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1. Versuch - Ansprechend?


 
 
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from-a-lady
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Beiträge: 14



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Beitrag25.04.2014 00:58
1. Versuch - Ansprechend?
von from-a-lady
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ok, mein erster Versuch....(schluck)
Für mein Buch habe ich kein Vorwort, sondern ein Intro geschrieben. Würde Euch das Buch interessieren, wenn ihr folgendes Intro lesen würdet?

Ist Zustand

Tja Freunde, so ist das manchmal im Leben.
Da sitze ich nun, als gebürtige Westfälin in Köln, der Hochburg des rheinischen Karnevals, in der mich an den tollen Tagen verkleidete Hühner mit Migrationshintergrund nach dem Weg fragen. Was mir geblieben ist, heißt Berta. Sie stellt den klassischen Scheidungshund dar, für den das deutsche Scheidungsrecht weder Alimente noch Sorgerecht kennt.
War ich nicht gerade noch Inhaberin einer eigenen Firma gewesen, die mit dem Preis der besten Geschäftsidee des Jahres ausgezeichnet wurde? Wohnte ich nicht noch bis eben auf einem idyllisch gelegenen Bauernhof  in der Nähe einer Provinzstadt und schaute meinen Schafen beim Grasen zu?

Schon seit geraumer Zeit bin ich auf der Suche nach mir und meinem Leben. Wo es verloren ging? Keine Ahnung. Plötzlich war es einfach nicht mehr da, ohne mich vorher gefragt zu haben. Nicht mal eine Notiz auf dem Kühlschrank hat es hinterlassen. „Nicht traurig sein, komme bald wieder!“ Aber da ist nichts.

Es lief doch alles so gut. Aber irgendwann gab es einen Knall und ich spürte, wie ich den Boden unter den Füßen verlor. Seitdem drehe ich mich im Kreis und habe ständig das Gefühl im falschen Film mit zu spielen. Die Zeit vergeht, die Uhr tickt.

Mir wurde klar, dass ich es alleine nicht schaffe und suchte mir Hilfe. Ich wollte wieder Ordnung in mein Leben bringen. In meine Seele. In mein Herz.
Niemals hätte ich gedacht, auf der Suche nach mir und meinem Leben, so viel Neues und Schönes zu entdecken und so viel Altes wieder zu finden. Ich begab mich auf eine Reise in eine Freiheit, die ich zuvor nicht kannte.

Und mittendrin kam der Tag, an dem Herr Lehmann in mein Leben trat. Und genau hier beginnt diese Geschichte, an deren Ende ich meinem alten Leben eine Notiz auf dem Kühlschrank hinterlasse: „Sei nicht traurig, ich komme nicht wieder!“

    Marie

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from a lady
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Jack Burns
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 54
Beiträge: 1443



Beitrag25.04.2014 11:10

von Jack Burns
Antworten mit Zitat

Hallo

Mein kurzes Feedback:
Ich bin wohl nicht in der Zielgruppe, deshalb spricht es mich thematisch nicht an.
Aber(!) als Prolog für Deine Geschichte funktioniert der Teil ausgezeichnet.
Du schaffst es mit wenigen Worten, die Protagonistin so vorzustellen, dass man einen ersten Eindruck gewinnt. Weiterhin gibst Du einen Ausblick auf das Folgende, ohne ins Detail zu gehen. Damit weckst Du Interesse und gibst auch schon eine Kostprobe Deines Stils.
Ich denke, wer dieses Genre mag, wird auf jeden Fall weiterlesen.

Grüße
Martin


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Monster.
How should I feel?
Creatures lie here, looking through the windows.
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from-a-lady
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
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Beiträge: 14



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Beitrag25.04.2014 11:44

von from-a-lady
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vielen dank für dein Feedback.auch wenn es nicht dein Genre ist lässt es mich hoffen auf der richtigen Fährte zu sein.

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from a lady
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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18339

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Beitrag25.04.2014 12:19

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Hallöchen! smile

from-a-lady hat Folgendes geschrieben:
Ok, mein erster Versuch....(schluck)
Für mein Buch habe ich kein Vorwort, sondern ein Intro geschrieben. Würde Euch das Buch interessieren, wenn ihr folgendes Intro lesen würdet?


