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Hel


 
 
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WhenHelBreaksLoose
Geschlecht:weiblichErklärbär

Alter: 31
Beiträge: 3



Beitrag28.03.2016 18:34
Hel
von WhenHelBreaksLoose
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo liebe Leute!

Im Folgenden steht der Anfang einer Geschichte, die schon vollständig durchgeplant ist. Vor kurzem fing ich an sie zu schreiben und hadere mit dem optimalen Beginn. Buch

Ich freue mich über konstruktives Feedback smile

Klappentext

An Verträge gebunden sitzt eine Gruppe von Soldaten in Nordamerika fest. Bündnisse sind gebrochen, die Welt bekämpft sich zwei Jahre lang bis auf den letzten Mann und hinterlässt lediglich Zerstörung. Die deutsche Hel, zwei Amerikaner, zwei Briten und ein Franzose bekommen nach sechs Jahren schließlich eine zweite Chance, sich ein Ticket auf der letzten Fregatte von Boston nach London zu sichern. Dafür müssen sie nur ihre Aufgabe beenden und Nordamerika von Gesetzlosen reinigen. Dabei stellt sich Hel die Frage, wer gefährlicher ist. Die wackelige Regierung, für die sie arbeiten, oder sie selbst?

----------------------------------
Kapitel 1 Eingeholt


Die Regentropfen am Fenster meines Büros liefern sich ein Rennen. Ich kann mich nicht entscheiden, was daran mein Herz schneller schlagen lässt, doch der Wolkenguss verheißt zumindest dann Gutes, sobald er sich mit der Sonne abwechselt.
„Das ist das dritte Hitzegewitter diese Woche.“, spricht meine Mutter und ich drehe mich rasch um.
„Wann haben wir das endlich hinter uns?“
Ihr Blick ist wachsam und er gilt mir. Fast lautlos stellt sie ein Tablett auf meinem Schreibtisch ab. Eine Schale mit Gemüsesuppe und Fisch. Dazu ein Glas Wasser.
„Danke.“, sage ich und schaue noch einmal nach draußen. „Das wäre wirklich nicht nötig.“
Sie antwortet nicht, da sie weiß, dass ich ihre Antwort kenne.
Das Meer ist unruhig und die Wellen schwappen gegen die Mauern unserer Speicherstadt am Rande des Pazifiks.
„Ist alles in Ordnung?“, fragt sie schließlich doch und ich nicke mit einem Lächeln in ihre Richtung.
„Der Regen wird unsere Ernte verbessern.“
Gerade als ich zu Ende spreche, betritt ein Junge den Raum und schaut mich mit großen Augen an. Seine Haare sind trocken, aber sein Gesicht und seine Hose klatschnass. Er kommt vom Dach. Einer der Späher.
„Ein Buglicht am Horizont. Ein Segler vermutlich. Er kämpft gegen die Wellen, aber hält direkt auf uns zu. Eine Stunde vielleicht noch.“
Meine Mutter schaut flink zwischen uns hin und her. Ich nehme ein Funkgerät aus der Schublade meines Schreibtisches und gebe es ihr.
„Gibst du Tristan im zweiten Block Bescheid? Du musst hingehen. Er hat sich wieder keines abgeholt. Bitte sag ihm, er sich nicht immer widersetzen. Und: alle mit Zimmern zum Meer sollen die Lichter löschen.“
Sofort macht sie sich auf den Weg.
Ich schnappe mir den Jungen und verschließe das Büro hinter uns. Wir gehen einen langen Gang entlang.
„Wohin?“, fragt der Junge und schüttelt seine Kapuze aus.
„Der Sicherheitsraum.“
Lautstark schiebe ich eine der Stahltüren auf und betrete einen großen, ehemaligen Lagerraum, der mit Computern und Bildschirmen vollgestellt ist. Vor nur zwei davon sitzen Menschen.
„Warum ist ein verdammtes Fernglas in einem Sturm effektiver als unser Radar?“
„Der Seegang, Hel. Der Sturm stört das Signal.“, erwidert einer von beiden. Ein großer, alter Mann mit grauem Bart und einer Mütze auf dem Kopf. Ein Fischer, so könnte man ihn bezeichnen. Oder ein in die Jahre gekommener Captain.
Ich laufe zu ihm und schaue auf den Bildschirm. Nichts wirklich Ungewöhnliches ist zu erkennen.
„Tut mir leid, Lady. Aber die Geräte sind absoluter Mist und ich wünschte, ich könnte besser damit umgehen.
„Schon gut.“, sage ich mit einer Hand auf seiner Schulter. Der Rollstuhl, in dem er sitzt, ist wackelig und fast ein wenig zu klein für ihn.
„Hob ist bald wieder gesund, schätze ich.“
„Oh, ich war gestern bei ihm. Er sieht gut aus!“
„Geduld. Du willst ja nur wieder in deinen Sessel.“, sage ich lächelnd.
Der alte Mann lacht kehlig und hebt seinen Kopf, um mich anzusehen. „Wer will das nicht, Hel?“
Ich lasse von ihm ab und begegne dem Blick seiner Kollegin. Eine Frau mittleren Alters mit goldenem Haar und einem entschuldigenden Blick. Sie ist zu seiner Betreuung hier.
Der Junge, der an der Tür auf mich gewartet hat, wird von einem Mann in schwarzer Kleidung fast umgerannt. Er trägt eine alte Sicherheitsuniform mit Taschen und einem Waffenhalter an der Hüfte.
„Hel, kommst du? Ich möchte die Jungs an die Waffen am Hafen setzen. Wir können das Schiff nicht identifizieren.“
„Kein Wunder“, sage ich mit einem Blick aus dem Fenster. „Was sagt die Wetterstation?“
Der Mann schweigt.
Ich ziehe den Jungen mit uns und gehe hastig durch die Gänge bis hin zu einer großen Stahltür. Daneben hängen Mäntel, Jacken und Capes. Flugs ziehe ich mit eine Jacke über und schiebe die Kapuze über meinen Kopf.
Gemeinsam treten wir raus.
Vor der Tür führt eine Metalltreppe nach oben. Nur nach oben. Unter uns liegen drei weitere Stockwerke und darunter schwappt das Wasser gegen die Steinwände der Speicher. Der Regen klatscht mir ins Gesicht und ich versuche den Jungen um mich herum auszumachen.
„Sind noch andere dort oben?“
„Nein, nur ich war eingeteilt!“
Ich nicke und wir klettern weiter. Nach zwei Stockwerken rutsche ich auf dem nassen Stahl aus und werde in letzter Sekunde von dem Söldner in der Luft gehalten.
Ich möchte kaum zugeben, wie unangenehm mir diese Unvorsichtigkeit ist und rufe trotzdem ein Danke.

