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Entdecker Schneckenpost
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Beiträge: 11
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E 27.06.2010 12:12 Das Mädchen von Entdecker
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Hallo ihr Lieben.
Hier ist mein neuestes "Werk".
Bin für jegliche Kritik offen und dankbar!
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Der Raureif bedeckte alles mit seiner eiskalten Schönheit. Bäume, Häuser und Gräser waren umschlungen von unzähligen Eiskristallen. Der Vollmond brachte das verschlafene Nest zum glänzen und verwandelte es in eine Märchenlandschaft.
Im Wald, in dem sich das kleine Dorf befand, war es ruhig und still. Nur die leisen Schritte eines Mädchens durchbrachen die Totenstille.
Es sah zerbrechlich aus. Wie ein junges Reh, getrennt von ihrer Mutter, irrte es barfuß durch die raue Nacht. Spärlich bekleidet, nur Unterwäsche und ein verschwitztes Männerhemd hatte es an. Das Hemd war durchnässt mit Blut, es war ihr eigenes und das eines fremden Mannes.
Eine Spur, die es nicht stoppen konnte, führte ihre Verfolger zu ihr. Es schluchzte leise, Tränen liefen ihr die Wangen runter. Es weinte nicht, weil sich die Kälte wie tausende Messer anfühlte, die auf sie alle gleichzeitig einstachen. Es weinte, weil es versagt hat.
Man hat es gefangen, man hat es geschlagen, jedermann hat es einen inneren Tod sterben lassen, immer und immer wieder. Man hat es zum Sterben allein gelassen mit einem Gnadenschuss in ihrer Brust.
Sie waren sich zu sicher, dass es tot war, ihr Fehler.
Ihre jungen Augen erblickten eine kleine Lichtung, eine verlassene Hüte, kein Rauch stieg aus dem Kamin, die Fenster waren vereist. Es versuchte die Scheiben vom Eis zu befreien, doch ihre Hände waren nicht warm genug.
Der Preis fürs Versagen war immer der Tod, ob im Einsatz oder durch die Hand derer, die vorgaben sie zu beschützen.
Es setzte sich in den kalten Schnee. Müdigkeit machte sich in ihr breit, es lehnte sich gegen die kalte Wand und schloss für einen Augenblick ihre müden Augen.
Auch wenn es dem Tod nähe war als dem Leben, waren ihre Sinne messerscharf. Eine Jägerin behält ihre Umgebung immer im Auge, eine Angewohnheit die das Mädchen nicht unterdrücken konnte.
Es hörte Schritte.
Es zählte mehr als Dutzend Männer, hundert bis hundertzwanzig Meter entfernt.
Sie sahen wie graue Schatten aus und hatten entsetzlichen Fratzen, das Mädchen hatte jeden einzelnen von ihnen vor ihrem geistigen Auge. Ihre Peiniger waren nicht mehr fern. Es riss ihre wutentbrannten Augen wieder auf. Hass und Wahnsinn wechselten sich in ihrem Gesicht ab, bis nur noch Entschlossenheit übrig blieb.
Ihr innerer Drache erwachte zum Leben. Er tobte, er brüllte, er spie Feuer. "Wir töten sie, wir töten jeden einzelnen, lass sie uns töten, lass sie uns in Stücke reißen", fauchte er es dreckig an. "Oh ja, das werden wir, einen nach dem anderen", sprach es mit einer schwachen Stimme mit sich selbst. "Das werden wir."
Ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz, als es sich wieder bewegte.
Ein lautloser Schrei, mehr brachte es nicht raus.
Ihre rechte Hand umklammerte immer noch eine Glock. Ein Hemd und die Glock, für mehr hatte es keine Zeit, als es fliehen musste. Die Waffe war so kalt wie ihre zarten Finger. Mit ihrem lauwarmen Atem wärmte das Mädchen ihre eiskalten Finger auf. Es rieb ihre Hände gegen einander und hauchte ihre letzte Lebenskraft in sie hinein.