Deiner Einleitung nach zu urteilen vermute ich, dass du im Einstand besser aufgehoben bist als hier. "Mein erstes Mal" ist eher so eine Spaß-Rubrik, in der man sich schmunzelnd seine Jugendsünden unter die Nase hält. Im Werke-Bereich hingegen geht es um Resonanz und Textarbeit im eigentlichen Sinne.

Soll ich den Thread verschieben?

Viele Grüße,

Martin


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from-a-lady
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
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Beiträge: 14



F
Beitrag25.04.2014 14:32

von from-a-lady
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das wäre sehr nett, vielen Dank!

_________________
from a lady
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Adam Aurel
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 33
Beiträge: 13
Wohnort: Köln


Beitrag25.04.2014 15:57

von Adam Aurel
Antworten mit Zitat

Zitat:
Ist Zustand

Tja Freunde, so ist das manchmal im Leben.
Da sitze ich nun, als gebürtige Westfälin in Köln, der Hochburg des rheinischen Karnevals, in der mich an den tollen Tagen verkleidete Hühner mit Migrationshintergrund nach dem Weg fragen. Was mir geblieben ist, heißt Berta. Geblieben wovon? Sie stellt den klassischen Scheidungshund dar, für den das deutsche Scheidungsrecht weder Alimente noch Sorgerecht kennt.
War ich nicht gerade noch Inhaberin einer eigenen Firma gewesen, die mit dem Preis der besten Geschäftsidee des Jahres ausgezeichnet wurde? Wohnte ich nicht noch bis eben auf einem idyllisch gelegenen Bauernhof in der Nähe einer Provinzstadt Ist mir zu allgemein und schaute meinen Schafen beim Grasen zu?

Schon seit geraumer Zeit bin ich auf der Suche nach mir und meinem Leben. Wo es verloren ging? Keine Ahnung. Plötzlich war es einfach nicht mehr da, ohne mich vorher gefragt zu haben. Ich finde, dieser Absatz könnte schon viel eher kommen Nicht mal eine Notiz auf dem Kühlschrank hat es hinterlassen. „Nicht traurig sein, komme bald wieder!“ Aber da ist nichts.

Es lief doch alles so gut. Zu allgemein. Was lief so gut? Aber irgendwann gab es einen Knall und ich spürte, wie ich den Boden unter den Füßen verlor. Seitdem drehe ich mich im Kreis und habe ständig das Gefühl im falschen Film mit zu spielen. Die Zeit vergeht, die Uhr tickt.

Mir wurde klar, dass ich es alleine nicht schaffe und suchte mir Hilfe. Ich wollte wieder Ordnung in mein Leben bringen. In meine Seele. In mein Herz.
Niemals hätte ich gedacht, auf der Suche nach mir und meinem Leben, so viel Neues und Schönes zu entdecken und so viel Altes wieder zu finden. Ich begab mich auf eine Reise in eine Freiheit, die ich zuvor nicht kannte.

Und mittendrin kam der Tag, an dem Herr Lehmann in mein Leben trat. Und genau hier beginnt diese Geschichte, an deren Ende ich meinem alten Leben eine Notiz auf dem Kühlschrank hinterlasse: „Sei nicht traurig, ich komme nicht wieder!“

Marie


Hallo.
Mich spricht es nicht an. Ich frage mich, wer Marie ist und was ihr weltbewegendes passiert ist, dass es unbedingt erzählt werden muss. Für mich könnte der Text ein Ausschnitt aus meinem Alltag sein (ich wohne sogar selbst in Köln  Rolling Eyes ).

Sorry.

GlG, Adam.
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Rayanne0815
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 46
Beiträge: 140
Wohnort: Reutlingen


Beitrag25.04.2014 18:59

von Rayanne0815
Antworten mit Zitat

Hallo Lady,

mir gefällt es. Geschmäcker sind nun mal unterschiedlich Smile

Ich finde, dein Intro macht Lust auf mehr. Man möchte wissen, was im Vorfeld passiert ist. Ich mag auch deine Art zu schreiben. Ich lese gerne Bücher, die in diesem Stil geschrieben sind.

