantasy-Schreiber zu outen
Ich stecke momentan mitten in der Arbeit zu meinem zweiten Roman mit märchenhaft angehauchter Fantasy. Den ersten habe ich bereits veröffentlicht, allerdings gibt es immer noch so einige Sachen, die ich dieses Mal besser machen will, gerade was die Organisation im SP und das Marketing betrifft. Falls da jemand von euch gute Tipps hat, wäre ich echt dankbar
Ach, und ich bin weiterhin auf der Suche nach Kritik-Partnern, die Lust hätten, gegenseitig Texte zu lesen und Feedback zu geben. Also scheut euch nicht und schreibt mir, wenn ihr Interesse habt
_________________ I think of myself as an intelligent, sensitive human being with the soul of a clown which always forces me to blow it at the most important moments. |
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PhilipS Leseratte
Beiträge: 109
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24.01.2019 11:03
von PhilipS
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Membarus hat Folgendes geschrieben: | Hier bin ich goldrichtig!
Leider sind zu viele Werke auf dem Markt, die mich viel zu schnell langweilen. Der Plott kommt einfach nicht in Schwung, man weiß schon nach zwei Kapiteln wie das Buch enden wird und die Reise dahin ist wenig abwechslungsreich. Das ist so eine Quälerei beim Lesen, vor allem wenn die Charaktere keine Tiefe haben. Oder noch schlimmer: wenn sie dazu neigen unsterblich zu werden.
Ich mochte beispielsweise die "Schwert der Wahrheit" Reihe von Terry Goodkind. Spannend geschrieben, ein wunderbarer Plot. Alles sehr bildlich und viele Überraschungsmomente.
Aber nach gut und gerne 10 Bänden konnte die Geschichte noch so abwechslungsreich und spannend sein - wenn die beiden Hauptcharaktere nahezu unsterblich sind weiß man am Anfang des Buches einfach schon dass die beiden die Probleme die gerade auftauchen, seien sie auch noch so unüberwindbar, lösen werden. Daher steht die Reihe nicht vollständig bei uns im Bücherregal.
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Ja, das meiste Fantasy ist sehr generisches Schwert&Zauberei-Zeug. Bei genauerem Hinsehen wird klar, wie uninspiriert diese Festlegung ist. Die Plotmöglichkeiten in pseudomittelalterlichen Welten sind dann doch irgendwie begrenzt, und wenn Magie nicht anders verstanden wird als als Umkehrung des Dritten Clark'schen Gesetzes, kann nicht viel Spannendes dabei herauskommen.
Ich versuche mich derzeit an einem Roman, in dem das Thema Kolonialismus aufgegriffen werden soll. Ich würde gerne versuchen. Magie so zu implementieren, dass sie nicht einfach etwas Zusätzliches ist, sondern sich im Umgang mit ihr die jeweilige Art, die Welt zu sehen, manifestiert.
_________________ Schreibt die Texte, die Ihr selber gerne lesen möchtet. |
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Margok321 Leseratte
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Beiträge: 149
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M 24.01.2019 12:20 Der Fantasie überlassen von Margok321
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Was kann man alles der Fantasie der Leser überlassen
Muss man alle magischen Zirkel beschreiben
oder wie das Zeichen des Feuers des Wasser des Windes der Erde der Luft des Lichtes der Dunkelheit und der zeit (Male auf den armen der wichtigen Charaktere)
oder aussehen von Raumschiffen (mein Werk hat si-fi Elemente )
oder reicht es zu sagen er zeichnete einen magischen Zirkel in die Luft und er trägt das Zeichne des Feuers ?
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2346 Wohnort: Annaburg
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24.01.2019 12:33
von Thomas74
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DEN Leser gibt es da sowieso nicht...
Manche (so wie ich... ) hätten gerne jedes Detail stimmig erklärt, anderen reichen drei ominöse Andeutungen fürs Kopfkino...