Ein letzter tiefer Atemzug, ihre Lungen brannten vor Schmerz, doch es brauchte ihn, er war wichtig.
Es stand wieder auf, humpelte um die Ecke des Hauses und ließ sich wieder in den Schnee fallen.
Es konnte die Männer im schimmernden Mondschein erkennen, jeden einzelnen von ihnen. Fünfzig Meter.
Ihr rechter Zeigerfinger bewegte sich einmal in der Sekunde, so wie man es ihr beigebracht hat. Das Magazin war leergeschossen doch sie druckte weiterhin den Abzug, ein trauriges Klacken.
Man hat es in die Enge getrieben, es gab keinen Ausweg für das Mädchen. Verzweifelt und zitternd vor Hass stand es wieder auf. Es sah die noch warmen Körper, die einen lagen still, die anderen schrien vor Schmerz. Doch es waren zu viele, zwei waren nur noch wenige Meter von ihr entfernt und liefen auf sie zu, einige Nachzügler die sich etwas besser ausgerüstet haben als die ersten, waren auch nicht mehr weit.
Mit ihrer letzten Kraft sprang es den Mann an, der ihr am nächsten war. Es bohrte ihre Zähne in sein Hals, warmen Blut floss in ihren Mund. Das Mädchen war kein Vampir, es war nur verzweifelt. Es spuckte die eklige Flüssigkeit wieder aus. Der andere Mann sah ihr hasserfühltes, blutverschmiertes Gesicht, das im Mondschein noch grausamer wirkte. Er zögerte kurz, doch dann drückte er einfach ab. Grober Schrott bohrte sich in das Fleisch des Mädchens und riss es von dem ersten Mann weg. Es fiel auf den harten Waldboden, es spürte den Aufprall nicht mehr. Es verstand nicht was geschehen war, alles drehte sich. Das Mädchen wollte atmen, doch die Lunge gehorchte ihr nicht mehr. Es lag auf dem Rücken und sah den klaren Nachthimmel an, unzählige Sterne funkelten um die Wette. Eine majestätische Ruhe machte es immer müder, es schloss die Augen und schlief ein.
Geboren in Schande, gelebt in Einsamkeit, gestorben in einer Vollmondnacht, alleine. Niemand wird es vermissen, denn niemand hat es je geliebt, es wurde nur benutzt.
Schlafe sanft, ruhe in Frieden, du bist nun endlich frei.
Weitere Werke von Entdecker:
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Michael Anti-Lyriker
Beiträge: 734
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28.06.2010 15:19
von Michael
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Hallo und Herzlich Willkommen, Entdecker.
Entschuldige bitte meine Kritik, aber irgendwie fand ich den Text langweilig. Die letzten beisen Abschnitte habe ich mehr überflogen. Deine Schreibe an sich ist eigentlich ganz okay, aber ich bin über viele stilistische Fehler gestolpert.
Zum Einen würde ich dem Mädchen einen Namen geben. In fast jedem Satz benutzt du zu häufig "Es". Dadurch wirkt der Text für mich zu holprig.
Genauso verhält es sich mit dem Wetter (und der Kälte).
Zitat: | Es setzte sich in den kalten Schnee. Müdigkeit machte sich in ihr breit, es lehnte sich gegen die kalte Wand und schloss für einen Augenblick ihre müden Augen.
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Im ersten Abschnitt erzählst du dem Leser bereits, dass es kalt ist. Bei diesem zitierten Abschnitt wird es mir zu viel.
Es gibt keinen warmen Schnee, er ist immer kalt; deswegen würde ich das "kalten" vor dem Schnee streichen. Die kalte Wand kannst du so stehen lassen.
So viel zum Anfang. Sorry, wenn meine Kritik zu hart erscheint, aber ich würde den Text nochmal komplett durchgehen und alles Überflüssige streichen. Dann lese ich ihn bestimmt komplett.