Was mir direkt auffällt: Du verwendest ein wenig zu oft das Wörtchen "aber". Ist mir gleich ins Auge gesprungen, weil ich dasselbe "Kriegsleiden" habe und gerade mein Script auf Wiederholungen durchgehe.

Liebe Grüße
Rayanne


_________________
Liebe Grüße
Rayanne
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from-a-lady
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Beiträge: 14



F
Beitrag25.04.2014 20:18

von from-a-lady
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vielen dank Rayanne, das ist mir noch gar nicht aufgefallen mit dem "aber", gut zu wissen. ich denke auch, dass die geschmäcker verschieden sind und wenn ich adams kritik so lese, fragt er sich anscheinend doch warum marie in so einer situation ist Wink
ne war ein scherz, auch dir adam danke für deinen beitrag.


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from a lady
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Rayanne0815
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 46
Beiträge: 140
Wohnort: Reutlingen


Beitrag26.04.2014 17:34

von Rayanne0815
Antworten mit Zitat

Das ist mir bei meinem Script ebenfalls erst aufgefallen, nachdem ich meine Leseprobe hier reingestellt habe. Mein Auge ist jetzt sozusagen auf Wiederholungen geschärft. Davor hätte ich es wohl auch beim 5. Lesen nicht gemerkt Rolling Eyes

Da merkt man mal, wie sehr einen dieses Forum weiterbringt!

Liebe Grüße
Rayanne


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Liebe Grüße
Rayanne
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Kristin B. Sword
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 41
Beiträge: 220
Wohnort: Bielefeld


Beitrag26.04.2014 20:41

von Kristin B. Sword
Antworten mit Zitat

Mich persönlich würde es jetzt nicht ansprechen, da ich diesen saloppen Schreibstil bei Büchern nicht so mag.

Trotzdem ist dein Inftro nicht schlecht und, wenn dein Buch in Richtung Chick-Lit geht, jedenfalls zielgruppengerecht formuliert.

Das mit den Schafen würde mich persönlich zweifeln lassen, ob das Buch lesenswert ist. Da kam mir spontan der Gedanke, dass man, wenn das eigene Leben vorher daraus bestand, in einem Kaff den Schafen zuzusehen, wohl alles interessant finden würde, was danach kommt - aber ob das dann für die Leser auf interessant und spannend ist?
Das klingt mir ein bisschen nach diesen Büchern, in denen jemand sein ach so spannendes Leben aufschreibt, das bei näherer Betrachtung nicht mal die eigenen Enkel interessant finden und er selbst nur deshalb, weil es schließlich seins ist.

Hingegen stört mich die zweimalige Verwendung des Wortes "aber" auf diese Länge Text nicht.


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Taranee: Zeiten des Zweifels (Roman/März 2014)
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Einar Inperson
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1675
Wohnort: Auf dem Narrenschiff


Beitrag27.04.2014 01:02

von Einar Inperson
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ich dachte bisher, der Bauernhof mit Schafen ist das Ziel. Hier ist es der Aufbruch.

Du fragst, ob das ansprechend ist.

Kurzer, launiger, mit einem Augenzwinkern verfasster Abgesang auf das alte Leben. Ich erwarte eine leichte, mit einem Schuss Humor und auch mit weisen Sprüchen, die sich nicht zu ernst nehmen sollten, Geschichte. Wenn die Geschichte so unterhaltsam geschrieben ist, wie dein Intro verspricht, muss darin nicht unbedingt das aufregendste aller Leben entblättert werden.

Eine Erbse dennoch.
Für mich hängen der Karneval und die Hühner mit Migrationshintergrund etwas unmotiviert in der Luft.