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Margok321 Leseratte
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Beiträge: 149
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M 24.01.2019 12:35
von Margok321
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Zitat: |
DEN Leser gibt es da sowieso nicht...
Manche (so wie ich... ) hätten gerne jedes Detail stimmig erklärt, anderen reichen drei ominöse Andeutungen fürs Kopfkino...
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ok also es kann sein das es gut ankommt wenn ich nur die dinge beschreibe die ich als Autor so haben will
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Membarus Gänsefüßchen
Alter: 42 Beiträge: 26 Wohnort: Münsterland
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24.01.2019 16:34 Re: Der Fantasie überlassen von Membarus
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Margok321 hat Folgendes geschrieben: | Was kann man alles der Fantasie der Leser überlassen
Muss man alle magischen Zirkel beschreiben
oder wie das Zeichen des Feuers des Wasser des Windes der Erde der Luft des Lichtes der Dunkelheit und der zeit (Male auf den armen der wichtigen Charaktere)
oder aussehen von Raumschiffen (mein Werk hat si-fi Elemente )
oder reicht es zu sagen er zeichnete einen magischen Zirkel in die Luft und er trägt das Zeichne des Feuers ? |
Mein liebster Autor, A. Sapkowski, handhabt das recht pragmatisch. Der Fokus liegt auf der beschriebenen Situation und nicht den Details. Ein Zitat der ersten Erwähnung eines Hexerzeichens:
Sapkowski, A., Der letzte Wunsch, S. 42:
"Geralt wartete ruhig und zeichnete mit der erhobenen Rechten vor sich das Zeichen Aard.
Die Striege wurde wie von einem Hammer getroffen ein paar Schritte zurück geschleudert, hielt sich aber auf den Beinen (...)"
Diese Lösung empfinde ich als sehr angenehm, da es dem Leser Raum für Fantasie einräumt.
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Margok321 Leseratte
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Beiträge: 149
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M 25.01.2019 01:04
von Margok321
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Zitat: | "Geralt wartete ruhig und zeichnete mit der erhobenen Rechten vor sich das Zeichen Aard.
Die Striege wurde wie von einem Hammer getroffen ein paar Schritte zurück geschleudert, hielt sich aber auf den Beinen (...)" |
von ihn las ich schon die ersten 3 Hexer Romane
den einzelnen Roman und die 2 kurz Geschichten bände das brachte mich auf die Idee
ich sag einfach Zeichen des Feuers auf ihren linken arm und mehr nicht
sonst halt nur bei den was mir wichtig ist (wegen symbolismus) näher beschrieben bisjetzt
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Kolliy Leseratte
Alter: 27 Beiträge: 125 Wohnort: Region Hannover
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25.01.2019 17:17
von Kolliy
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PhilipS hat Folgendes geschrieben: | Membarus hat Folgendes geschrieben: | Hier bin ich goldrichtig!
Leider sind zu viele Werke auf dem Markt, die mich viel zu schnell langweilen. Der Plott kommt einfach nicht in Schwung, man weiß schon nach zwei Kapiteln wie das Buch enden wird und die Reise dahin ist wenig abwechslungsreich. Das ist so eine Quälerei beim Lesen, vor allem wenn die Charaktere keine Tiefe haben. Oder noch schlimmer: wenn sie dazu neigen unsterblich zu werden.
Ich mochte beispielsweise die "Schwert der Wahrheit" Reihe von Terry Goodkind. Spannend geschrieben, ein wunderbarer Plot. Alles sehr bildlich und viele Überraschungsmomente.
Aber nach gut und gerne 10 Bänden konnte die Geschichte noch so abwechslungsreich und spannend sein - wenn die beiden Hauptcharaktere nahezu unsterblich sind weiß man am Anfang des Buches einfach schon dass die beiden die Probleme die gerade auftauchen, seien sie auch noch so unüberwindbar, lösen werden. Daher steht die Reihe nicht vollständig bei uns im Bücherregal.