Gruß
Michael
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Leene Eselsohr
Beiträge: 448
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28.06.2010 16:22
von Leene
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Hallo Entdecker,
Du hast einen flüssigen, gut zu lesenden Sprachstil. Die beschriebene Situation konnte ich mir auch gut vorstellen. Was mich störte (aber eindeutig Geschmackssache ist): Du greifst zu "deus ex machina". Sogar zweimal: Zuerst hat sie plötzlich eine Waffe, und dann kann sie auch noch schießen, was beides zu der Beschreibung des Mädchens vorher nicht passt. Ich hätte gerne vorher einen (kleinen) Hinweis gelesen. Betrachte das aber bitte nicht als Kritik, wenn Du es extra darauf angelegt hast.
Die Leene
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Gast2 Eselsohr
G
Beiträge: 459
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G 28.06.2010 16:38 Re: Das Mädchen von Gast2
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Hallo Entdecker, willkommen!!!!
Entdecker hat Folgendes geschrieben: | Hallo ihr Lieben.
Hier ist mein neuestes "Werk".
Bin für jegliche Kritik offen und dankbar!
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Der Raureif bedeckte alles mit seiner eiskalten Schönheit. Bäume, Häuser und Gräser waren umschlungen von unzähligen Eiskristallen. Der Vollmond brachte das verschlafene Nest zum glänzen und verwandelte es in eine Märchenlandschaft.
Im Wald, in dem sich das kleine Dorf befand, war es ruhig und still. Nur die leisen Schritte eines Mädchens durchbrachen die Totenstille.
schön beschrieben, wenn du auch immer mit dem Subjekt anfängst.
Es sah zerbrechlich aus. Wie ein junges Reh, getrennt von ihrer Mutter, irrte es barfuß durch die raue Nacht. Spärlich bekleidet, nur Unterwäsche und ein verschwitztes Männerhemd hatte es an. Das Hemd war durchnässt mit Blut, es war ihr eigenes und das eines fremden Mannes.
Eine Spur, die es nicht stoppen konnte, führte ihre Verfolger zu ihr. Es schluchzte leise, Tränen liefen ihr die Wangen runter. Es weinte nicht, weil sich die Kälte wie tausende Messer anfühlte, die auf sie alle gleichzeitig einstachen. Es weinte, weil es versagt hat.
Man hat es gefangen, man hat es geschlagen, jedermann hat es einen inneren Tod sterben lassen, immer und immer wieder. Man hat es zum Sterben allein gelassen mit einem Gnadenschuss in ihrer Brust.
Sie waren sich zu sicher, dass es tot war, ihr Fehler.
soviele "es"....
Ihre jungen Augen erblickten eine kleine Lichtung, eine verlassene Hüte, kein Rauch stieg aus dem Kamin, die Fenster waren vereist. Es versuchte die Scheiben vom Eis zu befreien, doch ihre Hände waren nicht warm genug.
Der Preis fürs Versagen war immer der Tod, ob im Einsatz oder durch die Hand derer, die vorgaben sie zu beschützen.
Hütte...
Es setzte sich in den kalten Schnee.
kalt ist überflüssig....
Müdigkeit machte sich in ihr breit, es lehnte sich gegen die kalte Wand und schloss für einen Augenblick ihre müden Augen.
du sagst davor, das sie müde ist....die müden Augen sind unnötig...
Auch wenn es dem Tod nähe war als dem Leben, waren ihre Sinne messerscharf. Eine Jägerin behält ihre Umgebung immer im Auge, eine Angewohnheit ,
die das Mädchen nicht unterdrücken konnte.
Es hörte Schritte.
Es zählte mehr als Dutzend Männer, hundert bis hundertzwanzig Meter entfernt.
...es....
Sie sahen wie graue Schatten aus und hatten entsetzlichen Fratzen, das Mädchen hatte jeden einzelnen von ihnen vor ihrem geistigen Auge. Ihre Peiniger waren nicht mehr fern. Es riss ihre wutentbrannten Augen wieder auf. Hass und Wahnsinn wechselten sich in ihrem Gesicht ab, bis nur noch Entschlossenheit übrig blieb.