Auf dem Dach ist der Wind noch stärker und der Regen unberechenbarer. Er kommt nun fast von der Seite.
„Wenn wir Glück haben, zerschellt er an unseren Mauern.“, sage ich und lasse mir vom Jungen das Fernglas  geben.
„Auf elf Uhr.“, sagt er und wirkt immer unruhiger.
„Warum müssen wir eigentlich wegen eines Seglers so einen Aufstand machen?“, fragt er dann und der Söldner antwortet sofort.
„Weil es hier niemals nur Segler gibt.“

Vor meinen Augen sehe ich nur grau. Doch dann blinkt ein grünes Licht auf. Etwas erschließt sich mir und ich wende kurz den Blick ab.
„Wird man uns angreifen?“, fragt der Junge nach einer Weile. Ich schüttle den Kopf.
„Nicht, wenn er schlau ist. Und davon gehe ich aus. Ein Buglicht allein bringt dir nichts. Du siehst dadurch nicht besser. Du wirst lediglich besser gesehen. Scheinbar legt dieser Segler es genau darauf an.“
Mit einem Schlag des Regens in mein Gesicht, drehe ich mich zum Söldner.
„Er muss kreuzen, um überhaupt die geringste Chance zu haben in die enge Hafeneinfahrt zu gelangen. Aber falls er es schafft, gibt es kein Zurück mehr. Wir müssen abwarten. Hol dir vorsichtshalber noch ein paar Leute mehr.“
Der Mann nickt und ich schaue erneut durchs Fernglas.
„Eine Stunde ist sehr optimistisch. Es wird länger dauern. Hier.“ Ich gebe dem Jungen eines der beiden Funkgeräte. „Halt mich auf dem Laufenden.“