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Ja, das meiste Fantasy ist sehr generisches Schwert&Zauberei-Zeug. Bei genauerem Hinsehen wird klar, wie uninspiriert diese Festlegung ist. Die Plotmöglichkeiten in pseudomittelalterlichen Welten sind dann doch irgendwie begrenzt, und wenn Magie nicht anders verstanden wird als als Umkehrung des Dritten Clark'schen Gesetzes, kann nicht viel Spannendes dabei herauskommen.
Ich würde gerne versuchen. Magie so zu implementieren, dass sie nicht einfach etwas Zusätzliches ist, sondern sich im Umgang mit ihr die jeweilige Art, die Welt zu sehen, manifestiert. |
Au, da hast du mich erwischt. Ich mag nämlich meine pseudomitterlalterlichen Welten und ich lese sie auch gerne. Aber was deine Idee betrifft, hört sich das interessant an. Natürlich gibt es auch andere Epochen, die interessant sind. Deine Kolonialzeit mit dem Imperialismus, die Renaissance oder wie wäre es mit der Steinzeit? Ich weiß auch nicht, warum man gerne das Mittelalter nimmt. Vielleicht weil es romantisch verklärt wurde und Freiheit symbolisiert? Auch wenn das natürlich totaler Schwachsinn ist, wenn man mal ein Buch aufschlägt.
Aber was die Darstellung, bzw. die Implementierung von Magie angeht, sollte das immer so sein, wie es dir vorschwebt. Die Personen der Welten kennen Magie und haben sich an sie gewöhnt. Sie ist ein Teil von Arbeitsprozessen und des allgemeinen Lebens. (Wenn man jetzt Magie als etwas Bekanntes darstellt, wenn man Magie im Verborgenen darstellen will, natürlich nicht, obwohl da die Eingeweihten sie praktizieren)
Wenn man ein System wie Magie einbaut, sollte man sich überlegen, welche Auswirkung Magie und ihre Wirker auf ihre Umwelt und Gesellschaft haben. Sowohl militärisch und zivil.
Soweit die Theorie und ich bekomme das auch nicht so toll hin, wie ich das hier grade darstelle.
LG Kolliy
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Margok321 Leseratte
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Beiträge: 149
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M 25.01.2019 18:07
von Margok321
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Zitat: |
PhilipS hat Folgendes geschrieben:
Membarus hat Folgendes geschrieben:
Hier bin ich goldrichtig!
Leider sind zu viele Werke auf dem Markt, die mich viel zu schnell langweilen. Der Plott kommt einfach nicht in Schwung, man weiß schon nach zwei Kapiteln wie das Buch enden wird und die Reise dahin ist wenig abwechslungsreich. Das ist so eine Quälerei beim Lesen, vor allem wenn die Charaktere keine Tiefe haben. Oder noch schlimmer: wenn sie dazu neigen unsterblich zu werden.
Ich mochte beispielsweise die "Schwert der Wahrheit" Reihe von Terry Goodkind. Spannend geschrieben, ein wunderbarer Plot. Alles sehr bildlich und viele Überraschungsmomente.
Aber nach gut und gerne 10 Bänden konnte die Geschichte noch so abwechslungsreich und spannend sein - wenn die beiden Hauptcharaktere nahezu unsterblich sind weiß man am Anfang des Buches einfach schon dass die beiden die Probleme die gerade auftauchen, seien sie auch noch so unüberwindbar, lösen werden. Daher steht die Reihe nicht vollständig bei uns im Bücherregal.
Ja, das meiste Fantasy ist sehr generisches Schwert&Zauberei-Zeug. Bei genauerem Hinsehen wird klar, wie uninspiriert diese Festlegung ist. Die Plotmöglichkeiten in pseudomittelalterlichen Welten sind dann doch irgendwie begrenzt, und wenn Magie nicht anders verstanden wird als als Umkehrung des Dritten Clark'schen Gesetzes, kann nicht viel Spannendes dabei herauskommen.