Ihr innerer Drache erwachte zum Leben. Er tobte, er brüllte, er spie Feuer. "Wir töten sie, wir töten jeden einzelnen, lass sie uns töten, lass sie uns in Stücke reißen", fauchte er es dreckig an.
schön beschrieben, meiner Meinung nach schwächst du die Situation wieder ab, indem das Mädchen antwortet....das würde ich weglassen...sie antwortet nicht mit schwacher Stimme....sie ist schwach...
"Oh ja, das werden wir, einen nach dem anderen", sprach es mit einer schwachen Stimme mit sich selbst. "Das werden wir."
Ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz, als es sich wieder bewegte.
Ein lautloser Schrei, mehr brachte es nicht raus.
Ihre rechte Hand umklammerte immer noch eine Glock. Ein Hemd und die Glock, für mehr hatte es keine Zeit, als es fliehen musste. Die Waffe war so kalt wie ihre zarten Finger. Mit ihrem lauwarmen Atem wärmte das Mädchen ihre eiskalten Finger auf. Es rieb ihre Hände gegen einander und hauchte ihre letzte Lebenskraft in sie hinein.
...nicht die letzte Lebenskraft, sonst wäre sie ja sofort tot...übertrieben, oder?
Ein letzter tiefer Atemzug, ihre Lungen brannten vor Schmerz, doch es brauchte ihn, er war wichtig.
Es stand wieder auf, humpelte um die Ecke des Hauses und ließ sich wieder in den Schnee fallen.
Es konnte die Männer im schimmernden Mondschein erkennen, jeden einzelnen von ihnen. Fünfzig Meter.
Ihr rechter Zeigerfinger bewegte sich einmal in der Sekunde, so wie man es ihr beigebracht hat.
...es...
Das Magazin war leergeschossen doch sie druckte weiterhin den Abzug, ein trauriges Klacken.
Man hat es in die Enge getrieben, es gab keinen Ausweg für das Mädchen. Verzweifelt und zitternd vor Hass stand es wieder auf. Es sah die noch warmen Körper, die einen lagen still, die anderen schrien vor Schmerz. Doch es waren zu viele, zwei waren nur noch
...es....
wenige Meter von ihr entfernt und liefen auf sie zu, einige Nachzügler die sich etwas besser ausgerüstet haben als die ersten, waren auch nicht mehr weit.
Mit ihrer letzten Kraft sprang es den Mann an, der ihr am nächsten war. Es bohrte ihre Zähne in sein Hals,
warmen Blut floss in ihren Mund. Das Mädchen war kein Vampir, es
warmes...
war nur verzweifelt. Es spuckte die eklige Flüssigkeit wieder aus. Der andere Mann sah ihr hasserfühltes, blutverschmiertes Gesicht, das im Mondschein noch grausamer wirkte. Er zögerte kurz, doch dann drückte er einfach ab. Grober Schrott bohrte sich in das Fleisch des Mädchens und riss es von dem ersten Mann weg. Es fiel auf den harten Waldboden, es spürte den Aufprall nicht mehr. Es verstand nicht was geschehen war, alles drehte sich. Das Mädchen wollte atmen, doch die Lunge gehorchte ihr nicht mehr. Es lag auf dem Rücken und sah den klaren Nachthimmel an, unzählige Sterne funkelten um die Wette. Eine majestätische Ruhe machte es immer müder, es schloss die Augen und schlief ein.
es....schlief nicht, es starb....sag es auch so!
Geboren in Schande, gelebt in Einsamkeit, gestorben in einer Vollmondnacht, alleine. Niemand wird es vermissen, denn niemand hat es je geliebt, es wurde nur benutzt.
Schlafe sanft, ruhe in Frieden, du bist nun endlich frei.
hier würde ich nur schreiben, dass niemand es vermisst...halte ich für wirkungsvoller....
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Das sind meine Vorschläge, hoffentlich helfen sie dir weiter.