Im Erdgeschoss des Speichers stehen sämtliche Einwohner auf dem Flur und beobachten, wie die Söldner zusammengerufen werden.
„Hel! Hel!“, ruft eine bekannte Stimme und lenkt mich davon ab, mit einer älteren Frau zu reden.
„Tristan. Hast du das Funkgerät bekommen?“
„Ja…“, murmelt er, offensichtlich nicht glücklich darüber.
„Dann schalte es bitte auch an.“
„Jaja.“
„Nichts da, jaja!“, empört sich die alte Frau neben mir. „Hör auf deine Schwester! Ohne sie wären wir alle vermutlich schon tot!“
Tristan presst die Lippen zusammen und wendet den Blick ab. Das bedeutet, dass er sich einen bissigen Kommentar verkneift. Und er sieht niedlich dabei aus. Tatsächlich ist er nur ein Jahr jünger als ich.
„Schon gut, Emma. Tristan teilt meine rebellische Natur nun mal.“
„Aber er lässt sich von ihr dominieren.“, sagt eine spöttische Stimme, und Elek, Tristans Zwillingsbruder, gesellt sich zu uns.
Er ist ebenso groß wie wir, hat aber ein volleres Gesicht und weniger ausgeprägte Wangenknochen. Dafür aber einen umso schärferen Verstand.
„Kann ja nicht jeder so ein Schleimer wie du sein.“, neckt Tristan ihn.
„Charme. Man nennt das Charme.“, korrigiert Elek ihn und lächelt kurz. Doch dann wird er ernst und sieht mich an.
„Warum stehen die Söldner an den Waffen?“
Dabei zeigt er auf das Gewehr auf Tristans Rücken.
„Ein Segler steuert auf uns zu. Es ist unwahrscheinlich, dass er die Mole umsegeln kann und bis in unseren Hafen kommt, aber zur Sicherheit-“ „Draufhalten!“, vervollständigt Tristan meinen Satz und will sich auf den Weg machen.
„Hol dir bitte noch Kate und Calvin und sichere den zweiten Block! Sie sollen die Lichter zum Meer hin löschen. Und beruhige sie, wenn sie wegen der Waffen unruhig werden.“
Er nickt und verschwindet. Ich seufze.

Elek und ich gehen im Treppenhaus nach oben zu meinem Büro und schweigen uns an.
Als die Tür hinter uns zufällt, setze ich mich an meinen Schreibtisch und beginne zu essen.
„Hattest du schon was?“, frage ich. Mein Bruder nickt.
„Warum schlägst du wegen eines Seglers so einen Alarm?“, fragt er.
„Du warst vor einem Jahr dabei. Warum glaubst du, ich übertreibe? Wir waren schon einmal unvorsichtig und haben zehn Leute und die Hälfte unserer Ernte verloren, bis wir mit denen durch waren!“
Elek setzt sich vor den Tisch auf einen Stuhl und lehnt sich zurück.
„Ich könnte nie vergessen, wie du jeden einzelnen von ihnen umgebracht hast, obwohl du wusstest, dass die Hälfte von denen keine Wahl hatte.“
„Oh, es hätte euch also gefallen, dass sie zurückrennen und berichten, wie lohnenswert es sei, mit Verstärkung hierher zurückkehren?“
„Das habe ich nicht gesagt.“, wehrt sich mein Bruder mit ruhiger Stimme.
„Ich hätte sie befragt und ihnen eine Chance gegeben, sich hier als hilfreich zu erweisen.“
„Wie schön. Sie hätten den Boden der Kantine schrubben und kleine Schwätzchen mit den Eltern halten können, deren Kind sie zuvor umgebracht haben.“
„Willst du wirklich meine Worte aus dem Kontext nehmen?“, fragt er und ich stoppe meine Mahlzeit endgültig.
„Nein, aber ich kann nicht mit einem Mörder im gleichen Zimmer schlafen und mute das auch keinem der Bewohner zu.“
„Ist das der Grund, warum du ein Zimmer für dich hast und trotzdem kein Auge zumachst?“



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When Hel breaks loose

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Einar Inperson
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Beiträge: 1675
Wohnort: Auf dem Narrenschiff


Beitrag28.03.2016 20:14

von Einar Inperson
Antworten mit Zitat

Kleiner Fehler:
WhenHelBreaksLoose hat Folgendes geschrieben:
Bitte sag ihm, er sich nicht immer widersetzen.


Hallo WhenHelBreaksLoose,

hm, optimaler Beginn. Schwer zu sagen, wenn man nur diesen Anfang kennt.

Aber ich fand das lesenswert. Die Vielzahl der Personen nicht überfordernd und einordbar.

Eine Situation, noch nicht wirklich voller Action, aber Konflikte andeutend. Eine Spannung, die im Hintergrund bleibt und eine klare Sprache, die stellenweise auch kleine Besonderheiten bietet. So gefallen mir deine ersten Sätze gut

Von mir also nur ein kurzes Feedback.

Mal gespannt, was die Analysten sagen werden.


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Aneurysm
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Beiträge: 462



Beitrag28.03.2016 20:50

von Aneurysm
Antworten mit Zitat

Hi WhenHelBreaksLoose,

zählt man mich zu den Analysten? Wohl eher nicht. Ich werde trotzdem mal meine Meinung zum Text abgeben.

Zitat:
Die Regentropfen am Fenster meines Büros liefern sich ein Rennen.


Es fängt zwar mit Wetter an, aber die Formulierung ist neu und interessant, deshalb verzeihe ich dir das mal.