Ich würde gerne versuchen. Magie so zu implementieren, dass sie nicht einfach etwas Zusätzliches ist, sondern sich im Umgang mit ihr die jeweilige Art, die Welt zu sehen, manifestiert.
Au, da hast du mich erwischt. Ich mag nämlich meine pseudomitterlalterlichen Welten und ich lese sie auch gerne. Aber was deine Idee betrifft, hört sich das interessant an. Natürlich gibt es auch andere Epochen, die interessant sind. Deine Kolonialzeit mit dem Imperialismus, die Renaissance oder wie wäre es mit der Steinzeit? Ich weiß auch nicht, warum man gerne das Mittelalter nimmt. Vielleicht weil es romantisch verklärt wurde und Freiheit symbolisiert? Auch wenn das natürlich totaler Schwachsinn ist, wenn man mal ein Buch aufschlägt.
Aber was die Darstellung, bzw. die Implementierung von Magie angeht, sollte das immer so sein, wie es dir vorschwebt. Die Personen der Welten kennen Magie und haben sich an sie gewöhnt. Sie ist ein Teil von Arbeitsprozessen und des allgemeinen Lebens. (Wenn man jetzt Magie als etwas Bekanntes darstellt, wenn man Magie im Verborgenen darstellen will, natürlich nicht, obwohl da die Eingeweihten sie praktizieren)
Wenn man ein System wie Magie einbaut, sollte man sich überlegen, welche Auswirkung Magie und ihre Wirker auf ihre Umwelt und Gesellschaft haben. Sowohl militärisch und zivil.
Soweit die Theorie und ich bekomme das auch nicht so toll hin, wie ich das hier grade darstelle.
LG Kolliy |
ich schreib Grade an einen Fantasy SiFi Mischwerk in der gegen wart
es gibt magische Schwerter Zaubersprüche und Magie ´
aber auch Laserwaffen und Raumschiffe und andere Planeten
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Membarus Gänsefüßchen
Alter: 42 Beiträge: 26 Wohnort: Münsterland
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26.01.2019 16:24
von Membarus
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Margok321 hat Folgendes geschrieben: |
ich schreib Grade an einen Fantasy SiFi Mischwerk in der gegen wart
es gibt magische Schwerter Zaubersprüche und Magie ´
aber auch Laserwaffen und Raumschiffe und andere Planeten |
Kann man sich das so ähnlich wie Star Wars vorstellen? Klingt auf jeden Fall interessant.
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Margok321 Leseratte
M
Beiträge: 149
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lenaleabi Leseratte
Alter: 17 Beiträge: 101
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30.08.2019 12:14
von lenaleabi
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Ich gehöre auch dazu!
Für mich war es eigentlich schon immer klar. Bei der Fantasy kann man mal über etwas schreiben, dass in der realen Welt nicht passieren würde. Und so seine eigene kleine Welt zu erschaffen hat mir schon immer so viel Spaß gemacht
_________________ Wenn du den Boden erreichst, gibt es nur noch einen Weg: Hinauf. |
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Schreibotter Gänsefüßchen
Alter: 29 Beiträge: 23 Wohnort: Fluss des Schreibens
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30.08.2019 14:53
von Schreibotter
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Heyho!
Ja, da möchte ich hier natürlich auch meine Liebe zur Fantasy ausdrücken. Ich denke, wenn sie einen schlechten Ruf hat, dann, weil ihre Möglichkeiten mit denen des blutleeren Tolkienverschnitts Nummer dreihundertsieben achtundneunzigtausendvierhundertsechzehn gleichgesetzt bzw. verwechselt werden.