Liebe Grüße
Heidi
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hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4298
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28.06.2010 17:43
von hobbes
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Glänzen bitte groß.
Im zweiten Absatz fühle ich mich als Leser veralbert. Zuerst kommt so eine friedlichen Stimmung bei mir rüber (Schönheit, Märchenlandschaft,…). Dann kommt die Totenstille und die verwirrt mich und bringt mich total aus dem Lesefluss. Weil sie überhaupt nicht zu den Sätzen davor passt.
Zitat: | Das Hemd war durchnässt mit Blut, es war ihr eigenes und das eines fremden Mannes
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Ich bin verwirrt: Das Hemd gehört ihr und einem fremden Mann? (Ja, ich weiß, Du hast das Blut gemeint)
Zitat: | Eine Spur, die es nicht stoppen konnte, |
Wer kann schon eine Spur stoppen? Wäre es nicht eher verwischen, verbergen, beseitigen, was auch immer?
Zitat: | Es weinte, weil es versagt hat. |
Ich glaub nicht, dass diese Zeit passt. Das Mädchen hat doch bestimmt in der Vergangenheit versagt, oder? Dann müsste es „versagt hatte“ heißen. Im nächsten Satz genauso.
So und da bin ich dann aus dem Text ausgestiegen. Einerseits weil es mir zu holperig zum Lesen ist und andererseits weil mir das Mädchen total egal ist. Ich kann mich gar nicht mit ihr identifizieren, ich weiß nichts über sie, und dann hat sie auch noch einen Gnadenschuss überlegt, och nö, dass ist mir dann doch ein bisschen zu übertrieben.
_________________ Don't play what's there, play what's not there.
Miles Davis |
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Ilona Klammeraffe
I
Beiträge: 558 Wohnort: irgendwo in Hessen
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I 28.06.2010 18:43
von Ilona
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Zitat: | Wie ein junges Reh, getrennt von ihrer Mutter, irrte es barfuß durch die raue Nacht |
Junge Rehe sind nicht barfuss, sie haben Hufe. Das Bild kommt mir daher schräg vor und hat kene Wirkung auf mich.
Ansonsten würde ich nur widerholen was andere gesagt haben.
Mich hat der Text die ersten Sätze gefesselt, aber dan kam einfach nichts hinterher, was meine Aufmerksamkeit gehalten hätte
Grüße
Ilona
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Entdecker Schneckenpost
E
Beiträge: 11
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Ilona Klammeraffe
I
Beiträge: 558 Wohnort: irgendwo in Hessen
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I 29.06.2010 11:31
von Ilona
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Hi Entdecker
vorab: ich musste - als ich von dem Reh las -an ein Kitz denken, das statt schmalen Hufen unten kleine Patschfüsse hat und damit durch die Gegend stapft. Das war so sicher nicht gewollt.
Ich würde diesen schiefen Eindruck vermeiden und statt dessen überlegen: was macht ein Kitz ohne Mutter? Es rennt kopflos, verwirrt, ängstlich, verstört etc durch den Wald. Ein solches Wort würde ich nehmen und barfuss ersatzlos streichen.
Grüße
Ilona
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Entdecker Schneckenpost
E
Beiträge: 11
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Gast2 Eselsohr
G
Beiträge: 459
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G 29.06.2010 13:08 .. von Gast2
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Vampirlady Heidi! Also wenn dieser Name nicht Gefahr bedeutet, welcher dann?
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Ilona Klammeraffe
I
Beiträge: 558 Wohnort: irgendwo in Hessen
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Entdecker Schneckenpost
E
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Gast2 Eselsohr
G
Beiträge: 459
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G 29.06.2010 14:28 ... von Gast2
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???????????????
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Gast2 Eselsohr
G
Beiträge: 459
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G 30.06.2010 09:35 . von Gast2
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Entschuldigung angenommen. Ja ich heiße auch Heidi! Aber deswegen darf dein stilles Wasser gerne eine Vampirlady sein mit dem Namen. Liebe Grüße Heidi
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