Zitat:
"Das ist das dritte Hitzegewitter dieser Woche.", spricht meine Mutter und ich drehe mich rasch um.


Bei wörtlicher Rede mit nachfolgendem Redebegleitsatz setzt man bei normalen Sätzen keinen Punkt. Diesen Fehler machst du öfter im Text; ich denke, du findest die Stellen selber.

Zitat:
"Ist das der Grund, warum du ein Zimmer für dich hast und trotzdem kein Auge zumachst?"


Ein gelungenes (Kapitel-)Ende, finde ich.

Dein Schreibstil gefällt mir, er ist einfach, lakonisch und präzise. Meiner Meinung nach ist das ein guter Anfang für eine Geschichte. Auch der Klappentext macht neugierig. Der Text weist zwar noch ein paar Schwachstellen auf, aber er hat auf jeden Fall Potenzial und war angenehm zu lesen.

Liebe Grüße
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WhenHelBreaksLoose
Geschlecht:weiblichErklärbär

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Beiträge: 3



Beitrag28.03.2016 21:01

von WhenHelBreaksLoose
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Zitat:
"Das ist das dritte Hitzegewitter dieser Woche.", spricht meine Mutter und ich drehe mich rasch um.


Bei wörtlicher Rede mit nachfolgendem Redebegleitsatz setzt man bei normalen Sätzen keinen Punkt. Diesen Fehler machst du öfter im Text; ich denke, du findest die Stellen selber.

 Super, danke! Ich habe mich das schon öfter gefragt! Die verschwinden also jetzt Very Happy


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V.K.B.
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Beitrag28.03.2016 21:20

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

Ich finde deinen Text recht gelungen, der Klappentext aber überzeugt mich weitaus weniger. Beinahe hätte der mich vom Lesen abgehalten. Er wirkt irgendwie unstrukturiert, unklar und übertrieben bis hanebüchen. 6 Leute sollen ganz Nordamerika in absehbarer Zeit von Gesetzlosen reinigen??? Das schafft doch höchstens Chuck Norris, oder? Twisted Evil

Der eigentliche Text dann liest sich sehr viel besser und logischer, vorstellbar und alles andere als hanebüchen. Der macht wirklich Lust auf mehr. Aber mit diesem Klappentext wird das Buch eher im Regal stehen bleiben, was vermutlich schade wäre.


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WhenHelBreaksLoose
Geschlecht:weiblichErklärbär

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Beitrag28.03.2016 21:41

von WhenHelBreaksLoose
pdf-Datei Antworten mit Zitat

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Ich finde deinen Text recht gelungen, der Klappentext aber überzeugt mich weitaus weniger. Beinahe hätte der mich vom Lesen abgehalten. Er wirkt irgendwie unstrukturiert, unklar und übertrieben bis hanebüchen. 6 Leute sollen ganz Nordamerika in absehbarer Zeit von Gesetzlosen reinigen??? Das schafft doch höchstens Chuck Norris, oder? Twisted Evil


Du hast absolut recht! Es sind auch lange nicht nur die fünf. Sie bilden nur eine von vielen Gruppen. Aber wie viel darf in einem Klappentext stehen bis er zu lang wird? Ich habe mich damit recht schwer getan und doch ist die Story nicht einmal halbwegs zusammengefasst Aua  Eine Zusammenfassung fällt mir da wirklich schwer Kopf an die Wand Very Happy


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Eliane
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Beiträge: 823



Beitrag28.03.2016 22:37

von Eliane
Antworten mit Zitat

Schöner Text, liest sich gut, ich würde weiterlesen.

Eine kleine Sache ist mir aufgefallen: Du benutzt manchmal Ausdrücke, die im Englischen an den jeweiligen Stellen passen würden, es im Deutschen aber nicht tun. Beispiele:

„Das ist das dritte Hitzegewitter diese Woche.“, spricht meine Mutter und ich drehe mich rasch um.

„Willst du wirklich meine Worte aus dem Kontext nehmen?“, fragt er und ich stoppe meine Mahlzeit endgültig.
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weltensegler
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Beiträge: 85
Wohnort: Nürnberg


Beitrag30.03.2016 14:00

von weltensegler
Antworten mit Zitat

Hallo,

mich hat es gleich in die Geschichte hineingezogen. Ich finde den Anfang dicht und gut erzählt und würde gern weiterlesen. Mir gefällt vor allem die Ambivalenz die bei Hel durchschimmert.

Der Klappentext wirkt auf mich auch eher abschreckend. Vielleicht entwickelt er sich besser, wenn du die Geschichte insgesamt fertig geschrieben hast? Dann hast du Seite an Seite mit deinen Figuren erlebt, was wirklich passiert ist... wink

Viel Erfolg und herzliche Grüße vom Weltensegler
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