Tatsächlich ist Fantasy aber das genaue Gegenteil. Ich glaube, kein Genre ist wandelbarer und abwechslungsreicher, wenn man genauer hinschaut bzw. ein bisschen sucht. Ich selbst schreibe gerade an einem Fantasyroman, der versucht ist, mit den üblichen Regeln zu brechen. So ist er beispielsweise nicht in einem (pseudo)-mittelalterlichen, sondern in einem bronzezeitlichen Setting angesiedelt, das abgesehen von der Existenz der Magie möglichst realistisch gehalten sein soll - die allerdings nach berechenbaren Regeln abläuft und vergleichsweise wenig mächtig ist (Magiekundige laufen noch immer mit Rüstungen, Kurzschwertern und allerlei Überlebensausrüstung herum, Und ihre Fähigkeiten bleiben auf ganz spezielle Nische begrenzt). Aber natürlich beginnen die Möglichkeiten, etwas ganz Eigenes zu schaffen, beim Setting erst. Selbstverständlich müssen auch Charaktere sich nicht wiederholen.
Besteht denn bei so vielen Fantasyautorinnen und Autoren auch Interesse daran, hier gemeinsam ernsthaft an ausgefeilten / ausgeflippten Magiesystemenzu arbeiten? =)
_________________ Man wächst mit den Fischen, die man verputzt. |
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Kolliy Leseratte
Alter: 27 Beiträge: 125 Wohnort: Region Hannover
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30.08.2019 16:43
von Kolliy
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Hallo Schreibotter,
tatsächlich gibt es auch so etwas schon. Die Chronik der dunklen Wälder von Michelle Paver. Spielt allerdings noch früher.
Man schreibt sich.
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Schreibotter Gänsefüßchen
Alter: 29 Beiträge: 23 Wohnort: Fluss des Schreibens
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30.08.2019 17:06
von Schreibotter
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Hi!
Ja, stimmt - die hab ich früher sehr gern gelesen! :) Ich denke aber nicht, dass mein Projekt allzu sehr in diese Richtung geht. Gerade weil es, wie du ja bereits anmerkst, Steinzeit-Fantasy ist. Finde ich sehr cool, aber was meiner Meinung nach noch weniger beachtet wird, sind antike Settings. Die sind dann doch wieder was anderes.
Lieben Gruß!
_________________ Man wächst mit den Fischen, die man verputzt. |
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Mare Gänsefüßchen
Alter: 58 Beiträge: 34 Wohnort: Oberfranken
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18.09.2019 10:24 Fantasy for ever von Mare
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Huhu,
darf man sich noch anschließen mein Leben besteht aus Fantasy und wer will denn schon erwachsen sein würde mich freuen wenn ihr noch einen Platz auf dem Sofa frei habt, dann heißt es rein kuscheln und tolle Geschichten hören...
_________________ Lass dich einfach treiben und erkunde das Neue... |
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Taddäus Sodoge Erklärbär
T Alter: 23 Beiträge: 1 Wohnort: Osnabrück
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Katze Gänsefüßchen
Beiträge: 16
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19.09.2019 14:36
von Katze
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lenaleabi hat Folgendes geschrieben: | Bei der Fantasy kann man mal über etwas schreiben, dass in der realen Welt nicht passieren würde. |
Genau - man erschafft seine eigene Welt mit ihren eigenen Regeln und Bewohnern. Wobei ich es gern habe, wenn das, was real unmöglich ist, wenigstens so glaubhaft geschildert wird, dann man es für möglich hält - immer und überall.
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Margok321 Leseratte
M
Beiträge: 149
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M 20.09.2019 14:19
von Margok321
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Zitat: |
lenaleabi hat Folgendes geschrieben:
Bei der Fantasy kann man mal über etwas schreiben, dass in der realen Welt nicht passieren würde.
Genau - man erschafft seine eigene Welt mit ihren eigenen Regeln und Bewohnern. Wobei ich es gern habe, wenn das, was real unmöglich ist, wenigstens so glaubhaft geschildert wird, dann man es für möglich hält - immer und überall. |
naja man kann aber auch urbanfantasy schreiben und in der realen welt sie ein bischen verändern wie bei mir
alle legenden sind wahr aber ein wenig anders passiert
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ebern_NRW Erklärbär
E
Beiträge: 3
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E 20.09.2019 19:25
von ebern_NRW
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lets have fun
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