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Traurige Grüße und ein Schmunzeln im Knopfloch

Zitat: "Ich habe nichts zu sagen, deshalb schreibe ich, weil ich nicht malen kann"
Einar Inperson in Anlehnung an Aris Kalaizis

si tu n'es pas là, je ne suis plus le même

"Ehrfurcht vor dem Leben" Albert Schweitzer
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from-a-lady
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
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Beiträge: 14



F
Beitrag27.04.2014 12:06

von from-a-lady
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lieber Einer Inperson,

Du hast mir heute morgen ein Lächeln mit dem Satz "Für mich hängen der Karneval und die Hühner mit Migrationshintergrund etwas unmotiviert in der Luft" auf Gesicht gezaubert Wink

Ich habe ja bislang nicht viel raus getan, worum es in dem Buch geht, das ist wahr. Aber im Grunde hast Du recht, es geht um ein Leben, wie so viele andere auch, um eine nicht so schöne Kindheit und seine Folgen, die sich bis weit ins Erwachsenenalter ziehen. Da ich aber kein schweres Buch schreiben wollte, ist es immer wieder mit einem leichten Schreibstil gekennzeichnet. Und natürlich weisen Sprüchen. Ich frage mich mittlerweile, ob es nicht eher in die Rubrik Selbsterfahrung, Psycho oder sonst etwas gehört. Mal schaun, vielleicht werde ich mal einen Auszug posten.


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from a lady
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Assy
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 217
Wohnort: NRW


Beitrag29.04.2014 09:29

von Assy
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Hallo from-a-Lady,

ich mag deinen locker, flockigen Schreibstil und vor allem macht der Inhalt deines Textes neugierig. Ich will auf jeden Fall wissen, warum deine Prota in einem Leben angelangt ist, wohin sie eigentlich nicht wollte und an welcher Stelle des Lebens sie falsch abgebogen ist.

Natürlich wird es viele Kritiker geben, denen dein Text nicht so zusagt, aber ich denke, dass das völlig normal ist und wozu gibt es so viele unterschiedliche Bücher und Menschen Smile

Viel Spaß weiterhin beim Schreiben
wünscht Assy
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markoose
Wortedrechsler
M


Beiträge: 54



M
Beitrag29.04.2014 14:44
Immer weiter
von markoose
Antworten mit Zitat

Hallo from-a-lady,
ich möchte mich den positiven Kritiken anschließen, auch wenn ich vielleicht nicht zur Zielgruppe gehöre.
Eine Sache hat mich jedoch etwas gestört.
Erst erzählst du, dass das Leben "verloren ging". Das klingt für mich nach Auseinander-leben, Gewohnheit und Sich-im-Alltag-verlieren, dann gab es aber einen "Knall", der der Prota den Boden unter den Füßen wegzieht. Das klingt für mich eher nach Hilfe, Überfall, Plötzlich, mein Mann betrügt mich mit einer zwanzig Jahre Jüngeren.
Dein Stil gefällt mir, aber diese Formulierungen sind mir zu gegensätzlich.

Eins noch: Den Namen Lehmann finde ich zu abgegriffen, den nimmt fast jeder, der einen Durchschnittsnamen braucht. Vielleicht kann es ja auch ein anderer sein.

... aber Rest gut ...
... immer weiterschreiben.

Gruß
Markoose
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Nordwind
Wortedrechsler
N


Beiträge: 54



N
Beitrag02.05.2014 16:54

von Nordwind
Antworten mit Zitat

Hier mal mein spontaner allererster Eindruck:
Vom Inhalt her würde es meinen eigenen, persönlichen Geschmack zwar nicht ansprechen (Köln-Karneval: nix wie weg Wink ), aber darüber informiert man sich als potenzieller Leser ja normalerweise sowieso schon vorher z. B. auf der Buchrückseite (bzw. in der Kurzbeschreibung auf amazon o.ä.).
Vom Stil her kann ich mir aber schon gut vorstellen, dass er die entsprechende Zielgruppe zum Weiterlesen animieren kann. Ich lese diese Art von lockerflockiger Schreibe hin und wieder zur Abwechslung auch ganz gern.
Bei den Stellen, an denen Adam Aurel zu wenig Genauigkeit beanstandet, bin ich eigentlich davon ausgegangen, dass hier absichtlich noch so Einiges ausgelassen wurde, um dann irgendwann später nach und nach Näheres dazu zu schreiben.
Daher würde ich insgesamt schon sagen, dass es ein recht guter Entwurf für den Einstieg ist.
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